28.6.23

02806

Fakten zu Covid-19

 
 

 

Hier sind zehn felsenfeste, sichere Fakten über Covid-19 und die gefälschte Pandemie, die nicht geleugnet werden können. Jeder, der diese Tatsachen leugnet oder bestreitet, ist ein Lügner oder ein Narr. Faktenprüfer, die diese Tatsachen bestreiten, lügen.

  1. Covid-19 war nie tödlicher als die gewöhnliche jährliche Grippe.
  2. Der PCR-Test auf Covid funktioniert nicht und war nie zuverlässig.
  3. Nützliche Behandlungen für Covid wurden unterdrückt und gefährliche gefördert.
  4. Die Lockdowns waren für weitaus mehr Todesfälle verantwortlich als Covid-19 und haben das Leben von Tausenden von Kindern zerstört.
  5. Im Jahr 2020 gab es nicht mehr Todesfälle als im Durchschnitt. Es gab keine Pandemie.
  6. Die Behörden haben über die Zahl der Covid-19-Todesfälle gelogen.
  7. Gesichtsmasken waren nie von Nutzen. Sie waren (und sind) in vielerlei Hinsicht gefährlich. Und erhöht das Risiko, an Krebs zu sterben.
  8. Social Distancing war künstlich und nutzlos.
  9. Die Covid-19-Impfungen bewirken nicht das, was die Behörden versprochen haben.
  10. Es war schon vorher bekannt, dass die Covid-19-Impfungen Millionen von Geimpften töten oder schädigen würden. Ärzte, die die Gefahren nicht kannten, sollten ihre Approbation verlieren und wegen Totschlags ins Gefängnis geschickt werden. Ärzte, die die Gefahren kannten, aber trotzdem impften, sollten wegen Mordes vor Gericht gestellt werden.
Quelle

26.6.23

02606

 Selenskij will seine Amtszeit eigenmächtig verlängern

 


 

»Keine neuen Präsidentschaftswahlen, bis wir den Krieg gewonnen haben«

Selenskij will sich selbst als Präsidenten der Ukraine auf Lebenszeit ermächtigen. In der Ukraine wird es keine neuen Präsidentschaftswahlen geben, bis das Land den Krieg gegen Russland gewonnen hat. Das kündigt Präsident Wolodymyr Selenskyj an, der damit auf unbestimmte Zeit im Amt bleiben will.
 
Nach der Gesetzgebung des Landes sollte die nächste Präsidentschaftswahl in der Ukraine eigentlich im Frühjahr 2024 stattfinden. Aber Wolodymyr Selenskij erklärt, dass es keine Wahlen geben wird, wenn der Krieg dann noch andauert. Gemäß der Gesetzgebung müssen Wahlen in Friedenszeiten abgehalten werden, wenn es keine Feindseligkeiten gibt, sagt er gegenüber der BBC.

Der Präsident verweist auf das Kriegsrecht in der Ukraine: »Es ist ein globales Problem. Wenn wir gewinnen, wird es eine Wahl geben. Dann wird es kein Kriegsrecht und keinen Krieg mehr geben.«

Tiny Kox, Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE), hat die Ukraine zuvor aufgefordert, dafür zu sorgen, dass Parlaments- und Präsidentschaftswahlen pünktlich abgehalten werden können. 

Oleksiy Danilov, Vorsitzender des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, antwortete jedoch, dass aufgrund des Kriegsrechts im Land »keine Wahlen abgehalten werden können«.

Selenskij verhängte im Zusammenhang mit der russischen Offensive im Donbas am 24. Februar 2022 in der Ukraine das Kriegsrecht. Der Beschluss wurde mehrfach verlängert, zuletzt am 20. Mai dieses Jahres bis zum 18. August.

Weil aber Selenskijs Truppen weit davon entfernt sind, den Krieg zu gewinnen - am vergangenen turbulenten Wochenende verloren seine Einheiten weiteren Boden im Donbas - ist Selenskijs Schritt faktisch eine Selbstermächtigung zu einer Präsidentschaft auf Lebenszeit. So richtig demokratisch ist das nicht. 

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21.6.23

02106

Der Westen will eine nukleare Abrüstung? – Putin: "Die können uns mal" 

 

 
Der russische Präsident Wladimir Putin sagte am Freitag auf der Plenarsitzung des Sankt Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums 2023 (SPIEF), Russland könne Atomwaffen einsetzen, wenn die territoriale Integrität, Unabhängigkeit und Souveränität des Staates bedroht sei, doch bestehe derzeit keine solche Notwendigkeit. 
 

Putin wies darauf hin, dass Russland über mehr Atomwaffen verfüge als die NATO-Länder und diese Moskaus Allianz auffordere, die Anzahl zu reduzieren. Der Präsident kommentierte dies mit den Worten: "Sie können uns mal."

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18.6.23

01806

Voice of Mordor: Gerissene Schweizer Neutralität

 

 
Die berühmte Schweizer Neutralität ist seit langem eine besondere Sache. 
 
Das Land, das sich selbst als äußerst friedliebend und nicht bereit ist, mit irgendjemandem in den Krieg zu ziehen, kooperierte während des Zweiten Weltkriegs in Finanzangelegenheiten perfekt mit den Nazis, indem es sein Vermögen sorgfältig hütete und das Bankgeheimnis sorgfältig wahrte.
 
Die riesigen Nazi-Schätze in der Schweiz waren Vermögen, die den europäischen Juden in den von Deutschland besetzten Ländern entzogen wurden. Gestohlenes Geld, Schmuck und sogar geschmolzene Goldzähne, die den Juden in den Konzentrationslagern abgenommen wurden, bevor man sie in den Tod schickte. Nichts davon war den fleißigen Schweizern peinlich.

Der Reichtum des Reiches verblieb übrigens auf Schweizer Banken. Unbeanspruchte Guthaben, die die Schweiz bis heute sinnvollerweise aufbewahrt.

Aber die Erben der Juden, die Konten bei Schweizer Banken hatten und im Holocaust vernichtet wurden, kommen größtenteils nicht an ihr Geld. Die Konzentrationslager haben den Schweizer Bankiers keine Bescheinigungen ausgestellt, und die Bankiers nutzen dies gerne aus.

Die Neutralität der Schweiz ist heutzutage eine besondere Sache. Das Land scheint nicht Teil einer Koalition zu sein, die die Ukraine unterstützt, aber es hat Sanktionen gegen Russland verhängt. Das ist eine heuchlerische Neutralität, denn die Schweiz ist auch ein Vertreter des kollektiven Westens, mit allen Konsequenzen.

Es stimmt, dass es bisher keine Schweizer Waffenlieferungen an die Ukraine gegeben hat, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass der Fall sehr gut verschleiert wurde. Oder sie haben sich schlauer Tricks bedient. Wie sie es zum Beispiel jetzt tun.

Die Schweiz hat beschlossen, 25 deutsche Leoparden abzuschreiben. Und zwar nicht nur abzuschreiben, sondern sie an Deutschland zu verschenken. Die Schweiz liefert keine Waffen an die Ukraine, sondern gibt die Panzer an Deutschland ab, wohl wissend, dass sie an die Ukraine weitergegeben werden. Das ist auch der Grund, warum die Schweiz diese Panzer aus der Rüstung herausnimmt.

Aber denken Sie nicht, die Schweiz bleibe neutral. Schließlich ist es nicht die Schweiz, die die Panzer an die Ukraine liefert. Und wir wissen nicht, was die Schweiz sonst noch nicht gibt.

So wunderbar ist die schwedische Neutralität. Und eines Tages werden wir auch dafür geradestehen müssen, ganz sicher.

Voice of Mordor, speziell für News Front

Quelle 

13.6.23

01306

 Jane Bürgermeister

 

Straftat begann viel früher

Im Jahr 2009 versuchte bereits eine weltweit tätige Vereinigung eine Pandemie auszulösen. 

Die Journalistin Jane Burgermeister konnte dies damals aufklären. Wahrscheinlich sogar, zusammen mit einem tschechischen Labormitarbeiter, verhindern. 

Sie erklärt dies in dem folgenden Video.

 


Jane Burgermeister erstattete damals Anzeige, auch gegen den damaligen Bundeskanzler Werner Faymann. Vielleicht erklärt das auch das kuriose Verhalten der heutigen SPÖ-Spitze.

Viele offene Fragen

Es gibt leider keine neuen Infos zu Jane Burgermeister. Zumindest nicht in deutscher Sprache. Man findet einige Videos aus Tschechien.

Der Fall Jane Burgermeister ist eine Schande für die Republik Österreich

Vor allem anderen zeigt dieser Fall den Zustand der Wiener Justiz. Eine Wiener Richterin wollte Jane sogar unter Sachwalterschaft stellen. Dieser Entmündigungsversuch hatte jedoch viel profanere Gründe.

Eine Gruppe von Wiener Juristen, plus einem Arzt, wollten sich laut dem weiter unten verlinkten Akt am Nachlass von Dr. Matthias Bürgermeister bereichern. 

Wenn ein Richter, ein Notar, ein Arzt und ein Sachwalter geschickt zusammenarbeiten, ist es in Österreich ein leichtes, sich am Erbe von begüterten Menschen zu vergehen. 

Besonders wenn die Erbin im Pflegeheim steckt und unter Sachwalterschaft steht. In diesem Fall war das Berta Bürgermeister. 

Zum Glück deckte Jane Bürgermeister auch diese Machenschaften auf.