29.1.23

02901

 Ex-US-Geheimdienstler: Abrams-Panzer werden die Ukraine nie erreichen

 

 
 
Die USA täuschen sowohl die Ukraine als auch Deutschland mit ihren Versprechungen. 
 
Dies erklärte der ehemalige US-Geheimdienstler und pensionierte UN-Aufsichtsbeamte für die Beseitigung von Massenvernichtungswaffen im Irak, Scott Ritter.
 
Er glaubt, dass die amerikanischen Abrams-Panzer die Ukraine nicht erreichen werden, weil der Konflikt beendet sein wird, bevor sie dorthin geschickt werden.

«Abrams-Panzer werden niemals in der Kampfzone in der Ukraine auftauchen. Wenn die Panzer erst im August in der Ukraine eintreffen, wird es zu spät sein, sagte Selenski. Es stellt sich heraus, dass Selenski ebenso wie der Rest der Welt, einschließlich der Bürger der Ukraine, weiß, dass dies alles im August enden wird, wenn sie nicht eine unbegrenzte Anzahl von Waffen erhalten», stellt Ritter fest.

Ein ehemaliger US-Geheimdienstmitarbeiter sagt, dass Amerikas Versprechen, Abrams-Panzer an die Ukraine zu liefern, nicht nur Kiew, sondern auch Berlin in die Irre geführt hat. 

Dies geschah, damit Deutschland sich dennoch bereit erklärte, der Ukraine Leopard-2-Panzer zu schicken.

Quelle 

26.1.23

02601

 «Vermögen der Schweizer Milliardärs-Klasse ist seit Beginn der Pandemie um 52,2 Prozent gestiegen» 

 

 
Auch global haben die Reichsten der Reichen massiv zugelegt. Dies zeigt ein Bericht des Institute for Policy Studies auf, der dem WEF vorhält, das Problem der Geld- und Machtkonzentration totzuschweigen. 

Die Schweiz ist ein Paradies für die Kaste der Superreichen. Ob die Gebrüder Kamprad (Ikea), deren Vermögen auf 54 Milliarden geschätzt wird; die Familie Hoffmann, Oeri und Duschmalé (Pharma), die rund 30 Milliarden besitzt oder die Familie Safra (Banken, Immobilien), deren Vermögen rund 22 Milliarden schwer ist: In der Schweiz wimmelt es nur so von Millionären und Milliardären.

In kaum einem anderen Land leben so viele reiche Menschen. 65’095 Personen mit einem Nettovermögen von umgerechnet mindestens 5 Millionen Dollar und 4520 Personen mit einem Vermögen von 50 Millionen Dollar oder mehr zählt das Land.

Hinzu kommen rund 40 Milliardäre: Die Kaste der Eigentümer und Aktionäre grosser Konzerne in unterschiedlichsten Bereichen. Sie haben in den letzten 10 Jahren enorm profitiert, so sehr wie die Reichsten der Reichen in kaum einem anderen Land.

Zu diesem Ergebnis jedenfalls kommt der Bericht «Extreme Wealth», der vom Institute for Policy Studies, Oxfam, Patriotic Millionaires und der Fight Inequality Alliance verfasst wurde. Er analysierte die die Entwicklung der Vermögenskonzentration über die letzten 10 Jahre.

«Das Vermögen der Schweizerinnen und Schweizer, die 50 Millionen Dollar und mehr besitzen, ist zwischen 2012 und 2022 um 4,1 Prozent gestiegen», heisst es im Bericht.

Noch krasser ist die Situation bei den Milliardären in der Schweiz: Ihr Vermögen hat in den vergangenen 10 Jahren um über 52 Prozent zugenommen.

Zum Vergleich: Eine solche Zunahme bei den Milliardären wird nur noch in Indien (120 Prozent), Australien (61 Prozent), Chile (57 Prozent), Frankreich (59 Prozent) und Indonesien (70 Prozent) getoppt.

Die finanzielle Macht der Schweizer Milliardärs-Kaste ist gewaltig: «Die 23 reichsten Milliardäre in der Schweiz verfügen über mehr Vermögen als die untere Hälfte der Bevölkerung», so der Bericht.

Von der Covid-Krise haben die Reichen hierzulande profitiert. «Das Vermögen der Schweizer Milliardärs-Klasse (…) ist seit Beginn der Pandemie um 52,2 Prozent gestiegen.»

Zahl der Milliardäre und Millionäre weltweit angestiegen

Auch weltweit haben die Superreichen im vergangenen Jahrzehnt markant zugelegt. Auf globaler Ebene ist die Zahl der Menschen mit einem Nettovermögen von mindestens 5 Millionen Dollar um 53 Prozent gestiegen.

Die Zahl der Personen mit einem Nettovermögen von 50 Millionen Dollar oder mehr hat um 50,3 Prozent zugenommen.

Noch unheimlicher wird es bei den Milliardären: «Inzwischen hat sich die Zahl der Milliardäre weltweit mehr als verdoppelt, genauer gesagt ist sie um 103,5 Prozent angestiegen.»

Das Vermögen der Milliardäre sei dabei um 99,6 Prozent angewachsen, was einem Zuwachs von mehr als 5,9 Billionen Dollar entspreche.

Was kann gegen diese zunehmenden Geld- und Machtkonzentration getan werden? Gemäss dem Institute for Policy Studies und den weiteren am Bericht beteiligten Organisationen muss die Milliardärs-Kaste stärker zur Kasse gebeten werden.

Dazu schreiben sie: «Schätzungen aus unserem Bericht zeigen, dass durch eine progressive Vermögenssteuer für die Ultrareichen allein im Jahr 2022 1,7 Billionen Dollar eingenommen werden könnten. Diese Einnahmen könnten verwendet werden, um die globale Ungleichheit zu bekämpfen und ein System der Wirtschaftsdemokratie in Gang zu setzen.»

Dem Weltwirtschaftsforum (WEF), das jüngst in Davos stattgefunden hat, halten die Organisationen vor, über die wichtigste Krise der Gegenwart nicht gesprochen zu haben: Nämlich über die «extreme Konzentration von Reichtum und Macht auf der ganzen Welt».

Quelle

 

22.1.23

02201

 Rückeroberung der Krim? USA wollen den Krieg eskalieren lassen

 

 
Kaum vorstellbar, dass Russland die Krim jemals wieder hergeben wird. Doch in Washington will man der Ukraine grünes Licht für eine Rückeroberung der Krim geben. Damit wächst die Gefahr einer weiteren Eskalation.
 
Nach Berichten von »n-tv« und der »New York Times« bröckelt der Widerstand in Washington in Bezug auf eine Rückeroberung der Krim durch die Ukraine. 
 
Unter Berufung auf Regierungsquellen wird berichtet, dass der der US-amerikanische Präsident Joe Biden und seine Regierung einen Angriff der Ukraine auf die Krim nicht mehr ablehnen.

Derzeit werde diskutiert, ob US-amerikanische Raketenwerfer und Schützenpanzer den Ukrainern bei der Aktion behilflich sein könnten, um die Landbrücke zur Krim anzugreifen.

Doch jedem dürfte klar sein. Russland wird die Krim niemals aufgeben. Die Krim ist Heimat der russischen Schwarzmeerflotte. 

Solche Vorschläge zielen nur auf eine Eskalation ab. Die Ukrainer und Russen werden mit Menschenleben dafür bezahlen. Die Amerikaner nicht. 

Quelle

17.1.23

01701

 Wie wir weltweit Wohlstand erzeugen könnten und die Inflation eindämmen können

 

 
von Carsten Leimert
 
1. Durch Stoppen des Weltbevölkerungswachstums mittels direkter und indirekter Werbung.
 
2. Durch Frieden, insbesondere sollte der Westen keine unnötigen Kriege oder Wirtschaftskriege gegen Russland oder China führen.
 
3. Durch die Aufhebung der völlig verfehlten Coronamaßnahmen.
 
4. Durch Erzeugung von billiger Wärme, billiger Elektrizität und Treibstoff von Kohlewagen mit Hilfe von Holz, Kohle und Uran bzw. durch Stoppen der Energiewende, die auf einer völlig falschen und fehlerhaften* Klimawandeltheorie basiert.
 
5. Durch Steigerung der Produktion von Waren.
 
6. Durch das Sparen von Energie. Durch günstige ÖPNV-Tickets kann man Menschen vom Autofahren abhalten und damit Öl sparen. Durch den Einbau wärmeisolierender Fenster kann man viel Gas sparen.
 
7. Durch den Bau suboptimaler Straßen und ÖPNV-Netze, wo dies möglich ist. Straßen müsste man nicht zu aufwendig bauen. Und ÖPNV-Bahnen sollten nicht unterirdisch fahren. Dadurch könnte man viel Geld, viele Ressourcen und viel Arbeitskraft sparen.


*: Meine allerwichtigsten Beweise gegen die Klimawandeltheorie habe ich unter den Artikel „Wohlstandsneurotiker: Klima Seminar mit Markus Fiedler – Von Eiskernbohrern und CO2-Dächern2“ von Herrn Markus Fiedler gepostet. Außerdem wurden sie auf freiemeinung.de veröffentlicht. Alle Vertreter der Klimawandeltheorie haben leider keine Ahnung von Physik.
 

Bereits vor der industriellen Revolution betrug der Kohlendioxidanteil in der Luft 0,04 % (Nachweise: Meyers Konversationslexikon von 1885 ‑1892, das online einsehbar ist. Weitere Nachweise im Artikel von Herrn Fiedler vom 9.1.22 und 10.1.2022), d.h. wir werden von der billionenschweren Klimawandelindustrie verschaukelt, wenn uns erzählt wird, der Kohlendioxidanteil würde immer weiter aufgrund der Kohlendioxidemissionen ansteigen.
 
Dessen ungeachtet ist der Kohlendioxidanteil marginal und damit irrelevant und vermag daher keinen Treibhauseffekt zu bewirken.
 
Und selbst wenn er erheblich/wesentlich wäre, dann würde das Kohlendioxid sich nicht oben in der Atmosphäre in Form von Wolken, sondern unten in Bodennähe, ansammeln, da es schwerer als Sauerstoff und Stickstoff ist.
 
Und selbst wenn es sich in Form von Wolken ansammeln würde, dann würde er (als weißer Dampf – siehe die Atmosphäre des Planeten Venus) zwar die von der Erde ausgehende Strahlung zurück werfen (sog. Treibhauseffekt), dafür aber gleichzeitig auch das Sonnenlicht reflektieren. Letzterer Effekt würde den ersten Effekt überkompensieren, sodass die Erde abkühlen müsste. 
 
Den Effekt der Überkompensation kann man übrigens selbst testen und überprüfen, indem man auf die Scheiben seines Autos (aka Treibhaus) eine dunkle Folie klebt. Es wärmt sich dann dank der Folie nicht ganz so stark auf.
 
Wenn man Holz, Kohle, Öl oder Erdgas verbrennt, dann wird die in diesen Energieträgern gespeicherte chemische Energie in Wärmeenergie umgewandelt und freigesetzt und könnte theoretisch die Erde aufheizen. 
 
Jedoch "fressen" die Pflanzen das Kohlendioxid (im Rahmen ihres Wachstums bzw. der Photosynthese) wieder aus der Luft heraus, sodass die Wärmeenergie wieder in chemische Energie umgewandelt wird und die Umgebung wieder abkühlt. 
 
Letzteren Effekt ignorieren die Vertreter der Klimawandeltheorie, weil sie keine Physik verstehen können oder wollen.
 
Quelle: vielen Dank an Carsten Leimert

12.1.23

01201

 Chefs von BlackRock, Pfizer, Moderna, US-Geheimdiensten und Schweizer Armee sind allesamt am WEF dabei 

 
 

 

Die Teilnehmerliste des diesjährigen Weltwirtschaftsforums ist jüngst publik geworden. Während westliche Eliten sich in den Bündner Alpen die Klinke geben werden, sind Russen nicht willkommen. 

 

Kommende Woche werden sich die Reichen und Mächtigen dieser Welt erneut in Davos zum Weltwirtschaftsforum (WEF) treffen. Der Journalist Jordan Schachtel ist unlängst in den Besitz der Teilnehmerliste des diesjährigen WEF-Treffens geraten. Auf Substack hat Schachtel die Liste veröffentlicht (ganze Liste hier). Mit Ausnahme von einigen Regierungsvertretern sind dort alle Teilnehmer aufgelistet.

Interessant ist die Liste allemal. Ein Blick auf die Herkunft der Teilnehmer zeigt: Neben den Polit-, Wirtschafts- und Medieneliten aus den USA und Europa werden dem diesjährigen WEF unterschiedliche Akteure aus Afrika und Lateinamerika beiwohnen. Viele Teilnehmer kommen zudem aus dem asiatischen Raum – darunter aus Südkorea, Pakistan, Saudi-Arabien, Hong Kong und Indien.

Nicht willkommen aber sind russische Teilnehmer. Vorbei sind die Zeiten, wo sich auf dem WEF feindlich gesinnte Staatsmänner gegenüberstanden. Diplomatie und Gesprächsbereitschaft zwischen geopolitischen Gegnern: Fehlanzeige.

Dafür werden am WEF, das der deutsche Journalist Paul Schreyer einst als «Politbüro des Kapitalismus» bezeichnet hat, Vertreter westlicher Grosskonzerne mit von der Partie sein: Darunter von Nestlé, BlackRock, SAP, Siemens, PWC, McKinsey, Glencore, UBS, Julius Bär, Credit Suisse und vielen mehr.

Alleine von BlackRock, dem grössten Vermögensverwalter der Welt, der an fast allen grossen westlichen Unternehmen signifikante Aktienanteile hält, sind rund ein halbes Dutzend hochrangige Mitarbeiter dabei. Darunter auch CEO Laurance D. Fink und Philipp Hildebrand, der ehemalige Schweizer Nationalbankpräsident und heutige Vice Chairman von BlackRock.

Auch die starken Männer der Pharmakonzerne werden in Davos anwesend sein: Darunter Albert Bourla, CEO von Pfizer, Stéphane Bancel, CEO von Moderna und einflussreiche Personen der Bill & Melina Gates-Stiftung.

Aber nicht bloss die US-Konzerne, auch einige der mächtigsten Akteure innerhalb der Politik respektive der gegenwärtigen US-Regierung sind zugegen. Darunter: Martin J. Walsh, Minister für Arbeit, Avril Haines, Direktorin der Nationalen Nachrichtendienste, Katherine Tai, Handelsbeauftragte der Vereinigten Staaten, Christopher Wray, Chef des FBI, Samantha Power, Chefin der Behörde für internationale Entwicklung der Vereinigten Staaten.

Aus der Schweiz sind dabei: Verteidigungsministerin Viola Amherd, Armeechef Thomas Süssli, Wirtschaftsminister Guy Parmelin und hochrangige kantonale Politiker und Regierungsräte.

Österreich kann neben Aussenminister Alexander Schallenberg auf Arbeitsminister Martin Kocher und Finanzminister Magnus Brunner zählen. Das Medienportal tkp verweist darauf, dass die beiden letzteren in Österreich regelmässig als Nachfolger von Bundeskanzler Karl Nehammer genannt werden.

Prominente Polit-Gäste aus dem nordischen Nachbarstaat Deutschland sind: Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn und Klimaaktivistin Luisa Neubauer. Auch Lars Klingbeil, Bundesvorsitzender der SPD, darf nicht fehlen.

Das Gleiche gilt selbstverständlich für die Alpha-Journalisten der Konzernmedien. Aus der Schweiz werden unter anderem Eric Gujer, Chefredaktor der NZZ, Christian Dorer, Chefredaktor der Blick/Ringier-Gruppe und Patrick Müller, Chefredaktor von den CH-Media-Titeln, in den Bündner Alpen dabei sein.

Auch hochrangige Medienvertreter aus Deutschland, USA und Österreich werden die Schweizer Bergluft geniessen. So beispielsweise hohe Mitarbeiter und Journalisten von folgenden Medienhäusern: New York Times, Hubert Burda Media, Süddeutsche Zeitung, ZDF, Welt am Sonntag, Zeit, Deutsche Welle und des österreichischen Standard.

Quelle