24.9.22

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 Corona-Politik: Bill Gates sagte den Regierungen, was zu tun sei

 

 
Bill Gates hat mit seinem Geld und seinen Stiftungen massiven Einfluss auf die Corona-Politik vieler Regierungen und der Weltgesundheitsorganisation WHO genommen. Bei Merkel hat er direkt im Kanzleramt angerufen, um zu sagen, was zu tun sei.  
 
Was anfangs als Verschwörungstheorie hingestellt wurde, hat sich nun bestätigt. Was zunächst als radikale Aussage gewertet und Menschen in Gefahr gebracht hat, in eine radikale Ecke gestellt zu werden, ist nun offene Erkenntnis, die selbst von den großen Mainstream-Medien geteilt wird.

Die entscheidende Erkenntnis zu der Corona-Politik und zu den Impfkampagnen ist, wie es die »Welt am Sonntag« treffend formulierte:

»Der Kampf gegen Corona ist eine der größten Gemeinschaftsaufgaben der Welt. Wichtige Entscheidungen trafen nicht die Staatschefs und die Weltgesundheitsorganisation, sondern die Stiftung von Bill und Melinda Gates und deren Netzwerk.«

Journalisten der »Welt am Sonntag« und des Magazins »Politico« haben in aufwendigen Recherchen rekonstruiert, wie Bill Gates über seine Stiftung die Regierungen dieser Welt in der Corona-Politik beeinflusste und Entscheidungen vorbereitete. 

Die Einflussnahme in Deutschland ging so weit, dass Bill und seine Frau Melinda Gates sogar persönlich der damaligen Kanzlerin Angela Merkel am Telefon vorgaben, wie mit der Corona-Krise umzugehen sei.

Ein großes Problem ist, dass der Einfluss von Bill Gates auf die Entscheidungen vieler Regierungen völlig intransparent vonstatten ging.  

Lawrence Gostin, Juraprofessor an der Georgetown Universität in Washington, bezeichnet das Auftreten von Bill Gates in der Politik als »schlimmste Art von Einflussnahme, weil sie hinter geschlossenen Türen stattfindet«.

Quelle

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