26.3.21

02603

 Aktivisten zeigen auf: »Es gibt keine Pandemie«




Das Durchschnittsalter der offiziell an oder mit Corona Verstorbenen liegt bei über 80, oberhalb der durchschnittlichen Lebenserwartung in Deutschland. Die meisten hatten teils schwere Vorerkrankungen. Die Aktivisten fordern die Rückkehr zum normalen Leben.

Frankfurter (Oder) Aktivisten hatten sich vor wenigen Wochen zusammengetan, um anhand von einfachen Schaubeispielen aufzuzeigen, dass es keine wirkliche Pandemie mit massiver Übersterblichkeit gibt.

Bei den rund 40.000 Menschen, die von Beginn der Corona-Verbreitung bis Ende Februar in Deutschland mit oder an Corona verstorben sind, liegt das Durchschnittsalter bei über 80. 

Viele hatten teils schwere Vorerkrankungen. Und ob sie überhaupt wirklich infiziert waren oder nicht, ist ebenfalls unklar, weil die PCR-Tests keine klaren Anzeigen machen können

Die Aktivisten erinnern daran, dass bei den meisten gar nicht festgestellt werden könne, ob sie wirklich an Corona verstorben seien, weil ja schon zu Beginn der Krise das Robert-Koch-Institut von Obduktionen abgeraten habe.

Die Mainstream-Medien würden Panik verbreiten, um eine Impfbereitschaft in der Bevölkerung zu erreichen. Und für die verwendeten Impfstoffe liegen keine Langzeitstudien vor. Die gesamte Bevölkerung mit solchen Impfstoffen zu impfen, sei äußerst riskant, unverantwortlich und überflüssig.

Die Aktivisten stellten seine 8,3 Meter hohe Leiste auf, um die Zahl der Verstorbenen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung zu illustrieren. Die 40.000 stellen hier einen 4 mm dünnen Streifen dar. 

Und von denen waren fast alle älter als die durchschnittliche Lebenserwartung und größtenteils schwer vorerkrankt. Dies zeigt, wie sehr die Corona-Verbreitung zur Pandemie medial aufgebläht wurde.

Die Aktivisten fordern daher: »Lasst uns wieder zum normalen gesellschaftlichen Leben übergehen.«


23.3.21

02303


Neues aus der Corona-Wolfsschanze: Lockdownverlängerung, die sechste




Die ganze Einfallslosigkeit, Ohnmacht und Verbohrtheit einer Sackgassen-Politik, die uns seit einem Jahr kujoniert und kaputtmacht – weit mehr, als es es jedes Virus vermochte – setzt sich in trauter Regelmäßigkeit alle paar Wochen fort, wenn die Corona-Junta im Berliner Führerbunker zusammenkommt. So wie heute wieder.

Im Kanzleramt hat man vollständig, in Staatskanzleien der Länder zumindest weitgehend den Bezug zur Realität sowie zu den Nöten und Beklemmungen der Bevölkerung verloren. 

Die heutigen Beschlüsse, soweit schon ausgehandelt, machen es deutlich: Ohne Unruhen und Aufstand der Bevölkerung wird es keine Freiheit mehr in diesem Land geben.

Zum sechsten Mal verlängert diese Regierung den Lockdown – diesmal bis zum 18. April, soviel steht schon fest, und man muss wahrlich kein Hellseher sein um vorherzusagen, dass auch dieses Interimsdatum nicht das letzte sein wird. 

Wo eigentlich längst ein Umsteuern erzwungen worden sein müsste, wird über Nebenschauplätze wie Familientreffen an Ostern und Notbremsen ab „Inzidenz 100“ debattiert – und allen Hoffnungen wird endgültig der Garaus gemacht, dass der Alptraum eines (ursprünglich nur für November, als ‚Lockdown Light‘) beschlossenen Dauerkomas von Wirtschaft, Gesellschaftsleben und Freiheit wenigstens im Frühsommer endet.

Uns wird weiter Lebenszeit geraubt. Weiter vereinsamen und sterben unzählige Menschen gerade auch der älteren Generation, mit deren „Lebensschutz“ die gesamten Grundrechtseinschränkungen immer begründet werden. 

Die Deutschen sind am Tiefpunkt und final frustriert, weil es kein Erwachen aus diesem Alptraum gibt. Und die Kanzlerin ist frustriert, weil sie ihr Zerstörungswerk an Deutschland nicht noch weitreichender umsetzen kann: Gerne hätte sie eine bundesweite Ausgangssperre nach französischem Vorbild durchgedrückt; das wurde ihr vereitelt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Und eines ist schon jetzt absehbar: Wie bei den vergangenen sechs Lockdown-„Nachschlägen“ werden wir auch Mitte Ostern – so wie auch schon in den vergangenen Tagen – pünktlich vor der nächsten nahenden Bund-Länder-Konferenz wieder ein Crescendo alarmistischer Horrorszenarien in den Medien erleben, das auf die nächste Verlängerungsrunde einstimmt: 

Es werden von den üblichen Wissenschaftlern des erwünschten Zitierkartells, Verbandssprechern, Gesundheitsfunktionären (und natürlich verbotsgeilen Journalisten, die dem Mantra einer pervertierten Volkssolidarität das Wort reden) frühzeitig Forderungen nach einem noch härterem Lockdown herangetragen, der auch dann wieder alle „Lockerungs“-Erwartungen verteufelt, alle Öffnungshoffnungen zerbersten lässt und jede besonnene Stimme der Vernunft konterkariert.

 So wird das immer weiter gehen – mindestens bis in den Hochsommer, wenn mit etwas Glück bei wärmeren Temperaturen die Virusausbreitung von selbst zurückgeht wie im letzten Jahr.

Perfekte Zwickmühle

Wir – und viele andere Länder – haben uns jedoch in die perfekte Zwickmühle gebracht, dass wir einen etwaigen Ausweg aus unserer Selbstbetonierung im ewigen Lockdown nur noch von Faktoren abhängig gemacht haben, die unter den bestehenden Bedingungen niemals mehr erfüllt werden können. 

Denn was an noch so geringen Erleichterungen und Öffnungen je kommen wird, ist an Tests gekoppelt – die automatisch zu mehr Inzidenzen führen. Hoffnungslos vergaloppiert, sklavisch gefangen in eigenen Denkmustern und Regeln, die in ihrer ganzen Schwachsinnigkeit gar nicht mehr hinterfragt werden: 

So präsentiert sich im Jahr 2 der Pandemie die einst hochgelobte, „umsichtige“ Corona-Politik. „Steigende Zahlen“ und „Inzidenzen“ werden mit einer unkritischen, entschlossenen Inbrunst vorgetragen und als Tatsachen von einer ähnlichen absoluten Aussagekraft akzeptiert wie die Temperatur in Grad Celsius im Wetterbericht – obwohl es sich um grundfalsche, fast schon abergläubische Willkürangaben handelt, auf deren Grundlage nicht einmal gepflegtes Kaffeesatzlesen möglich wäre.

Nochmals, man kann es nicht oft genug wiederholen: Wir haben die Feststellung der Bedrohungslage in dieser Pandemie von Hirngespinsten abhängig gemacht. Zunächst einmal werden die Inzidenzwerte auf geradezu kriminelle Weise unsubstantiiert ermittelt und auf von Region zu Region gar nicht vergleichbarer Basis erhoben. 

Um bis zum Faktor 6 weichen die Testzahlen voneinander ab, was bei identischer Infektionsrate bedeuten kann, dass ein Landkreis kaum Fälle aufweist und der Nachbarlandkreis Hochrisikogebiet ist. Dann sagen die Positivtests rein gar nichts über den realen Krankheitswert aus – was umso schwerer ins Gewicht fällt, als sich die Inzidenzzahlen allmählich von den Covid-Fällen entkoppeln. 

Immer weniger erkranken schwer, immer weniger sterben, und die Belegung der Kliniken ist – dem taktisch-lobbyistischen Getöse der Krankenhäuser und Intensivmediziner zum Trotz – verschwindend gering (3052 Intensivbetten waren heute mittag mit sogenannten Covid-Fällen belegt), sofern hier ein Anstieg zu verzeichnen ist, hinkt dieser dem „Anstieg der Fallzahlen“ deutlich hinterher. Und das soll die große Mutanten-Katastrophe sein?

Fazit, nach alledem: Die Inzidenzen dürften bei der Beurteilung der realen Infektionslage überhaupt keine Rolle mehr spielen; wenn überhaupt, könnten dies ausschließlich die Situation des Gesundheitswesens sowie die Zahl der tatsächlich schwer erkrankten oder zumindest irgendwie symptomatischen Fälle sein. 

Die Wortstanzen „steigende Inzidenzen…“, „die dritte Welle ist da“ und so fort müssen schleunigst aus unseren Gehirnen verbannt werden, ehe sie sich dort weiter einfressen. Die heutigen – und noch anstehenden – Beschlüsse in Merkels „Wolfsschanze“ haben bewiesen: Bei der Staatsführung ist dies bereits passiert. Hier ist jedes Umdenken hoffnungslos. (DM)

Quelle

18.3.21

01803

 USA bereiten sich offensichtlich auf Biowaffen-Angriff aus China vor




Die Biden-Adminstration hat ihre Planspiele hinsichtlich eines chinesischen Angriffs wieder aufgenommen. Allerdings wird nun ein neuer Aspekt berücksichtigt: man geht in den Planspielen davon aus, dass China zunächst einen biologischen Angriff initiieren wird.

Im Herbst des verganenen Jahres hatten die USA unter Präsident Trump in ihren militärischen Planungen einen konventionellen Angriff Chinas auf US-Stützpunkte im Chinesischen Meer (unter anderem Guam), die in diesen Seeregionen kreuzenden US-Marinestreitkräfte sowie eine massive Landung auf Taiwan in den Vordergrund gestellt. 

Unter der Biden-Administration wurde diesen Planspielen jetzt ein neuer Aspekt vorangestellt: man geht in den USA offensichtlich davon aus, das ein chinesischer Erstschlag mit biologischen Waffen erfolgen würde.

Zu diesem Schluss kam man, nachdem man sich beim US-Militär intensiv mit dem Ursprung des SARS-CoV-2-Virus beschäftigt hatte. Dieses geheime Kriegsspiel, das erst vor kurzem bekannt wurde, fand weniger als ein Jahre nach dem Ausbruch von SARS-CoV-2, das seinen Ursprung in China genommen hat, statt. 

Im Zug dieses Angriffs, so die Annahme, wäre untern anderem die Besatzung der des Flugzeugträgers USS Theodore Roosevelt infiziert und somit würde eines der wichtigsten Schiffe der U.S. Navy außer Gefecht gesetzt.

Dazu passt, dass das Texanische Unternehmen Biomed beauftragt wurde, in einer Studie zu untersuchen, ob Zeolithe (kristalline Alumosilikate, die zur Versiegelung von Oberflächen dienen) aufgrund ihrer anti-bakteriellen und anti-viralen Eigenschaften auch einen Schutz vor leicht übertragbaren Pathogenen (wie es SARS-CoV-2 ist) gewährleisten können.

In einem zweiten Forschungsauftrag für Biomed mit einem Volumen von fast fünf Millionen US-Dollar steht Wasserstoffperoxid im Fokus des Interesses. Wasserstoffperoxid kann in geringer Konzentration eingesetzt werden, um die Raumluft zu desinfizieren. 

Es soll nun geprüft werden, in welchem Ausmaß durch die Desinfektion von Raumluft mit Wasserstoffperoxid die Verbreitung von Viren und Bakterien verhindert oder behindert werden kann. 

Denn, so Luis Martinez-Sobrido, Professor bei Biomed, geringe Mengen von Wasserstoffperoxid können gefahrlos eingeatmet werden, können aber gleichzeitig in »geschlossenen Räumen Mikroben inaktivieren und die Verbreitung von Pathogenen verhindern«. 

Das schließe auch das SARS-CoV-2-Virus ein, so der Professor.

16.3.21

01603

 »Bretonische Variante«: Neue Corona-Mutation lässt sich mit PCR-Test nicht nachweisen




Corona und kein Ende: Medienberichten zufolge ist in Frankreich eine neue Unterart des Sars-Cov-II-Virus entdeckt worden, die Ende Februar zuerst in einem Krankenhaus in Lannion (Region Côtes-d’Armor) in der Bretagne nachgewiesen wurde. 

Diese wird deshalb als »bretonische Variante« bezeichnet. Von den 79 Covid-19-Patienten, die man in dem Hospital behandelte, hatten sich acht mit der Mutante infiziert. 

Ersten medizinischen Erkenntnissen zufolge, die jetzt von der französischen Generaldirektion für Gesundheit (DGS) in Fachkreisen publik gemacht worden sind, ist die Mutation »weder ansteckender noch für einen schwereren Krankheitsverlauf verantwortlich als das historische Virus«.

Doch die »bretonische Variante« weist eine Besonderheit auf, die fatale Konsequenzen für die Bemühungen um eine Eindämmung der Pandemie haben könnte: Sie lässt sich auch durch den bislang als sehr zuverlässig geltenden PCR-Test nicht nachweisen. 

Die Gesundheitsbehörden hatten eine »wiederholte Diskordanz« zwischen den klinischen Symptomen für die Lungenkrankheit Covid-19 und den »negativen Ergebnissen der nasopharyngealen Tests« festgestellt, weshalb man molekulare Untersuchungen am Pasteur-Institut in Paris veranlasste. 

Sie bestätigten den Verdacht, dass der PCR-Test bei Menschen, die sich mit der neuen Virusmutante angesteckt haben, negativ ausfällt. Eine Infektion bleibt also unentdeckt. 

Das gilt erst recht für Antigen-Schnelltests und Selbsttests, denen auch in Deutschland eine zentrale Rolle bei der schrittweisen Öffnung der Wirtschaft und dem Ende der Kontaktbeschränkungen zugedacht ist.

Sollte sich die »bretonische Variante« ähnlich rasch in Europa ausbreiten, wie zuvor die britische und die südafrikanische Mutation, dann dürfte sie schon bald in Deutschland ankommen. 

Ist es bis dahin nicht gelungen, ein zuverlässiges und massentaugliches Verfahren zu entwickeln, um auch diese Mutante bei infizierten und damit ansteckenden Menschen nachweisen zu können, wäre die nationale Teststrategie der Bundesregierung schlussendlich vollends gescheitert.

In der Logik der politischen Entscheidungsträger müsste der Lockdown weitergehen – mit den bekannten katastrophalen Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft!

Quelle

14.3.21

01403

 Tote Krankenschwester in Zwettl: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen verbreitet offenbar gezielt Falschnachricht



Dr. Wodarg nimmt auf seiner Website zu etwas Stellung, was wohl bestenfalls noch als Wissenschaftsbetrug oder „Fake News“ durchgeht. 

Manche würden vielleicht von Beihilfe zum Mord oder Ähnlichem sprechen. Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen BASG (Österreich) verbreitet im Falle der nach einer Corona-Impfung in Österreich gestorbenen Krankenschwester gezielt das Gegenteil von Wissenschaft und Wahrheit.

„Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) liegen zwei Meldungen (…) vor: eine Frau (49 J) ist in Folge schwerer Gerinnungsstörungen gestorben, eine weitere Frau (35 J), die eine Lungenembolie entwickelt hat, ist am Weg der Besserung. 

Aktuell gibt es noch keinen Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung. Aufgrund der bekannten klinischen Daten ist ein kausaler Zusammenhang nicht herstellbar, da insbesondere thrombotische Ereignisse nicht zu den bekannten oder typischen Nebenwirkungen des betreffenden Impfstoffes zählen.“

Dr. Wodarg nimmt auf seiner Homepage in einem Brief an das BASG zu dessen Aussagen Stellung (Auszug):

entgegen Ihrer Meldung ist eine starke Thromboseneigung als Nebenwirkung von Spike Proteinen bekanntUnd Spike Proteine sollen durch alle gentechnischen ‚Impfungen‘ ja gerade im Körper gebildet werden. 

Sie werden bei einer Corona-Infektion durch die lokale Immunantwort in den oberen Atemwegen normalerweise unschädlich gemacht. Bei der ‚Impfung‘ wird diese schützende Barriere jedoch umgangen. Bei intramuskulärer Impfung sind die Target-Zellen der mRNA bzw. der Vektoren außerdem nicht eingrenzbar. 

Selbst bei nur lokaler (m.deltoideus) Expression der Spike Proteine ist deren weite Ausbreitung ebenfalls nicht ausreichend geklärt.“

Quelle