27.10.20

02710

 

Zwischenruf zur Corona-Lage




Ich denke, es wird Zeit, sich der Realität zu stellen: Der eingeschlagene Weg kann so nicht weiter beschritten werden. Die Zerstörung, die derzeit gesellschaftlich, wirtschaftlich und mit Blick auf die demokratischen Errungenschaften von Generationen angerichtet wird, ist schon heute kaum mehr gut zu machen.

Zur Wahrheit gehört, dass die aktuellen Maßnahmen zwar „Corona-Tote“ verhindern helfen können, wie immer man diese definiert, aber zu einer Vielzahl von Toten durch ausbleibende Vorsorge und Behandlungen sowie durch Isolation, Vereinsamung und Depression führen. Wissenschaftliche Erhebungen hierzu gibt es inzwischen zuhauf. Wo ist also unter dem Strich etwas gewonnen?

Es liegt weder im Auftrag noch in der Macht der Politik, den Tod als solches zu besiegen. Er gehört zum Leben dazu. Tatsächlich ist er in jedem einzelnen Fall zu 100% vorbestimmt, weil dies nun einmal der Gang alles Organischen ist.

Wenn neueste Studien zeigen, dass auch nach der Bereitstellung eines Impfstoffes eine Immunität bestenfalls für einige Monate bestehen dürfte, es also gar zweier Impfungen pro Jahr bedürfe, und dies dauerhaft, um Corona als „Gefahr“ auszuschalten, dass andererseits aber nur ein Bruchteil der Infizierten echte gesundheitliche Probleme bekommt und ein noch viel kleinerer Teil – leider – verstirbt, sollte die gesellschaftliche Debatte offen und ehrlich darüber geführt werden, ob es richtig ist, Entscheidungen nur noch nach der Maßgabe zu treffen, jeden einzelnen Menschen „retten“ zu wollen.

Es ist zum Narrativ der politisch Verantwortlichen geworden, jeden immer und überall vor irgendetwas zu „retten“. Dies ist ein unsinniger, realitätsferner und – ja, ich spreche es aus – gefährlicher Ansatz, weil er per Saldo niemanden rettet, dafür aber totalitären Ideologien den Boden bereitet.

Kehren wir zum Leben zurück und akzeptieren wir, dass wir die Gefahren des Lebens niemals ganz werden besiegen können, bei allem Leid, das wir dabei erfahren, das aber ebenso zum Leben gehört, wie die Freude und das Glück. Leben heißt soziale Kontakte zu pflegen, sich frei zu bewegen, Pläne zu schmieden und Träume zu verwirklichen.

Wer Menschen all das nimmt, verhöhnt sie mit der Behauptung, er wolle sie „retten“.

Quelle


23.10.20

02310

 Der beginn der globalen Nahrungsmittelknappheit



Wir haben bereits mehrfach
 vor einer ernsten Lebensmittelknappheit gewarnt, die bis ins Jahr 2024 hinein dauern kann. Unsere Quellen aus Asien und Europa haben uns bestätigt, was wir aus Australien und den Vereinigten Staaten bereits sehen. 

Nun beginnen die Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten in Deutschland damit, darüber zu berichten. Auch in New York City herrscht dank der Abriegelungen ein Mangel an Lebensmittel.

Dies ist auf den Klimawandel mit der abnehmenden Sonnenaktivität und die Dummheit der Abriegelungen zurückzuführen, die die Bauern daran hinderten, ihre Ernten und Tiere auf den Markt zu bringen.

Unser Computer, Sokrates, überwacht jeden Sektor auf der ganzen Welt, und er erfasst die globalen Trends, die die Menschen nicht rechtzeitig erkennen.




Das ist die Bedeutung eines unvoreingenommenen Computers, der die Welt überwacht.

Quelle: Global Food Shortages Beginning

21.10.20

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 „Quellen-TKÜ“: Geheimdienste dürfen künftig Messenger-Nachrichten mitlesen


Die deutschen Geheimdienste sollen künftig bei Messengerdiensten mitlesen dürfen, dies entschied die Bundesregierung bei einer Kabinettssitzung.

Das Bundeskabinett hat den Weg für die umstrittene Reform des Verfassungsschutzrechts frei gemacht. Die Regierung billigte am Mittwoch (21. Oktober) den Gesetzentwurf von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), mit dem die sogenannte Quellen-Telekommunikationsüberwachung (TKÜ) künftig auch dem Verfassungsschutz, dem Bundesnachrichtendienst (BND) und dem Militärischen Abschirmdienst (MAD) zur Verfügung stehen sollen.

Der Gesetzentwurf ermöglicht es den drei Geheimdiensten des Bundes, sogenannte Staatstrojaner auch zur Überwachung von Messengerdiensten wie Facebook oder WhatsApp einzusetzen.

Ich kann nicht akzeptieren, dass unsere Sicherheitsbehörden den Feinden unserer Demokratie wegen mangelnder Befugnisse hinterherlaufen“, erklärte Seehofer.

„Die Zeit der Telefone mit Wählscheibe ist längst vorbei.“ Das Gesetz sei ein überfälliger Schritt im Kampf gegen Terroristen und militante Extremisten.

Wir brauchen einen Verfassungsschutz, der auch im digitalen Zeitalter sehen und hören kann.“

Voraussetzung dafür, dass Verfassungsschutz, BND und MAD Messenger-Nachrichten überwachen dürfen, ist eine behördliche Anordnung. Für eine verbesserte und erweiterte Kontrolle von TKÜ-Maßnahmen soll die Zahl der Mitglieder in der zuständigen G10-Kommission erhöht werden.

Ferner soll der Informationsaustausch zwischen den Verfassungsschutzbehörden und dem MAD verbessert werden, und zwar durch die erweiterte Möglichkeit gemeinsamer Datenhaltung.

Über das Gesetz hatte es auch innerhalb der großen Koalition lange Streit gegeben, weshalb sich die ursprünglich im Juli geplante Kabinettsbefassung verzögerte. Die SPD hatte sich gegen die Ausweitung der Quellen-TKÜ auch auf den Bundesnachrichtendienst gewehrt.

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) rechtfertigte die Neuregelung. Die Nachrichtendienste sollten in digitalen Bereich dieselben Möglichkeiten bekommen, die sie im analogen bereits haben, sagte sie in Berlin. 

Sie sollten die Möglichkeit haben, „auf Augenhöhe mit denen zu agieren, die sie verfolgen“. Es gehe nicht darum, Bürger zu verfolgen, sondern darum, Straftaten zu verhindern. (afp/dts/sza)

Quelle

18.10.20

01810

 

Donald Trump: Wir kandidieren gegen die Medien und “Big Bad Tech”



Präsident Donald Trump sagte am Freitag, dass seine Wiederwahl eine Botschaft nicht nur an die Mainstream-Medien, sondern auch an die “Big Tech”-Unternehmen des Silicon Valley senden werde.

“Die größte Sache, die wir tun können? Der 3. November”, sagte Trump. “Wir treten nicht nur gegen Joe Biden an. Wir kandidieren gegen die linken Medien und wir kandidieren gegen Big Tech.”

Der Präsident sprach über die neusten Berichte der New York Post über den Sohn des ehemaligen Vizepräsidenten Joe Biden, der während der Amtszeit seines Vaters lukrative Auslandsgeschäfte verfolgte.

“All dies wird von den Medien und der ‘Big Tech’ vertuscht”, sagte Trump.

Twitter zensierte insbesondere die von der New York Post von ihrer Plattform aus veröffentlichten Geschichten, und Facebook ergriff Maßnahmen, um die Verbreitung der Informationen einzudämmen.

“Sie sprechen über Redefreiheit und Pressefreiheit. Es gibt keine Pressefreiheit”, sagte Trump.

Trump fügte hinzu, dass er seit Jahren Beschwerden über die Macht der Big Tech gehört habe, aber er habe sie abgewiesen, weil er trotz ihres Widerstands gegen seine Kampagne 2016 die Präsidentschaft gewinnen konnte.

“Jetzt sind sie völlig verrückt geworden. Sie haben jetzt Dinge getan, die sie nicht für Möglich halte werden und sie wurden erwischt”, sagte Trump.

Der Präsident sagte, dass er Paragraph 230 des Communications Decency Act (CDA) überarbeiten werde, um sie vor Klagen wegen Inhalten, die von ihren Nutzern gepostet wurden, zu schützen.

“Man hat ihnen Schutz gewährt und sie haben diesen Schutz missbraucht, und viele Leute schauen jetzt auf die grossen “Bad Tech”, sagte Trump. Quelle Video und mehr: 

Donald Trump: We’re Running Against the Media and ‘Big Bad Tech’

15.10.20

01510

 

Facebook weitet Zensur nun auf Impfgegner aus und fördert das Impfen im Auftrag der WHO



Facebook wird die Nutzer zu einer Grippeimpfung ermutigen und Anzeigen verbieten, die “Menschen davon abhalten sollen, sich impfen zu lassen”. Das Verbot ist der jüngste Versuch der Firma, Inhalte einzuschränken, nachdem sie bereits Holocaust-Leugnung und QAnon-Posts verboten hat.

Der Gigant der sozialen Medien kündigte seine neue Politik am Dienstag in einem Blog-Beitrag an und sagte, dass “die Durchsetzung in den nächsten Tagen beginnen wird”. Werbung über Impfstoffpolitik und -gesetzgebung wird weiterhin erlaubt sein, aber die Geldgeber solcher Anzeigen werden auf der Website deutlich gekennzeichnet.

Der Schritt erweitert die bestehende Politik von Facebook, “Anzeigen mit Impfstoff-Fakes” abzulehnen, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) als solches identifiziert wurden.

Die Datenkrake aus dem Silicon Valley wird auch eine Partnerschaft mit der WHO und UNICEF eingehen, um “das Vertrauen der Öffentlichkeit in Impfstoffe” in Regionen der Welt aufzubauen, in denen die Impfstoffaufnahme gering ist. 

In den USA wird Facebook die Nutzer daran erinnern, eine Grippeschutzimpfung zu planen, und sie an den nächstgelegenen Ort für die Impfung verweisen. Diese Kampagne wird in den kommenden Wochen auf weitere Länder ausgedehnt werden.


Denkt daran!! > 



Quelle: Anti-vaxx ads BANNED on Facebook as social media platform pledges to promote vaccines