30.6.22

03006

 Falsche »Likes« auf Twitter können Beschlagnahmung des Handys nach sich ziehen

 

 
Zensur und Überwachung erreichen neue Dimensionen. Künftig kommt es nicht nur auf eigene Inhalte an: Falsch platzierte Likes auf Twitter können bereits radikale Konsequenzen nach sich ziehen. 
 
Zensur und Überwachung zur Bekämpfung von »Hate Speech« erreichen neue Dimensionen. Die jüngsten polizeilichen Razzien in mehreren deutschen Städten lassen Schlimmes erahnen.

Künftig kommt es wohl nicht nur auf eigene Inhalte an: Falsch platzierte »Likes« auf Twitter können bereits radikale Konsequenzen nach sich ziehen. So berichtete das Technologie-Magazin »Golem« von Hausdurchsuchungen und Handy-Beschlagnahmungen bei den Polizei-Razzien. 

Das Magazin interviewte einen Betroffenen, dessen Wohnung durchsucht und dessen Handy beschlagnahmt worden war. Juristisch sei das Vorgehen der Beamten fragwürdig, heißt es. Der Betroffene sprach davon, dass er das Gefühl hatte, die Aktion sollte vor allem einschüchtern.

Das Magazin zitiert einen Anwalt mit den Worten: »In dem konkreten Fall halte ich sie für absolut unverhältnismäßig. Beim reinen Liken einer Beleidigung oder Verunglimpfung einer anderen Person sollte sich die Polizei auf den Ausgangspost beschränken. Eine Meldung bei Twitter wäre meines Erachtens sogar ausreichend gewesen.«

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26.6.22

02606

 Regierungen und private Unternehmen können immer noch alle Daten, die sie im Namen von Covid gesammelt haben, missbrauchen.

 
 

 

Während der Pandemie führten Regierungen auf der ganzen Welt Technologien zur Datenverfolgung ein, insbesondere Apps zur Aufzeichnung von Kontakten.

von 

Nach Ansicht von Experten für Technologiepolitik eröffneten diese Technologien Unternehmen und Regierungen die Möglichkeit, Daten ohne die Zustimmung der Menschen zu sammeln.

Anfang Juni wurde bekannt, dass die Regierung des australischen Bundesstaates Victoria eine Datenagentur damit beauftragt hat, die alltäglichen Aktivitäten der Einwohner Victorias zu verfolgen, und zwar über das für Covid erforderliche Maß hinaus.

Laut The Herald Sun sammelte Insights Victoria, die von der Regierung beauftragte Datenagentur, sensible, öffentliche und „vertrauliche“ Daten in dem Bestreben, die „einzige Wahrheitsquelle“ für die Regierung zu sein. 

Die Mitarbeiter des Premierministers von Victoria, Dan Andrews, der Polizeichef, der Beauftragte für Notfallmanagement und der Leiter des Gesundheitswesens hatten vollen Zugang zu den Daten.

Die fragwürdige Datensammlung wurde aufgedeckt, nachdem Forderungen laut wurden, das Gesetz zum Informationsaustausch 2021 zu streichen, das die Privatsphäre der Patienten durch die Schaffung eines Systems gefährdet hätte, „in dem die privatesten medizinischen Informationen einer Person ohne deren Zustimmung in einer elektronischen Datenbank weitergegeben werden können“.

Und im Mai stellte Human Rights Watch fest, dass 89 % der für den Fernunterricht verwendeten Technologien die Lern-, Standort- und persönlichen Daten der Schüler erfassen. 

In Australien wurden die meisten dieser Apps, darunter Microsoft Teams, Zoom und Minecraft Education, auch nach Aufhebung der Covid-Maßnahmen weiter verwendet, wie Epoch berichtete.

Die Direktorin für Technologiepolitik bei Reset Australia, Dhakshayini Sooriyakumaran, sagte, dass während der Pandemie mehrere Technologien zur Datenextraktion unter dem Deckmantel von „Notfallmaßnahmen“ eingeführt wurden. 

Sie fügte hinzu, dass diese Technologien nicht mit ausreichenden Datenschutzmaßnahmen oder klar definierten Zweckbeschränkungen ausgestattet sind. Daher können sie missbraucht werden.

„Es gibt keine Beteiligung der Öffentlichkeit an der Frage, was die Bürger mit der Verwendung ihrer Daten durch die Regierung anfangen können“, sagte sie der Epoch Times.

„Und aufgrund des Machtgefälles zwischen Institutionen und einzelnen Bürgern werden die Daten genutzt und missbraucht. Und das hat wirklich schlimme Folgen.“

„Wir leben in einer Wirtschaft, in der Daten eine der wertvollsten Ressourcen sind, die eine Institution überhaupt erfassen kann“, fügte sie hinzu.

„Die Regierung hat, wie auch die Unternehmen, versucht, unter dem Radar zu fliegen und so viele Daten wie möglich zu sammeln“.

„Aber ich glaube, dass die Menschen mehr und mehr verstehen, dass Regierungen und Unternehmen in der Wertschöpfungskette der Datenextraktion miteinander verflochten sind, vor allem angesichts der Pandemie“.

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21.6.22

02106

 »Perfekter Sturm« droht im Winter

Netzagenturchef: »Schockwellen werden durch das Land gehen«

 

 
 
Der Vorsitzende der Bundesnetzagentur Klaus Müller warnt vor Gasknappheit, massiven Preisanstiegen und Firmenpleiten in Deutschland, die »Schockwellen durch das Land« aussenden werden. Eine Welle der Insolvenzen stehe bevor, die Deutschen werden im Winter frieren. 
 
Deutschland steht vor einem dramatischen wirtschaftlichen Kollaps und Energieknappheit im kommenden Winter, warnte der Vorsitzende der Bundesnetzagentur Klaus Müller im Gespräch mit der Rheinischen Post (Bezahlschranke). Die Energiepreise werden weiter steigen und damit die Inflation befeuern, so Müller.

»Schon jetzt haben sich die Gaspreise für private Haushalte gegenüber der Vorkriegs-Zeit vervielfacht«, sagte Müller der RP. »Für Mieter kann es eine böse Überraschung geben, wenn hohe Nachzahlungen fällig werden.« Im Winter werde es zu einen dramatischen Gasmangel kommen, Vermieter müssten Heizungen drosseln, um Gas zu sparen. In den Wohnungen könnte es unangenehm kalt werden, so Müller.

Dazu komme der drohende wirtschaftliche Zusammenbruch durch Inflation, Schuldenspirale, Lieferkettenengpässe und Kriegsausfall. »Banken werden ihre Geschäfte mit Ratenkrediten hochfahren, angeschlagenen Firmen droht die Insolvenz«, so Müller.

Die Ampelkoalition gießt derweil weiterhin Öl aufs Feuer mit verfassungswidrigen Schuldenbergen, künstlicher Energieverknappung durch Öl-, Atom- und Kohle-Ausstieg, Mindestlohnforderungen und Geldgeschenken mit der Gießkanne, Milliarden für Pleitestaaten und korrupten EU-Beitritts-Ländern, sowie herbeigeredeter Corona-Panik und Lockdown-Drohungen.

Die Scholz-Regierung macht im Prinzip alles falsch, was man nur falsch machen kann. Ein perfekter Sturm aus Inkompetenz und ideologiegetriebenem Realitätsverlust, der Deutschland in den Abgrund reißen wird. Halten Sie sich fest! 

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17.6.22

01706

Reiner Füllmich bereitet zusammen mit „vielen“ anderen Anwälten das Verfahren gegen die „Corona-Verbrecher“ vor

 
 

 
Der Rechtsanwalt Reiner Füllmich wird an diesem Samstag in Florida ein Treffen veranstalten, bei dem er die Beweise vorstellen wird, die er in Interviews mit rund 400 Wissenschaftlern, Ärzten, Anwälten und Journalisten gesammelt hat.

Wir haben es mit Psychopathen, völkermordenden Verrückten und Massenmördern zu tun, sagte Stew Peters, der Füllmich in seine Sendung eingeladen hatte. Sie haben völlig Recht“, antwortete der Anwalt.

Wie können wir diese „Corona-Kriminellen“, wie Peters sie nennt, stoppen und sie für ihre Verbrechen zur Rechenschaft ziehen? Füllmich sagte, wir müssen weiter prozessieren. 

Er erklärte, dass seine Anwaltskanzlei in Deutschland neun Verfahren gegen die Täter eingeleitet hat. Aber, so betonte Füllmich, das Rechtssystem in Deutschland sei völlig kaputt und die Justiz genau so.

Die wenigen Richter, die noch bereit sind, das Gesetz durchzusetzen, sind mehr oder weniger zum Schweigen gebracht worden. Bei einem von ihnen wurde eine Razzia von der Polizei durchgeführt. Sein Büro, sein Haus und sein Auto wurden durchsucht und sein Computer und sein Mobiltelefon beschlagnahmt. 

Dasselbe geschah mit den drei vom Richter hinzugezogenen Sachverständigen, drei renommierten Professoren von angesehenen Universitäten. „Da können wir in Deutschland nicht viel machen“, seufzte Füllmich.

Der Anwalt wies darauf hin, dass die Justiz in den Vereinigten Staaten an einigen Orten noch funktioniert. So entschied ein Richter in Florida am 18. April, dass die Regierung, in diesem Fall die CDC, nicht befugt ist, das Tragen eines Mundschutzes in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Flugzeug, auf dem Flughafen usw. zu verlangen.

Füllmich sagte, dass andere Fälle auch in Amerika gewonnen wurden und verriet, dass er und viele andere Anwälte derzeit einen Prozess gegen die Verantwortlichen vorbereiten. Er erwähnte u.a. Pfizer und Bill Gates.

Viele wollen, dass die Täter hinter Gittern verschwinden oder gar die Todesstrafe bekommen, aber das ist nicht mein Fachgebiet, sagt Füllmich, der selbst auf Haftungsrecht spezialisiert ist. 

Er arbeitet mit einem Anwalt in Indien zusammen, in dem drei große strafrechtliche Ermittlungen gegen Bill Gates laufen. Das indische FBI nimmt die Sache sehr ernst, sagte der Anwalt. „Es sieht nicht gut aus für Gates. Im schlimmsten Fall droht ihm dort die Todesstrafe wegen Massenmordes.“

Video:  https://rumble.com/v18gt2t-nuremberg-for-crimes-against-humanity-400-officials-will-target-covid-crimi.html

14.6.22

01406

 »The Guardian« schreibt von einer Tragödie

Ukraine verliert bis zu 1.000 Soldaten - pro Tag

Die Ukraine erleidet während des Krieges jeden Tag Verluste zwischen 600 und 1.000 Soldaten. Das sind mehr als 20.000 Soldaten pro Monat für die Ukraine. »The Guardian« berichtet und nennt es eine Tragödie für die Ukraine. 

 


 

Der britische »Guardian« berichtet von einer Tragödie in der ukrainischen Armee. Jeden Tag verlöre sie zwischen 600 und 1.000 Soldaten. Diese hohen Zahlen könnten laut der Zeitung zu einer Wende im Krieg führen. 

Zunächst nur als Problem für die Russen hat die niedrige Moral jetzt aber offensichtlich auch die ukrainische Armee erreicht. Immer mehr Meldungen über desertierende ukrainische Soldaten werden publik. 

Die Situation hat sich dermaßen verschärft, dass Ausländer, die sich der internationalen Legion der Ukraine anschließen, möglicherweise weniger als einen Monat nach dem Überqueren der ukrainischen Grenze an vorderster Front stehen, schreibt The Guardian.

Im Westen wird geschätzt, dass zwischen 15.000 und 20.000 russische Soldaten in der Ukraine bei einer Gesamtstärke der eingesetzten Armee von etwa 150.000 Mann getötet wurden. Ähnliche Schätzungen werden jedoch nicht für die ukrainische Seite gemacht. 

Laut Guardian erhält die Öffentlichkeit so absichtlich ein verzerrtes Bild des Krieges. Es wird versucht, den Krieg so hinzustellen, dass es für die Ukraine viel besser läuft, als es tatsächlich der Fall ist.

Die Russen haben derzeit 10- bis 15-mal mehr Artillerie als die Ukrainer, was darauf hindeutet, dass die russische Seite deutlich weniger Verluste hat als die ukrainische, schreibt Guardian. 

Die Situation für die Ukraine ist auch schwierig, weil die russische Artillerie mehrere Arten von Geschützen verwendet, die einfach weiter reichen als die ukrainische Artillerie, und die Versuche der Ukraine, Zugang zu verschiedenen Arten westlicher Raketenartillerie mit größerer Reichweite zu erhalten, haben sich laut einem früheren Bericht in die Länge gezogen.

Die Ukrainer werden daher ein leichtes Ziel für die Russen sein, die derzeit vorrücken, indem sie Gebiete schwerem Artilleriefeuer aus großer Entfernung aussetzen, bevor sie mit Panzern und anderen Einheiten nachrücken, die sich als anfällig für ukrainische Angriffe aus nächster Nähe erwiesen haben. 

Die russische Taktikänderung ist verheerend für die zivile Infrastruktur und andere Bereiche auf dem Schlachtfeld, hat aber wahrscheinlich die russischen Verluste an Personal und Material verringert, die zuvor erheblich erschienen. 

Unlängst wurde berichtet, dass die Waffen und Munition der Ukraine aus der Sowjetzeit praktisch aufgebraucht sind und das Land nun vollständig von Waffenlieferungen aus der westlichen Welt abhängig ist.

Quelle