29.7.22

02907

 Kardiologe über die Covid-Impfungen: Das ist schlimmer als Krieg

 

 

Der amerikanische Kardiologe und Internist Peter McCullough verwies im Gespräch mit dem britischen Kolumnisten und Politiker Maajid Nawaz auf einen am 11. Juni veröffentlichten Bericht des Weltgesundheitsrates.

Aus dem Bericht, der u. a. auf Daten des VAERS der CDC, des EudraVigilance der EMA und des VigiAccess der WHO beruht, geht hervor, dass es bereits mehr als 40000 bestätigte Todesfälle durch den Corona-Impfstoff gibt. Die tatsächliche Zahl ist wahrscheinlich viel höher, sagte McCullough

Darüber hinaus haben viele Millionen Menschen Impfschäden erlitten, so der Kardiologe. In einigen Fällen wurden Impfstoffe nach nur einer Handvoll Todesfälle vom Markt genommen. Dennoch machen wir einfach weiter als ob nichts wäre.

McCullough verwies auch auf eine Arbeit von Spiro Pantazatos von der Columbia University und Herve Seligmann, die schätzten, dass zwischen Februar und August 2021 allein in den Vereinigten Staaten bis zu 187.000 Menschen an dem Impfstoff starben.

Zum Vergleich: Im Vietnamkrieg kamen rund 58.000 amerikanische Soldaten ums Leben. „Das ist schlimmer als Krieg“, betonte der Kardiologe.

Video:

 

26.7.22

02607

 WEF: «Weltraumblasen» gegen «globale Erwärmung» 

 
 

 

In einem Video propagiert das WEF ein Weltraum-Floss «von der Grösse Brasiliens». Die reflektierten Sonnenstrahlen sollen der globalen Erwärmung entgegenwirken. 

 

Das Weltwirtschaftsforum glänzt einmal mehr durch Grössenwahn. In einem kürzlich veröffentlichten TikTok-Video propagiert das WEF, man müsse im Weltraum «ein Floss in der Grösse Brasiliens» bilden, um einen Teil der Sonnenstrahlen zu reflektieren und damit der sogenannten globalen Erwärmung entgegenzuwirken.

Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT) seien überzeugt, dass die globale Erwärmung vollständig umgekehrt werden könnte, wenn nur 1,8 Prozent der Sonnenstrahlen von der Erde wegreflektiert würden. Bereits in wenigen Jahren könnten diese «Weltraumblasen» zum Einsatz kommen und dort von Robotern hergestellt werden.

«Dieses [Floss] würde an einem Lagrange-Punkt platziert, also an einem Punkt im Weltraum, an dem sich die Schwerkräfte von Sonne und Erde die Waage halten», heisst es in dem Video weiter.

So eine «grossangelegte Lösung» für den Klimawandel nenne sich «Geo-Engineering», teilt das WEF mit. Wissenschaftler hätten bereits mehrere derartige Ideen vorgeschlagen wie das «Sprühen von Aerosolen in die obere Atmosphäre» und das «Aufwirbeln winziger Blasen auf der Meeresoberfläche»; alles mit dem Ziel, «die Sonneneinstrahlung in den Weltraum zurückzureflektieren».

Das Medienportal LifeSiteNews erinnert anlässlich dieses futuristischen Vorschlags daran, dass nicht nur das WEF meint, «die Sonne auszublenden, sei eine machbare oder kluge Strategie gegen den sogenannten Klimawandel».

Tech-Milliardär Bill Gates habe diese Idee in der Vergangenheit bereits ins Spiel gebracht; ebenso wie andere radikale Ideen: darunter die Reduzierung der «Treibhausgasemissionen auf null», die drastische Reduzierung des menschlichen Fleischkonsums oder sogar die Verwendung von «ferngesteuerten Mikrochip-Verhütungsmitteln».

Quelle

22.7.22

02207

 »Die Russen kämpfen darum, nicht so degeneriert zu werden wie wir«

 
 

 
 
Ein Kulturkrieg gegen die zunehmend degenerierende westliche Welt und ihre kranken Ideen. So beschreibt der kanadische Psychologe Jordan Peterson die seiner Meinung nach wahren Ursachen des Krieges in der Ukraine.
 
Laut dem kanadischen Psychologen Jordan Peterson ist Russland im Grunde ein Teil der westlichen Zivilisation, aber der Fokus der westlichen  Herrscher auf verschiedene stolze Geschlechtertheorien und Vorstellungen, dass man nicht länger definieren kann, was eine Frau ist, hat neben vielen anderen ähnlichen Dingen dazu geführt, dass die Russen das Interesse verloren haben, noch länger zu den westlichen Ländern der Welt gehören zu wollen.

Die Russen sehen die Entwicklung im selbsternannten »Wertewesten« und denken sich: »Sind die völlig verrückt geworden?« Es gibt einen Kulturkampf, sagt Peterson. Und der Kulturkampf im Westen ist real. 

Und die Kultur verliert. Dieser Kulturkrieg ist sicherlich eine Erklärung dafür, warum es jetzt auch einen militärischen Krieg gibt. »Und es ist ein echter Krieg. 

Es besteht kein Zweifel, dass wir nicht alle Moral auf unserer Seite haben. Wie viel wir überhaupt haben, sollte zu Recht Gegenstand einer ernsthaften Debatte sein«, sagt Jordan Peterson.

Er glaubt, dass Wladimir Putin lieber einen Atomkrieg riskieren würde, als sich in den Wahnsinn der westlichen Welt hineinziehen zu lassen. 

In den letzten Jahren haben russische Medien auch dargestellt, wie in vielen westlichen Ländern kulturelle marxistische Dogmen in der Realität funktionieren, mit Feminismus, LGBTQ-Theorien und kriminellen Banden, die von den Staatsmedien hofiert werden und sogar Musikpreise erhalten.

»Die Russen glauben, dass sie eine moralische Pflicht haben - dass sie die höchste moralische Pflicht haben - sich den degenerierten Ideen der westlichen Welt entgegenzustellen. Und das ist gar nicht einmal so falsch«, sagt Peterson.

Quelle

19.7.22

01907

 Was für ein Zufall! Ukrainischer Vizepremierminister fordert bargeldlose Gesellschaft bis 2030

 

 
Der stellvertretende ukrainische Ministerpräsident Mykhailo Fedorov setzte am Donnerstag einen bemerkenswerten Tweet ab. 

„Die Ukraine 2030 – das freieste und digitalste Land der Welt. Ohne Bürokratie, aber mit einer starken Tech-Industrie. Bargeldlos und papierlos. Das ist die Zukunft, die wir aufbauen“.

Mit seinem Tweet postete er ein Video, das eine Zukunft ohne Banknoten vorstellt. „Ja, wir waren das erste Land, das das Papiergeld abgeschafft hat“, sagt eine Frauenstimme.

Was ist sonst noch für das Land geplant? Die Gerichte werden von Systemen mit künstlicher Intelligenz überwacht, es gibt einen vollautomatischen Zoll, digitale Bildung, Fernbetreuung, einen Iron Dome – ein Raketenabwehrsystem, das die Ukrainer „schützen“ soll – und eine digitale Regierung.

Ganz im Einklang mit den Plänen des Weltwirtschaftsforums. Es ist daher nicht überraschend, dass Fedorov, der auch Minister für digitale Transformation ist, eine eigene Seite auf der WEF-Website hat.

Das Weltwirtschaftsforum veröffentlicht regelmäßig Artikel über eine bargeldlose Gesellschaft. So erschien Anfang 2020 auf der Website der Organisation ein Artikel mit dem Titel „The benefits of a cashless society„.

Der Korruptionswahrnehmungsindex von Transparency International zeigt, dass die Ukraine eines der korruptesten Länder in Europa ist.

„Der stellvertretende ukrainische Premierminister spricht sich für eine bargeldlose Gesellschaft bis 2030 aus. Schon wieder so ein Zufall“!

 

Video: https://twitter.com/i/status/1547482455694839808

16.7.22

01607

 Orbán warnt: Antirussische Sanktionen töten europäische Wirtschaft 

 

 
Ungarn verfolgt im Ukraine-Konflikt einen vorsichtigen Kurs und versucht seine eigenen nationalen Interessen mit seinen Bündnisverpflichtungen im Rahmen von Organisationen wie der NATO und der EU zu verbinden. 
 
Die EU-Sanktionen gegen Russland seien "falsch kalkuliert" und könnten Europas Wirtschaft zerstören, wenn Brüssel seine Haltung nicht ändere. Das hat der ungarische Premierminister Viktor Orbán am Freitag in einem Radiointerview erklärt. Orbán, der die Russland-Politik der EU scharf kritisierte, sagte:

"Die Stunde der Wahrheit muss in Brüssel kommen, wenn die Staats- und Regierungschefs zugeben, dass sie sich verkalkuliert haben, dass die Sanktionspolitik auf falschen Annahmen beruhte und geändert werden muss."

Er sagte weiter, dass die Ukraine zwar Hilfe brauche, die Staats- und Regierungschefs der EU aber ihre Strategie gegenüber Russland ändern sollten.

Orbán fügte hinzu, dass die Sanktionen die russische Wirtschaft nicht destabilisiert und Moskau nicht gezwungen hätten, die Militäroperation einzustellen. Stattdessen hätten sie der wirtschaftlichen Stabilität der EU selbst großen Schaden zugefügt, so der Minister weiter. Der ungarische Regierungschef erklärte:

"Die Sanktionen helfen der Ukraine nicht, aber sie sind schlecht für die europäische Wirtschaft, und wenn es so weitergeht, werden sie die europäische Wirtschaft zerstören ... Was wir im Moment sehen, ist unerträglich."

Bereits im Mai warnte Orbán vor einer drohenden Rezession in der EU als Folge ihrer Anti-Russland-Politik, als er sagte, dass die derzeitige Energiekrise zusammen mit den Zinserhöhungen in den USA "gemeinsam die Ära der hohen Inflation herbeigeführt haben", was "die Ära der Rezession herbeiführen wird".

Zwei Monate später scheint er jedoch noch größere Zweifel an der Zukunft der Wirtschaft des Euroraums zu haben. Orbán warnte:

"Anfangs dachte ich, wir hätten uns nur selbst ins Bein geschossen [mit den Anti-Russland-Sanktionen], aber jetzt ist es klar, dass die europäische Wirtschaft sich selbst in die Lunge geschossen hat und nach Luft schnappt."

Quelle