Klaus Schwab schwört Elite in Davos ein:
»Wir haben die Machtmittel, um den Zustand der Welt zu bestimmen«
Sie halten sich für die Herren der Welt: die Mächtigen in Davos. Klaus
Schwab stellt klar: »Lassen Sie uns klarstellen, dass die Zukunft nicht
einfach passiert, die Zukunft wird von uns geschaffen.«
Die unvorstellbare Arroganz vieler Gäste beim Weltwirtschaftsforum im
Schweizer Davos lässt einem das Blut in den Adern gefrieren.
Mit welcher
Nonchalance die Redner davon sprachen, dass man der Bevölkerung härtere
Zeiten zumuten müsse, um Russland zu bezwingen, um vom Erdöl und vom
Erdgas wegzukommen, um die Klimaagenda durchzusetzen, um die
Weltwirtschaft neu auszurichten, ist erschütternd, weil in keinem Wort
davon gesprochen wurde, was eigentlich die sieben Milliarden normalen
Bürger wünschen.
Sie werden abgehandelt wie eine Herde Schafe, die
willenlos gemacht und manipuliert werden kann.
Klaus Schwab spricht
davon, dass die Eliten als »Interessenvertreter der Gemeinschaft«
agieren sollten. Doch die Gemeinschaft wird nicht gefragt.
Es wird den
Menschen weltweit mittels Kampagnen eingebläut, was sie zu denken und zu
wünschen haben.
Für Menschen wie Klaus Schwab scheint klar zu sein, dass nur die Reichen
und Mächtigen die Zügel in der Hand haben und dass der Rest ihnen zu
folgen hat.
Bei seiner Rede in Davis stellte Schwab klar: »Lassen Sie uns klarstellen, dass die Zukunft nicht einfach passiert, die Zukunft wird von uns geschaffen.«
Und: »Wir haben die Machtmittel, um den Zustand der Welt zu bestimmen.«
Der »Great Reset« lässt grüßen.
Video: Ullrich Mies über den Great Reset, Affenpocken und die herrschenden Cliquen
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