14.5.24

01405

Essen Sie jeden Tag Chiasamen und DAS wird mit Ihrem Körper passieren

 




Chiasamen, die in Guatemala und Mexiko beheimatet sind, waren sowohl für die Mayas als auch für die Azteken ein Grundnahrungsmittel. 

Diese kleinen, aber mächtigen Samen sind vollgepackt mit essentiellen Fettsäuren, Ballaststoffen und Mineralien, die für das Funktionieren unseres Körpers entscheidend sind. Folgendes passiert mit Ihrem Körper, wenn Sie jeden Tag Chiasamen essen:

Vorteile für die Verdauung

Chiasamen sind eine ausgezeichnete Quelle für Ballaststoffe und liefern zwischen 29 und 45 Prozent der empfohlenen Tagesdosis. Ballaststoffreiche Diäten eignen sich hervorragend, um das Verdauungssystem gesund zu halten, die Herzgesundheit zu verbessern und den Cholesterinspiegel zu senken.

Vorteile der Gewichtsabnahme

Studien zeigen, dass Chiasamen aufgrund ihres hohen Ballaststoffgehalts beim Abnehmen helfen können. Sie helfen Ihnen, sich länger satt zu fühlen, verhindern ungesundes Naschen und können sogar zu einer diskreten Gewichtsabnahme führen.

Herzgesundheit

Chiasamen enthalten Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren, die gut für Ihr Herz sind. Sie helfen, verschiedene Erkrankungen, einschließlich Herzerkrankungen, zu verhindern, und könnten das Risiko eines vorzeitigen Todes verringern.

Cholesterin-Kontrolle

Chiasamen können das HDL-Cholesterin (das gute Cholesterin) erhöhen und den Triglyceridspiegel deutlich senken, was dazu beiträgt, die Blutfette auszugleichen und die kardiovaskuläre Gesundheit zu verbessern.

Reduziert freie Radikale

Chiasamen sind mit Antioxidantien beladen und tragen dazu bei, oxidativen Stress zu reduzieren, der mit dem Altern und bestimmten Krebsarten verbunden ist. Sie enthalten Verbindungen, die das Risiko verschiedener Gesundheitsprobleme, einschließlich Herz- oder Lebererkrankungen, verringern können.

Senkt Entzündungen

Chiasamen enthalten Verbindungen, die chronische Entzündungen bekämpfen und Entzündungen im Körper reduzieren können, um entzündlichen Erkrankungen vorzubeugen.

Bessere Blutzuckerkontrolle

Chiasamen können helfen, Blutzuckerspitzen zu reduzieren und die Insulinresistenz zu verbessern, was besonders für Menschen mit Typ-2-Diabetes von Vorteil ist.

Stärkere Knochen

Chiasamen sind reich an Phosphor, Magnesium und Kalzium und fördern gesunde Knochen und Nerven. Es wurde festgestellt, dass sie mehr Kalzium enthalten als normale Milchprodukte, was die Knochenmineraldichte verbessert.

Erstaunliche ernährungsphysiologische Vorteile

Chiasamen waren eine lebenswichtige Überlebensration für alte Zivilisationen, und die moderne Wissenschaft bestätigt ihre Macht. Eine Portion enthält ein fantastisches Nährwertprofil, einschließlich Kalorien, Fette, Kohlenhydrate, Eiweiß sowie essentielle Vitamine und Mineralstoffe.

Einfach in Ihre Ernährung zu integrieren

Chiasamen lassen sich leicht zu Ihrer täglichen Ernährung hinzufügen. Sie können sie roh essen, in Smoothies, Haferbrei, Haferflocken oder sogar als Ersatz für Eier verwenden. Sie sind super vielseitig und bieten verschiedene erstaunliche ernährungsphysiologische Vorteile.

Schlussfolgerung

Chiasamen haben fantastische gesundheitliche Vorteile und lassen sich super einfach in Ihre Ernährung aufnehmen. Egal, ob Sie Ihre Verdauungsgesundheit verbessern, abnehmen oder Ihre Knochen stärken möchten, diese winzigen Samen können einen großen Unterschied machen. Übersehen oder unterschätzen Sie sie nicht; Beginnen Sie noch heute, Chiasamen zu Ihren Mahlzeiten hinzuzufügen!

Quelle

10.5.24

01005

»Frankreich könnte den Dritten Weltkrieg beginnen!«

 

 
Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto hat die jüngsten Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron über die Entsendung von Truppen in die Ukraine verurteilt und davor gewarnt, dass ein solcher Schritt einen umfassenden Atomkrieg auslösen könnte.

In einem Interview mit dem französischen Sender LCI am Donnerstag wurde Szijjarto gebeten, seine Meinung zu Macrons erneuter Drohung zu äußern, französische Truppen zur Unterstützung Kiews im Krieg gegen Russland einzusetzen. 

Der Minister verurteilte die Idee aufs Schärfste und sagte, dass die Äußerungen des französischen Staatschefs selbst zur Eskalation der Situation beigetragen hätten.

»Wenn ein NATO-Mitglied Bodentruppen entsendet, kommt es zu einer direkten Konfrontation zwischen der NATO und Russland und dann zum dritten Weltkrieg«, sagte Szijjarto dem Fernsehriesen. 

Macron verstärkte am Donnerstag seine Drohungen, französische Truppen in die Ukraine zu entsenden, und verteidigte eine solche Lösung in einem Interview mit The Economist.

Bereits seit Wochen und Monaten sorgte und sorgt Macron mit seinen entsprechenden Äußerungen für Unruhe und einer Verschärfung des Tonfalls zwischen dem Wertewesten und Moskau. 

Die jüngsten Meldungen über die Entsendung von Fremdenlegionären in die Ukraine zur Unterstützung der Selenskij-Administration stellt einen bisherigen Höhepunkt in der Eskalation dar. 

In Moskau hat man diese Entscheidung scharf kritisiert, auch wenn man sich dort aus militärischer Sicht relativ wenig beeindruckt von dieser Entsendung zeigt.

Faktisch ist es so, dass die Soldaten der Fremdenlegion von Ausstattung, Material, Bewaffnung und Munitionierung zur Kategorie der schweren Infanterie gezählt werden, also nicht wirklich zu der Waffengattung gehören, die für einen militärischen Umschwung im Donbas beitragen könnten.

Quelle

2.5.24

00205

Moskau: Russische Armee befreit Siedlung Berdjatschi

 

 
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums haben russische Soldaten das Dorf Berdjatschi, einen Vorort der Stadt Awdejewka in der Donezker Volksrepublik (DVR), vollständig befreit und unter ihre Kontrolle gebracht.
 
Russische Soldaten des Truppenverbandes Mitte haben das Dorf Berdjatschi in der Donezker Volksrepublik (DVR) unter ihre Kontrolle gebracht, teilte das russische Verteidigungsministerium am Donnerstag mit.

"Die Einheiten des Truppenverbandes Mitte haben durch ihre aktiven Handlungen das Dorf Berdjatschi in der Donezker Volksrepublik vollständig befreit und auch die taktische Situation verbessert", heißt es in dem Bericht.

Das Dorf liegt etwa 15 Kilometer nördlich der Stadt Awdejewka, die im Februar 2024 unter Kontrolle der russischen Armee gebracht wurde. Im Jahr 2001 hatte die Siedlung rund 270 Einwohner.

Die ukrainischen Streitkräfte haben nach Angaben der Behörde in diesem Gebiet bis zu 380 Mann, fünf gepanzerte Kampffahrzeuge, acht Autos, eine in Deutschland hergestellte Panzerhaubitze 2000 und eine in den USA hergestellte Haubitze M777 mit einem Kaliber von 155 mm verloren.

Insgesamt seien seit Kriegsbeginn 593 Flugzeuge, 270 Hubschrauber, 23.673 unbemannte Luftfahrzeuge, 509 Flugabwehrraketensysteme, 15.898 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge zerstört worden, hieß es ferner.

Quelle

28.4.24

02804

 Durch WHO-Pandemievertrag drohen Menschenrechte außer Kraft gesetzt zu werden

 

 
Durch den WHO-Pandemievertrag und die internationalen Gesundheitsvorschriften drohen Menschenrechte und staatliche Souveräniten in wichtigen Fragen außer Kraft gesetzt zu werden.
 
 
[Siehe Warnung des Juristen Philipp Kruse bei einer Anhörung im EU-Parlament auf Instagram HIER]

[Bitte nehmen Sie auch an der Petition auf der Internetplattform Civil Petition HIER teil!]

[Siehe auch Video der AfD-Fraktion mit Phlipp Kruse als Gast HIER]

[Siehe hierzu auch seine Stellungnahmen in einem längeren Interview HIER, HIER, HIER und HIER.]

Mit dem WHO-Vertrag sind Menschenrechte nicht mehr geschützt, fundamentale Rechte werden außer Kraft gesetzt

Der Jurist Philipp Kruse warnte bei einer Anhörung vor dem EU-Parlament vor den Folgen des WHO-Pandemievertrages und der internationalen Gesundheitsvorschriften.

Die WHO erschaffe eine klassisch-totalitäre Struktur, um abzusichern und durchzusetzen, dass die nationalen Verfassungen der Staaten in wichtigen Fragen in den Hintergrund treten.

Wenn man all die internationalen Gesundheitsvorschriften genauer analysiert, findet man mehrere besorgniserregende Elemente:

Erstens gibt es einen Mechanismus zur Selbstermächtigung der WHO und bestimmter Gruppen, der immer weiter anwächst und ausufert. 

Dieser Prozess kann dazu führen, dass am Ende eine bestimmte Gruppe oder eine bestimmte Person entscheiden kann, ob eine internationale Gesundheitsgefahr vorliegt oder nicht und wie darauf zu reagieren sei.

Außerdem wird alles, was die WHO unter dem »Empfehlungen« publiziert, früher oder später zu einer Zwangsverpflichtung.

Weiterhin werden unter einem derartigen Regime fundamentale Rechte der Bürger beschnitten, indem Notstandsgesetze über normale Gesetze gestellt werden.

Schließlich werden die Bürgerrechte auch dann merklich beschnitten werden, wenn die Bürger Widerspruch einbringen oder die Einschränkung ihrer Rechte nicht hinnehmen wollen.

Hinzu kommen die Zensur und die Beeinflussung der Öffentlichkeit, so dass eine faire öffentliche Debatte nicht stattfinden kann.

Quelle

25.4.24

02504

Eingefrorenes russisches Vermögen: Moskau erteilt Washington diplomatische Warnung

 

 
Russland warnt Washington vor der Beschlagnahme des in den USA eingefrorenen russischen Vermögens. Dies würde die Beziehungen der beiden Länder weiter verschlechtern, betonte der stellvertretende russische Außenminister Sergei Rjabkow am Donnerstag.  
 
Die USA und ihre Satelliten haben im Rahmen des Sanktionsregimes rund 300 Milliarden Dollar an russischem Vermögen eingefroren. Der Großteil davon lagert in der EU.

Washington setzt sich seit Langem dafür ein, das russische Vermögen zu konfiszieren und an die Ukraine zu übertragen. Am vergangenen Samstag unternahmen die USA einen weiteren Vorstoß in dieser Richtung: Das US-Repräsentantenhaus verabschiedete eine Gesetzesvorlage, die es ermöglicht, das russische Vermögen zu beschlagnahmen.

Gemeinsam mit der Zusage weiterer Waffenlieferungen im Umfang von rund 61 Milliarden Dollar wurde die Beschlagnahme russischer Gelder angeordnet, die in den USA eingefroren sind. Von den insgesamt 300 Milliarden Dollar lagern etwa sechs Milliarden in den USA. US-Senator Rand Paul warnte, dies wäre ein "Akt des Wirtschaftskriegs".

Trotz der Befürchtungen zahlreicher Experten, dies könnte zu schwerwiegenden Verwerfungen an den Finanzmärkten führen, drängen vor allem die USA und Großbritannien darauf, Russland zu enteignen und das Vermögen an die Ukraine weiterzuleiten.

Die EU hat sich bisher zurückhaltend gezeigt. Dort lagert der Löwenanteil des eingefrorenen Vermögens der russischen Zentralbank. Sie fürchtet im Fall der Beschlagnahme russische Gegenmaßnahmen. Diese wurden auch angekündigt. Zudem sei davon auszugehen, dass der Schritt zu einer Destabilisierung des Euro führt.

Moskaus Antwort auf die Beschlagnahme russischer Gelder durch die Länder der G7 wird ökonomische und diplomatische Maßnahmen umfassen, teilte Rjabkow der Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit.

"Wir suchen derzeit noch nach der geeigneten Form einer effektiven Reaktion. Sie wird sich unter anderem gegen westliche Vermögenswerte in Russland richten und diplomatische Maßnahmen umfassen", sagte er.

Der hochrangige Diplomat hatte zuvor bereits gewarnt, die USA sollten nicht der Illusion anhängen, Russland würde bedingungslos an den diplomatischen Beziehungen zu den USA festhalten.

Moskau hat wiederholt geäußert, die Beschlagnahme des eingefrorenen russischen Vermögens sei "Diebstahl". Kremlsprecher Dmitri Peskow hatte gewarnt, der Schritt würde nicht nur die Wirtschaft der USA, sondern das Finanzsystem an sich beschädigen.

"Das hätte nichts Geringeres als den Zusammenbruch des globalen Finanzsystems zur Folge", betonte Peskow.

Quelle

 

 

18.4.24

01804

Iran verspricht spiegelbildliche Vergeltung auf mögliche Angriffe Israels auf Atomanlagen 

 
 

 

Brigadegeneral Ahmed Haq Talab, ein Offizier im Korps der Islamischen Revolutionsgarde (IRGC), stellte eine spiegelbildliche Antwort in Aussicht, wenn das israelische Militär iranische Atomanlagen sowie Zentren angreifen sollte. 

Dies berichtet die Nachrichtenagentur Tasnim. Hierzu wird der Kommandeur der Einheiten, die für den Schutz der Nuklearanlagen verantwortlich sind, wie folgt zitiert: 

"Dank passiver Verteidigungspläne sowie modernster Waffen und Einrichtungen, dank der Streuung der Atomanlagen über das ganze Land sind wir bereit, uns jeder Bedrohung für unsere Nuklearanlagen durch Israel zu stellen."

Ferner habe der Brigadegeneral betont, dass die IRGC die Standorte aller atomaren Einrichtungen in Israel identifiziert habe und bereit sei, unverzüglich diese Ziele anzugreifen.

Teheran hatte am Wochenende als Reaktion auf den Bombenanschlag auf die iranische Botschaft in Damaskus Anfang des Monats mehrere Wellen von Drohnen, Marschflugkörpern und ballistischen Raketen auf Israel abgefeuert. 

Bei dem Angriff auf das Konsulat, der von West-Jerusalem weder bestätigt noch dementiert wurde, kamen sieben iranische Militärangehörige ums Leben, darunter zwei hochrangige Generäle.

Iran setzte bei seinem Angriff verschiedenen Quellen zufolge mehrere Hundert Raketen und Drohnen sowie Hyperschallraketen vom Typ Fattah und Fattah-2 ein. Nach Angaben der israelischen Armee waren es 170 Drohnen und mehr als 30 Marschflugkörper, aber auch mehr als 120 ballistische Raketen. 

Nur "einige Raketen" hätten ihre Ziele im Land erreicht und "geringfügigen Schaden" angerichtet, hieß es in Tel Aviv. Iran wiederum behauptete, eine erfolgreiche Vergeltungsoperation gegen Israel durchgeführt zu haben.

Quelle 

10.4.24

01004

 Westliche Planspiele: Teilung der Ukraine

 

 
Derzeit machen westliche Planspiele über eine Teilung der Ukraine in zwei Teile medial die Runde. 
 
Russland erhält die Regionen Luhansk und Donezk, die südlichen Gebiete von Kherson und Saporischja sowie die Krim, die westliche Ukraine wird als neuer unabhängiger Staat in die NATO aufgenommen. 
 
An einen Sieg Selenskijs glaubt offensichtlich niemand mehr.
 
Die Entwicklung entlang der Hauptkampflinie im Donbas zeigt keine Änderung: russische Einheiten rücken vor, Selenskijs Soldaten setzen sich gen Westen ab. Verlustreiche Kämpfe sind - zum Glück - zur Ausnahme geworden. 
 
Das hat aber nichts damit zu tun, dass Selenskijs Einsicht in die Aussichtslosigkeit seines Unterfangens gewonnen hat. Er würde seine Leute weiter an der Front verheizen; wenn er denn könnte. Aber ihm fehlen schlicht und ergreifend die Mittel. 
 
Er hat weder Munition noch Waffen noch Leute, die die Waffen bedienen und die Munition abfeuern können. Selenskijs ist geschlagen, das ist offensichtlich. Selbst der Wertewesten scheint die Lage entsprechend einzuschätzen, denn woher kommen sonst auf einmal die Planspiele, die Ukraine nach Ende des Krieges aufzuteilen?

Anhand dieses Planes, der unter anderem von der italienischen Zeitung La Repubblica publiziert wurde und auf den sich Berichte der Weltwoche und des Tagesspiegel beziehen, solle die Ukraine in einen Russland zugehörigen Teil und einen westlichen, der NATO angehörenden Staat aufgeteilt werden. 

Die Regionen Luhansk und Donezk, die südlichen Gebiete von Saporischja und Kherson sowie die Krim sollen feste Bestandteile der Russischen Föderation werden (Stichwort: Novo Rossija). 

Das entspricht in etwa dem aktuellen Verlauf der Hauptkampflinie im Donbas, wobei russische Verbände im Norden bereits über 25 Kilometer in die Region Charkow vorgedrungen sind. Die aber würden sie bei einer Teilung räumen.

Die verbleibenden 21 Oblaste (im Fall von Saporischja und Kherson deren nördlichen Teilgebiete) bilden dann die neue Republik Ukraine, die laut den publik gewordenen Planspielen als atomwaffenfreier Staat in die NATO aufgenommen werden würde. Theoretisch. 

Die Frage ist, ob Selenskij und auch Putin diesen Gedanken als akzeptabel betrachten. Selenskij träumt immer noch von seinem Endsieg (den es nicht geben wird) und Putins Armee gewinnt täglich Boden hinzu. 

Spätestens mit Trumps Wahlsieg im kommenden November dürften diese Gedankenspiele aber mehr als nur Spielereien sein.

Quelle

3.4.24

00304

 Terroranschläge: Russische Generalstaatsanwaltschaft hat Fragen an Deutschland 

 

 
Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat an die zuständigen Behörden Deutschlands, der USA, Frankreichs und Zyperns Anfragen zur möglichen Organisation von Terroranschlägen gegen die Russische Föderation gerichtet, teilte der Pressedienst der Behörde am Mittwoch mit. 
 
Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat an die zuständigen Behörden Deutschlands, Frankreichs, Zyperns und der USA Anfragen zur "Organisation von Terroranschlägen gegen die Russische Föderation durch die Vereinigten Staaten und andere westliche Länder" gerichtet. 
 
Außerdem ersuchte die Behörde um Informationen über die Ermittlungen zu den Explosionen an den Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2. Darüber informierte der Pressedienst der Behörde am Mittwoch.
 
Die Anfragen wurden auf Ersuchen einiger Abgeordneter der Staatsduma versandt. 
 
Sie äußerten die Hoffnung, dass "die Kollegen in diesen Ländern die Anfragen gewissenhaft beantworten" und die Verpflichtungen erfüllen, die ihnen durch das Internationale Übereinkommen zur Bekämpfung der Finanzierung des Terrorismus von 1999 und das Internationale Übereinkommen zur Bekämpfung terroristischer Bombenanschläge von 1997 auferlegt wurden.

Die Autoren fordern eine sofortige Untersuchung und stellen fest, dass die USA und ihre Verbündeten über die Terrorgruppe "Islamischer Staat" und den ukrainischen Geheimdienst Terroranschläge in Russland verüben. 

Sie fordern, dass die USA und die Ukraine sowie die Geheimdienste dieser Länder strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

In dieser Woche hat das russische Ermittlungskomitee eine Untersuchung zu "terroristischen Aktivitäten" des Westens eingeleitet. 

Der Antrag wurde nach dem Terroranschlag auf die Konzerthalle Crocus City Hall gestellt, bei dem 144 Menschen getötet und mehr als 500 weitere Personen verletzt wurden.

Quelle 

2.4.24

00204

 Finnland will unberechtigte Asylanten direkt an der Grenze abwehren

 

 
Die finnische Regierung hat einen Gesetzentwurf ausgearbeitet, der vorsieht, dass Migranten bereits an der Grenze angehalten werden können und ihnen sowohl die Einreise wie auch das Asyl verweigert werden. 
 

Die finnische Regierung hat im Herbst des vergangenen Jahres alle acht Grenzübergänge zu Russland geschlossen. 

Allerdings ist die Kontrolle der fasst 1.400 Kilometer langen gemeinsamen Grenze alles andere als lückenlos zu gewähren. 

In Helsinki sah man sich zur Grenzschließung gezwungen, nachdem Hunderte Migranten aus Ländern der Dritten Welt an den Übergangsstellen auftauchten und Asyl forderten. 

Dem Ansturm waren weder die Grenzbeamten noch die finnischen Ausländer- und Asylbehörden gewachsen, viele Personen ohne Berechtigung seien ins Land gekommen und entweder untergetaucht oder von Finnland über Schweden in andere EU-Länder gereist.

Nun hat die finnische Regierung einen Gesetzesvorschlag ausgearbeitet und wird ihn in Kürze dem Parlament zur Abstimmung vorlegen. 

Der Entwurf sieht vor, dass Migranten welcher Art auch immer bereits an der Grenze angehalten werden können und ihnen sowohl die Einreise wie auch das Asyl verweigert werden. 

Grundsätzlich werde man die Grenzübergänge zu Russland wieder öffnen, allerdings eben weder für Sozial- und Wirtschaftsmigranten wie auch Asylanten, heißt es in einem Bericht des Magazins Yle.

Linke Organisationen und Migrationspropagandisten, die es auch in Finnland gibt, maulen an der Gesetzesinitiative lautstark herum und unterstellen der Regierung Verstöße gegen mehrere internationale Abkommen und sogar Verletzungen der Menschenrechte. 

Worin die Verstöße und die angeblichen Menschenrechtsverletzungen bestehen, darüber machen die linken Organisationen allerdings keine genaueren Angaben.

Finnlands derzeitiger Präsident Alexander Stubb verteidigte den Gesetzentwurf am Mittwoch: »Manchmal gibt es Situationen, in denen man Maßnahmen ergreifen muss, bei denen die Sicherheit an erster Stelle steht«, sagte Stubb.

Quelle

 

29.3.24

02903

 Terroranschlag vom 22. März: Russische Ermittler haben Beweise für Verwicklung der Ukraine 

 

 
Das staatliche Ermittlungskomitee der Russischen Föderation hat am Donnerstagabend bekannt gegeben, über Beweise der Beteiligung der Ukraine an dem Terroranschlag auf die Crocus City Hall am Freitag zu verfügen. Offenbar führt die Spur des Geldes, das die vier Hauptverdächtigen erhalten haben, in das Nachbarland. 

Das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation hat am Donnerstag gegen 17.00 Uhr Moskauer Zeit Erkenntnisse zu der Planung und den Hintermännern des Terroranschlags auf die Moskauer Crocus City Hall am vergangenen Freitag veröffentlicht. 

Danach steht insbesondere die Verwicklung Kiews in die Vorbereitung und Planung zur Überzeugung der Ermittler nunmehr fest.

Auf ihrem Telegram-Kanal schrieb die Behörde unter anderem:

"Durch die Befragung der festgenommenen Terroristen, die Untersuchung der bei ihnen sichergestellten technischen Geräte und die Analyse von Informationen über Finanztransaktionen konnten Beweise für ihre Verbindungen zu ukrainischen Nationalisten gewonnen werden. Die Untersuchung verfügt über bestätigte Daten über den Erhalt erheblicher Geldbeträge und Kryptowährungen aus der Ukraine durch die Täter, die bei der Vorbereitung der Straftat verwendet wurden."

Wie das Ermittlungskomitee weiter mitteilt, wurde ein weiterer Unterstützer der Terroristen festgenommen, der den Erkenntnissen nach in die Finanztransaktionen zugunsten der Terrorzelle verwickelt sein soll. 

Er soll demnächst dem Gericht vorgeführt werden, das über den beantragten Haftbefehl entscheiden wird.

Der Terroranschlag auf die Konzerthalle Crocus City Hall hat sich am Abend des 22. März 2024 ereignet. Dabei drangen kurz vor Beginn eines Rockkonzertes vier bewaffnete Männer in das mit mehr als 6.000 Besuchern gefüllte Gebäude ein und schossen im Foyer und im Saal wahllos um sich.

Anschließend legten die Angreifer Feuer im Saal. Infolge des Terroraktes starben nach derzeitigem Stand 143 Menschen.

Vier mutmaßliche Terroristen wurden am folgenden Morgen auf der Moskau mit Kiew verbindenden Fernstraße M3 im russischen Gebiet Brjansk gefasst, nachdem sie zuvor die letzte mögliche Abzweigung passiert hatten, die eine andere Fluchtrichtung als die Ukraine ermöglicht hätte. 

Bei den Verhafteten handelt es sich um vier Staatsangehörige Tadschikistans. Die Verantwortung für den Terrorakt hat eine ominöse Gruppe mit der Selbstbezeichnung Islamischer Staat – Provinz Khorasan (ISPK) übernommen, wobei das aufgrund mehrerer Umstände in Zweifel gezogen wird. 

In Russland wird trotz dieses angeblichen oder tatsächlichen nachträglichen Bekenntnisses eine Beteiligung von Behörden der Ukraine am Terrorakt nicht ausgeschlossen.

So hat der Direktor des FSB Alexander Bortnikow am Mittwoch verkündet, dass die Islamisten diesen Terroranschlag nicht allein vorbereitet haben können, sondern Hilfe hatten. 
 
Er stellte fest, dass die ersten Daten der Verhafteten die ukrainische Spur bestätigten und die russischen Sicherheitsdienste davon ausgehen, dass die USA, Großbritannien und die Ukraine hinter dem Terrorakt stecken
 

27.3.24

02703

 EU wird Erlöse aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten einbehalten, aber nicht an Kiew aushändigen — Politico

 

 
Die Europäische Union wird 5 Milliarden Euro aus den Gewinnen einbehalten, die aus den eingefrorenen Vermögenswerten der russischen Zentralbank für Rechtsstreitigkeiten mit Russland und anderen Ländern stammen, anstatt sie der Ukraine zu überlassen. Dies berichtet die Zeitung Politico unter Berufung auf das Dokument.

Nach Angaben von Politico verfügt das Abwicklungs- und Clearingsystem Euroclear über Anlagen im Wert von 37,6 Billionen Euro. Davon sind 192 Mrd. Euro russisches Staatsvermögen, das kurz nach Beginn des Konflikts im Jahr 2022 eingefroren wurde.

«Euroclear (Abwicklungs- und Clearingsystem — Anm. d. Red.) <…> wurde ermächtigt, die Erträge aus der Anlage von <…>(russischen Vermögenswerten — Anm. d. Red.) in den Jahren 2022 und 2023 einzubehalten. <…> Fünf Milliarden Euro <…> sind ein Puffer, um aktuelle und potenzielle Forderungen in Russland und anderswo zu begleichen», heißt es in dem Bericht.

Eine Quelle bei der Verwahrstelle sagte der Zeitung, dass die Gewinne aus den eingefrorenen russischen Vermögenswerten für 2022 und 2023 von den «gewöhnlichen» Einnahmen getrennt werden. 

Diese Gewinne werden nicht an die Aktionäre ausgeschüttet, sondern bis auf Weiteres einbehalten, sagte der ungenannte europäische Beamte.

Dem Dokument zufolge sind diese Mittel «zur Deckung der Kosten, Risiken und Verluste der Verwahrstelle» im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt bestimmt. 

Es wird auch betont, dass das Finanzinstitut 3 Prozent der Einnahmen auf unbestimmte Zeit einbehalten darf, «um die Effizienz seiner Tätigkeit zu gewährleisten».

«Zusätzlich zu den 5 Milliarden Euro in bar kann Euroclear von einem Sicherheitsnetz von 10 % der nach dem 15. Februar 2024 erwirtschafteten Gewinne als zusätzliche Garantie profitieren. Wenn die rechtlichen Risiken bis 2027 nicht eintreten, sollte Euroclear das Sicherheitsnetz von 10 % an die EU abtreten, nicht aber die 5 Mrd. EUR der in den Jahren 2022 und 2023 erwirtschafteten Gewinne», erklärte der ungenannte europäische Beamte.

Politico betonte, dass russische Unternehmen bis Februar 94 Klagen gegen Euroclear eingereicht hätten, um die Rückgabe der eingefrorenen Vermögenswerte zu fordern.

Gleichzeitig äußerte die ukrainische Seite ihre Empörung über diese Entscheidung der EU. Der ukrainische Justizminister Denys Maljuska sagte, er habe nie gehört, dass 5 Mrd. Euro der Puffer von Euroclear seien.

«Das ist eine zu große Summe, um als Sicherheitspolster für ein mögliches Risiko zu dienen», sagte Denys Maljuska in einem Kommentar für Politico.

Quelle

24.3.24

02403

Deep State fürchtet Trump wie nie

 

 
Trump verspricht, die Grenze zu sichern, die Bürokratie zu reduzieren, die Energieproduktion zu steigern, den Wokeness-Extremismus zu bekämpfen und die außenpolitischen Interessen Amerikas zu vertreten. 
 
Diese Versprechen genießen breite, nationale Unterstützung und könnten einen positiven Wandel für das Land bedeuten.

Kevin Roberts äußerte sich kürzlich zu der Lage Amerikas und den Gründen, warum wir immer noch hoffen können. 

In seiner Rede beim National Religious Broadcasters Presidential Forum machte er deutlich, dass Amerika heute mit zahlreichen sozialen, kulturellen, politischen, wirtschaftlichen, moralischen und religiösen Problemen konfrontiert ist. 

Von einer nationalen Schuldenlast, die größer ist als unsere gesamte Wirtschaft, bis hin zu einem nationalen Geburtenrückgang unter das Ersatzniveau - die Herausforderungen sind vielfältig und komplex.

Doch trotz dieser Probleme gibt es immer noch Hoffnung für das Land. Roberts betonte, dass wir als Christen zunächst erkennen müssen, dass unser Kampf nicht gegen Fleisch und Blut gerichtet ist, sondern gegen die geistigen Mächte des Bösen. 

Dieser geistige Kampf ist von entscheidender Bedeutung, während wir uns mit den drängenden politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Problemen auseinandersetzen.

Roberts wies darauf hin, dass die politische Rechte genauso gespalten ist wie die politische Linke. Es gibt dringende Fragen bezüglich der Krisen, mit denen wir konfrontiert sind, und wie wir sie angehen sollen. 

Diese Fragen müssen beantwortet werden, sei es durch uns selbst oder durch externe Umstände.

Der Autor stellte die Frage, warum das Washingtoner Establishment Donald Trump und seine mögliche Wiederwahl im November so sehr fürchtet. 

Er argumentierte, dass es nicht aus prinzipiellen Gründen wie Autoritarismus oder Unordnung ist, sondern weil Trump eine Bedrohung für ihre Agenda, ihre Privilegien und ihre Macht darstellt.

Trump verspricht, die Grenze zu sichern, die Bürokratie zu reduzieren, die Energieproduktion zu steigern, den Wokeness-Extremismus zu bekämpfen und die außenpolitischen Interessen Amerikas zu vertreten. 

Diese Versprechen genießen breite, nationale Unterstützung und könnten einen positiven Wandel für das Land bedeuten.

Inmitten der Herausforderungen und der politischen Kontroversen, die stets mit der Person des ehemaligen Präsidenten einhergehen, sollten wir nicht vergessen, dass Amerika noch nicht am Ende ist. 

Es gibt Hoffnung, dass das Land seine Stärke und seinen Glanz wiedererlangen kann, wenn die Menschen sich vereinen und für eine bessere Zukunft kämpfen.

Die Worte des Propheten Jesaja ermutigen uns, darauf zu vertrauen, dass diejenigen, die auf den Herrn warten, ihre Kraft erneuern werden. 

Trotz der Müdigkeit und Sorgen in unserem täglichen Kampf dürfen wir nicht verzweifeln, denn der Herr ist noch nicht fertig mit Amerika.

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21.3.24

02103

 Aufarbeitung der Covid-19 Massnahmen: Der Weg der Schweiz in den Covid-19-Verfassungsbruch

 

 
Die Doku zeigt detailliert auf, wie man in der Schweiz dazu gekommen ist, wahrheitswidrig zu behaupten, nur die Ungeimpften würden andere anstecken. 
 
Damals wurde gegen die Ungeimpften eine Shame-Kampagne geführt, und mit dem Covid-Zertifkat wurden sie diskriminatorisch vom öffentlichen Leben ausgeschlossen, obwohl die Gesundheitsbehörden im Dezember 2020 klar und deutlich kommunziert hatten, dass die Covid-19 Impfung Comirnaty von Pfizer-BionTech die Geimpften nicht vor der Weitergabe des Virus an andere schützt.
 
Video:
 

17.3.24

01703

 Elektroautos stoßen mehr Feinstaub aus als Benzinfahrzeuge

 

 
Der Meinungsartikel betont, dass Elektroautos, entgegen der landläufigen Meinung, nicht »null Emissionen« haben. 
 
Die Generierung von Elektrizität für diese Fahrzeuge erzeugt tatsächlich partikuläre Verschmutzungen, und zudem verwenden Elektroautos immer noch Reifen, die aus Erdöl hergestellt werden.  
 

Ein kürzlich erschienener Bericht legt nahe, dass Elektroautos tatsächlich mehr Ruß und Feinstaub ausstoßen als ihre benzinbetriebenen Gegenstücke, und zwar aufgrund ihrer Reifen. 

Diese unbequeme Wahrheit wurde in einem Meinungsartikel der Wall Street Journal (WSJ) aufgedeckt und stellt eine wenig diskutierte Herausforderung für die Biden-Administration und den kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom dar, die sich beide vehement für den verstärkten Einsatz von Elektrofahrzeugen (EVs) einsetzen.

Der Meinungsartikel mit dem Titel Elektroautos stoßen mehr Ruß aus weist darauf hin, dass Elektroautos aufgrund ihres höheren Reifverschleißes, der die Hauptquelle für Feinstaub darstellt, mehr Partikel ausstoßen. 

Die Autoren argumentieren, dass ein Verbot von Benzinautos wenig zur Reduzierung von Partikelemissionen beitragen würde und diese sogar erhöhen könnte.

Trotz des Drängens von Biden und Newsom auf den verstärkten Einsatz von EVs haben Elektroautos in letzter Zeit negative Schlagzeilen gemacht. 

Der Meinungsartikel betont, dass Elektroautos, entgegen der landläufigen Meinung, nicht »null Emissionen« haben. 

Die Generierung von Elektrizität für diese Fahrzeuge erzeugt tatsächlich partikuläre Verschmutzungen, und zudem verwenden Elektroautos immer noch Reifen, die aus Erdöl hergestellt werden.

Die Autoren des Artikels stellen die Frage, warum so entschieden auf Elektroautos gesetzt wird, wenn die Technologie noch nicht ausgereift ist. 

Sie kritisieren die Fanatiker des Elektroauto-Booms und fordern, dass sie unter Eid befragt werden sollten, insbesondere angesichts der Tatsache, dass Elektroautos nicht so umweltfreundlich sind, wie behauptet wird.

Der Meinungsartikel lenkt die Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass die Belastung durch Reifenabrieb von Elektroautos, aufgrund ihres höheren Gewichts im Vergleich zu benzinbetriebenen Fahrzeugen, erheblich größer ist. 

Die Autoren weisen darauf hin, dass die Luftbelastung durch Reifenabrieb bei Benzinautos mit Partikelfiltern um mehr als das 400-fache höher ist als direkte Abgaspartikelemissionen.

Diese Enthüllungen könnten die Diskussion über die Förderung von Elektroautos und die damit verbundenen Umweltansprüche weiter beleben. 

Der Meinungsartikel fordert dazu auf, die Realität der Umweltauswirkungen von Elektroautos zu akzeptieren und die technologische Entwicklung weiter voranzutreiben, bevor eine übermäßige Förderung dieser Fahrzeuge fortgesetzt wird.

Quelle

 

11.3.24

01103

 Kiew lehnt Papst-Appell zu Verhandlungen mit Russland ab 

 

 
Kiew fordert vom Vatikan eine konsequente Unterstützung gegen Russland, schreibt der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba in den sozialen Medien. Den Appell von Papst Franziskus, "Mut zu Verhandlungen" aufzubringen, weise die Ukraine zurück.  
   
Papst Franziskus liegt mit seinem Vorschlag, wonach die Ukraine mit Russland Verhandlungen aufnehmen sollte, falsch, behauptet der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba. 

In einem Beitrag auf X vom Sonntag beschuldigte er den Papst implizit, sich nicht auf die Seite des "Guten" gestellt zu haben. 

In einer Anspielung auf die Aussage von Franziskus, dass "der Stärkste derjenige ist, der die Situation betrachtet, an die Menschen denkt, den Mut zur weißen Fahne hat und verhandelt", schrieb Kuleba:

"Der Stärkste ist derjenige, der in einem Kampf des Guten gegen das Böse sich auf die Seite des Guten stellt und nicht versucht, sie anzugleichen und das 'Verhandlungen' zu nennen."

In einem nicht näher ausgeführten möglichen Seitenhieb gegen die Neutralitätspolitik des Vatikans im Zweiten Weltkrieg fügte Kuleba hinzu:

"Was die weiße Fahne angeht, ist uns diese Strategie des Vatikans aus der Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bekannt."

Der Vatikan solle keine "historischen Fehler" wiederholen und den "gerechten Kampf" des ukrainischen Volkes konsequent unterstützen, forderte der Minister. Abschließend behauptete er:

"Unsere Fahne ist blau-gelb. Unter ihr leben, sterben und siegen wir. Wir werden keine andere Fahne hissen."

Nach seinem verbalen Ausfall gegenüber dem Oberhaupt der katholischen Kirche rief Kuleba den Papst dazu auf, die Ukraine zu besuchen.

Zuvor hatte Papst Franziskus in einem Interview an den Schweizer Sender RSI an Kiew appelliert, Verhandlungen mit Russland aufzunehmen. Kiew solle angesichts einer drohenden Niederlage den "Mut zur weißen Fahne" aufbringen, so der Papst:

"Wenn man sieht, dass man besiegt wird, dass die Dinge nicht gut laufen, muss man den Mut haben, zu verhandeln."

Matteo Bruni, der Direktor des Vatikanischen Presseamtes, relativierte später in einem bei Vatican News veröffentlichten Kommentar die Aussagen des Papstes. 

Er erklärte, dass Franziskus von einer "weißen Fahne" gesprochen habe, "um eine Einstellung der Feindseligkeiten zu bezeichnen, einen Waffenstillstand, der mit dem Mut zur Verhandlung erreicht wurde". 

Bruni wiederholte den Aufruf des Papstes zu einer "diplomatischen Lösung auf der Suche nach einem gerechten und anhaltenden Frieden" in der Ukraine.

Für seine Äußerung erntete das Oberhaupt der katholischen Kirche heftige Kritik von westlichen Unterstützern der ukrainischen Regierung.

Quelle

6.3.24

00603

 Die Ukraine ist am Ende – wie geht es weiter?

 

 
Die Ukraine ist am Ende, wirtschaftlich, finanziell, gesellschaftlich und militärisch. Das weiß jeder, der ohne Scheuklappen durchs Leben geht.
 
von CONNY AXEL MEIER
 

Ohne finanzielle Unterstützung aus den USA und aus Europa, vornehmlich aus Deutschland, können weder Löhne noch Renten, geschweige denn Waffen bezahlt werden. 

Der Munitionsnachschub stottert, nicht weil niemand Nachschub liefern will, sondern weil man nicht mehr liefern kann. Die Munitionsvorräte sind aufgebraucht. Die gelieferten leichten Waffen überschwemmen den weltweiten Schwarzmarkt.

Der durchschnittliche Monatslohn in der Ukraine beträgt etwa 18.000 ukrainische Griwna brutto. Das sind ungefähr 460 Euro. Wer kann, der geht nach Deutschland und bezieht Bürgergeld fürs Nichtstun. Millionen sind schon hier. 

Zehn weitere Millionen würden noch kommen, meinen Fachleute, sollte die Ukraine den Krieg militärisch verlieren. Die nächsten Monate werden entscheidend sein für die Zukunft Europas. 

Es stehen vier mögliche Szenarien zur Auswahl. Dass die Ukraine den Krieg gegen die „russischen Aggressoren“ gewinnt, ist ausgeschlossen, Taurus hin oder her. Also verbleiben folgende Möglichkeiten:

1. Die koreanische Lösung

Der Krieg dauert noch viele Monate an und wird durch Waffenstillstandslinien und neutralisierte Zonen eingefroren, die durch den aktuellen Frontverlauf bestimmt werden. 

Das wäre möglich, falls sich in der Ukraine eine Situation einstellt, die entweder von einem Militärputsch oder einem von außen gesteuerten Staatsstreich ausgeht. Es werden bis dahin noch viele Soldaten und Zivilisten sterben.

2. Die NATO führt Krieg gegen Russland

Das wäre der Fall, wenn das Szenario von US-Außenminister Lloyd Austin eintritt. Die Ukraine steht vor dem militärischen Zusammenbruch und NATO-Truppen greifen ein. 

Sie führen einen Weltkrieg gegen Russland, auch auf russischem Territorium, der möglicherweise in einem Atomkrieg mündet, der zumindest die Nordhalbkugel für Menschen unbewohnbar macht. Das könnte passieren, wenn Biden und der „Deep State“ in den USA an der Macht bleiben.

3. Sofortiger Waffenstillstand

Das wäre möglich, wenn Donald Trump die Wahl gewinnt und als Präsident mit Putin direkt verhandelt und die Ukraine mitsamt Selenskyj links liegen lässt. 

Darauf könnte ein Sicherheitsabkommen unter Einbeziehung russischer Interessen folgen und der Weltfrieden ein Stück näher rücken.

4. Russland gewinnt den Krieg

Dann würde Russland allein darüber entscheiden, ob und wie die Ukraine in seiner Staatlichkeit weiterexistiert. Die Europäer und auch die Amerikaner wären erstmal außen vor. 

Diese werden sich Sorgen um russische Expansionspläne machen, weil die Russen daran interessiert sind, angeblich „Russische Gebiete“ zu behalten. Die „multipolare Welt“ würde die amerikanisch definierte „westliche Werteordnung“ ablösen. 

Die Europäer und die Amerikaner werden aber vor einem nicht gewinnbaren Atomkrieg zurückscheuen, obwohl Scholz und andere betonen, sie würden die Ukraine unterstützen „whatever it takes“ und „Russland dürfe den Krieg nicht gewinnen“.

Eines dieser Szenarien wird eintreten, egal ob man den Krieg einen „unprovozierten russischen Angriffskrieg“ nennt oder man stattdessen den vorhergehenden achtjährigen Beschuss des Donbass mit einbezieht. 

Der mit ausländischer Unterstützung erfolgte Maidan-Putsch und die nachfolgenden Wahlen sollten ursprünglich dem Frieden dienen. Statt Diplomaten wurden aber Soldaten geschickt, um den Donbass zu befrieden. Die Tragödie nahm ihren Lauf.

Aus eurozentristischer Sicht bleibt zu hoffen, dass das Szenario Nummer 3 eintritt, Trump die Präsidentschaftswahlen gewinnt und schnellstmöglich den Frieden wiederherstellt. 

Die kriegslüsternen Ökosozialisten in Europa und den USA setzen daher alle Mittel, auch unlautere, ein, um einen Sieg Trumps zu verhindern. Nur von diesen machtbesessenen Antidemokraten droht noch Ungemach. Das werden Sie aber im deutschen Belehrfernsehen nicht hören.

Quelle

 

2.3.24

00203

 Schon 2010 gab es in der Rockefeller-Stiftung Zukunftszenario für autoritäre Corona-Politik

 

 
Bereits 2010 hat die Rockefeller Foundation ein Zukunftszenario behandelt, dass auffällig dem Corona-Geschehen glich. Die Quintessenz der Studie war, dass es besser sei, wenn der Westen im Pandemie-Fall autoritär wie China durchgreife. 
 

Bereits 2010 hatte es in einem Dokument der Rockefeller Foundation ein Beispiel-Zukunftszenario gegeben, in dem die Geschehnische der Corona-Krise 2020 auffällig vorweggenommen wurden. 

Hier das Szenario:

In dem Beispiel-Szenario »Lock Step« (»Gleichschritt«) geht es um eine Influenza-Epedemie aus China, die zur Pandemie ausufert. Es gibt Millionen Tote. China geht das Problem von Beginn an autoritär mit Quarantäne und Überwachung an und kann im Land die Epidemie eindämmen.

Die westlichen Staaten gehen an das Problem zunächst weniger restriktiv heran als China. Es gibt Reisewarnungen, aber keine Reiseverbote. Als Folge sind die Sterberaten im Westen höher. 

Als Schlussfolgerung wechseln die westlichen Regierungen ebenfalls zu autoritären Methoden wie Quarantänen, Gesichtsmasken, Unterbrechungen globaler Lieferketten, Überwachung, etc.

Zwar gibt es im Westen Gegenbewegungen. Aber die Masse der Menschen schluckt die neuen Gesetze. Daraufhin sehen die westlichen Politiker, wie praktisch die neue Macht ist und setzen diese Art der Regierung fort.

Wir wissen heute: Es ist praktisch so eingetroffen. Die Corona-Krise hatte den westlichen Regierungen die ideale Begründung geliefert, die Überwachung und Kontrolle der Bürger auszuweiten.

 Siehe hierzu Blog-Artikel mit weiteren Links HIER

Quelle

 

27.2.24

02702

 Neues Klimamodell prognostiziert Abkühlung in Europa 

 

 
Nach einer kürzlich veröffentlichten Studie könnte es beim Klimawandel zu gegenteiligen Entwicklungen kommen als bisher angenommen. 
 
Aufgrund von veränderten Strömungen im Atlantik wäre Europa von einem Temperaturabstieg betroffen, berichten niederländische Forscher.
 

Forscher des Instituts für Meeres- und Atmosphärenforschung in Utrecht haben einen neuen Klimawandel prognostiziert. Demnach könnte es in Europa zu einem heftigen Temperatursturz von bis zu drei Grad Celsius Absenkung pro Dekade kommen. In der Fachzeitung Science Advances veröffentlichten sie im Februar die Ergebnisse ihrer Forschung.

Neue Berechnungen eines Supercomputers hätten ergeben, dass es in Europa anstatt zu einer Klimaerwärmung zu einer Klimaabkühlung kommen könnte. Dafür verantwortlich machten die Forscher eine wichtige Strömung im Atlantik. 

Die Atlantische Meridionale Umwälzströmung, kurz AMOC, würde bereits erste Zeichen eines Kollapses aufweisen. Infolgedessen könnte das Klima sich genau gegenteilig entwickeln als bisher angenommen, so der Bericht über die neue Studie auf ruhr24 am Dienstag.

Sollte die Strömung im Atlantik "kippen" – womit man schon ab dem Jahr 2025 rechnen könne – würde der Meeresspiegel ansteigen. Gleichzeitig würden sich die Temperaturverhältnisse auf der Erde rapide ändern. In Regionen, in denen es bisher warm gewesen ist, könnte die Temperatur um bis zu 30 Grad fallen, während sie anderswo steigen könnte. 

Ebenfalls betroffen wären Regen- und Trockenzeiten. Diese Zeiten könnten sich umkehren. Die Strömungsveränderung im Atlantik sei auf einen erhöhten Süßwasserzufluss zurückzuführen, zum Beispiel durch Eis- und Schneeschmelze. In der niederländischen Studie heißt es dazu in Science Advances:

 "Der Zusammenbruch der AMOC verändert die Umverteilung von Wärme (und Salz) dramatisch und führt zu einer Abkühlung der nördlichen Hemisphäre, während sich die südliche Hemisphäre leicht erwärmt. 

Atmosphärische und Meereis-Reaktionen, die in idealisierten Klimamodellstudien (...) nicht berücksichtigt wurden, verstärken die AMOC-induzierten Veränderungen noch weiter, was zu einer sehr starken und schnellen Abkühlung des europäischen Klimas mit Temperaturtrends von mehr als 3°C pro Jahrzehnt führt. 

Im Vergleich zum heutigen Trend der globalen mittleren Oberflächentemperatur (aufgrund des Klimawandels) von etwa 0,2 °C pro Jahrzehnt können keine realistischen Anpassungsmaßnahmen mit derart schnellen Temperaturänderungen bei einem Zusammenbruch der AMOC umgehen (...)."

Quelle