Überraschungssieg für Marine LePen in Guadeloupe, Martinique und Französisch-Guayana
Erste Ergebnisse aus den französischen Überseegebieten deuten auf einen
fulminanten Überraschungssieg für Marine LePen in der heutigen
Stichwahl um das Präsidentenamt hin. Macron verlor Guadeloupe, Martinique
und Französisch-Guayana, die er 2017 haushoch gewonnen hatte.
In den französischen Überseegebieten Guadeloupe, Martinique und
Französisch-Guayana erzielte die angeblich „rassistische“ oder gar
„faschistische“ Marine LePen einen Überraschungssieg gegen den
globalistischen Amtsinhaber Emmanuel Macron. In Guadeloupe gewann LePen
75% der Stimmen zu Macrons 25%, in Martinique 77,5 % zu Macrons 22,5 %
und in Französisch-Guayana 65% zu 35% für Macron.
Die Einwohner der Überseegebiete sind mehrheitlich Schwarze und Kreolen. Weiße Europäer machen nur etwa 10-15% der Bevölkerung aus.
Emmanuel Macron gewann 2017 alle drei Überseegebiete mit großem Vorsprung: Guadeloupe mit 75 %, Martinique mit 77 % und Guayana mit 65 %. Die Überseegebiete wählten einen Tag vor dem franzöischen Festland. Ob dieser erstaunliche Sieg für LePen sich in Restfrankreich fortsetzt, bleibt abzuwarten.
Erste nationale Prognosen werden um ca. 20 Uhr erwartet.
Die Einwohner der Überseegebiete sind mehrheitlich Schwarze und Kreolen. Weiße Europäer machen nur etwa 10-15% der Bevölkerung aus.
Emmanuel Macron gewann 2017 alle drei Überseegebiete mit großem Vorsprung: Guadeloupe mit 75 %, Martinique mit 77 % und Guayana mit 65 %. Die Überseegebiete wählten einen Tag vor dem franzöischen Festland. Ob dieser erstaunliche Sieg für LePen sich in Restfrankreich fortsetzt, bleibt abzuwarten.
Erste nationale Prognosen werden um ca. 20 Uhr erwartet.
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