1.10.23

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 Tödliche Nadel: Alarm um Geburtenrückgang und Übersterblichkeit

 


Deutschland und Österreich, fast alle westlichen Ländern, gewärtigen derzeit ein historisches Geburten-Tief und eine hohe Übersterblichkeit. 

Von den meisten Medien unter den Teppich gekehrt, grübeln kritische Geister seit langem über die Hintergründe und stellen vor allem die Frage aller Fragen, die im öffentlichen Raum des Sagbaren nicht gestellt werden darf: Welche Rolle spielt die Covid-Injektion? 

In einem großen Interview auf AUF1 TV äußert sich hierzu jetzt der Schweizer Professor Dr. Konstantin Beck, Experte für die Analyse von Gesundheitsdaten.

Wie üblich im „Großen Interview AUF1“ wird auch diesmal offen angesprochen, was manche vermuten und viele verschweigen. 

Schon die thematische Einleitung durch AUF1-Gesprächsleiterin Elsa Mittmannsgruber bringt die Situation schonungslos auf den Punkt: 

Zu viele junge Menschen, die starben. Zu viele Babys, die nie ihren ersten Geburtstag feiern durften. Gibt es hier einen Zusammenhang mit der Gen-Spritze?

Beunruhigende Resultate

Mit Dr. Beck hat sich Mittmannsgruber den richtigen Interviewpartner für dieses erschütternde Thema in die Sendung geholt: Unverblümt und unvoreingenommen erläutert der Datenanalyst die Situation nach der Covid-Impfungswelle – nicht anhand von Spekulationen oder Ahnungen, sondern auf Grundlage objektiver, nachprüfbarer statistischer Zahlen.

Und Becks Forschungsergebnisse zu den Folgen von Corona-Maßnahmen und Gen-Injektionen sind in der Tat mehr als beunruhigend: 

Die Geburtenzahl ist in der Schweiz im Jahr 2022 auf ein historisches Tief gesunken. Doch 2023 ist die Entwicklung noch viel dramatischer“, so Beck. 

Auch die Übersterblichkeit ist nunmehr seit 75 Wochen anhaltend. Diese trat unmittelbar nach der zweiten Gen-Injektion ein!“ Ein kausaler Zusammenhang von Geburtenrückgang und Übersterblichkeit mit den Folgen der experimentellen Spritze ist für den Professor nicht mehr von der Hand zu weisen. 

Aus diesem Grund hat er sich auch der Aufgabe verschrieben, Menschen vor den Gefahren der Covid-Impfungen und vor dem geplanten WHO-Pandemievertrag zu warnen.

 Quelle

28.9.23

02809

 Der tägliche Wahnsinn – Das ZDF rät: Lasst! Euch! Testen! 

 

 
"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte.
 
Das ZDF hat seinen Nutzern in den sozialen Netzwerken geraten, sich vor allem bei Erkältungssymptomen testen zu lassen. 
 
Zweifel an der generellen Sinnhaftigkeit und Zuverlässigkeit der Tests scheinen dem Sender noch nicht gekommen zu sein. Seine Leser gnadenlos duzend schrieb der Sender am Mittwoch auf Twitter/X:

"Die Corona-Neuinfektionen steigen wieder. Vor allem bei Erkältungssymptomen solltet ihr euch testen."

Begleitet wurde die Empfehlung ganz stilecht von einem Foto eines nichtweißen Mädchens, das gerade einen Test auspackt.

Quelle

24.9.23

02409

 Studie: Eindeutiger kausaler Zusammenhang zwischen hohen Todesraten und der Einführung der Corona-«Impfstoffe»

 
 

 

Die Forscher der Non-Profit-Organisation «Correlation Research in the Public Interest» schätzen, dass es nach der Einführung der mRNA-Injektionen «weltweit zu 17 Millionen Impf-Todesfällen» gekommen ist. Zugleich seien Covid-Todesfälle nicht messbar verhindert worden. 

 

Eine neue Studie, die sich auf 17 Länder bezieht, hat einen «eindeutigen Kausalzusammenhang» zwischen den Spitzenwerten der Gesamtsterblichkeit und der raschen Einführung der Covid-19-«Impfstoffe» und -Auffrischungsinjektionen festgestellt.

So kommen die Forscher des in Kanada ansässigen Instituts Correlation Research in the Public Interest in ihrer 180-seitigen Arbeit zu dem Ergebnis: In mehr als der Hälfte der untersuchten Länder war kein Anstieg der Gesamtsterblichkeit zu verzeichnen, nachdem die Weltgesundheitsorganisation am 11. März 2020 eine globale Pandemie ausgerufen hatte.

Doch nach der Einführung der mRNA-Injektionen sei in allen 17 Ländern, die untersucht wurden und die 10,3 Prozent der Weltbevölkerung abdecken, «ein beispielloser Anstieg der Gesamtsterblichkeit zu verzeichnen». Dabei sei «das Risiko einer tödlichen Vergiftung pro Injektion mit dem Alter deutlich angestiegen und lag im Durchschnitt über alle Altersgruppen und Länder hinweg bei einem Todesfall pro 800 Injektionen».

Todesfälle seien demgegenüber nicht messbar verhindert worden.

Die errechneten Werte lägen 1000-mal höher als aus den Daten, die aus klinischen Studien, aus Reports zur Überwachung unerwünschter Nebenwirkungen und aus Todesursachenstatistiken, die auf Totenscheinen basieren, herauszulesen sei.

Das Fazit der Forscher lautet:

«Die Covid-19-Impfstoffe haben keine Leben gerettet und scheinen tödliche Giftstoffe zu sein, insbesondere für ältere Menschen. Die Regierungen sollten folglich die unbegründete Gesundheitspolitik, die darin besteht, älteren Einwohnern Vorrang bei der Injektion von Covid-19-Impfstoffen einzuräumen, sofort beenden, bis valide Risiko-Nutzen-Analysen vorliegen.»

Quelle

20.9.23

02009

 Wegen Virus-Welle: Hausärzte schon wieder am Limit

 
 

 

Offensichtlich wird man jedes Jahr um die gleiche Zeit völlig überrascht

Der Vorsitzende des Hausärzteverbandes hat vor einer erneuten Überlastung der Arztpraxen in den kommenden Monaten gewarnt. “Wir haben im vergangenen Winter gesehen, was passiert, wenn wir durch zeitgleiche Infektwellen sehr viele Menschen auf einmal betreuen müssen: 

Die Hausarztpraxen sind dann schnell am Limit. Das droht in diesem Winter wieder”, sagte Markus Beier den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

Wenn viele gleichzeitig krank seien, müssten Ärzte Abstriche bei der Versorgung machen. “Patienten werden telefonisch oft nicht durchkommen, sie werden länger auf Termine warten, es wird Warteschlangen vor den Praxen geben.” Das liege auch daran, dass sich die Lage für die Praxen seit dem vergangenen Winter nicht verbessert habe.

“Viele Kollegen sind inzwischen extrem frustriert”, so Beier. Die Politik scheine nur noch an die Krankenhäuser zu denken und die Hausärzte zu vergessen. 

“Wir verbringen immer noch zu viel Zeit mit Bürokratie, wir müssen die Apotheken abtelefonieren, weil Medikamente fehlen – und können nicht mal die Corona-Impfungen vernünftig planen.”

Der angepasste Impfstoff von Biontech stehe nicht als Einzeldosis zur Verfügung sondern nur im Sechserpaket. “Sie finden aber nicht jeden Tag sechs Impfwillige. Das führt zu enormem organisatorischen Mehraufwand. Ansonsten verfällt der Rest.” 

Beim Impfstoff von Moderna, den manche Patienten bevorzugten, sei dagegen nicht klar, ob Ärzte ihn verabreichen dürften, ohne finanzielle Sanktionen fürchten zu müssen. “Wir brauchen hier endlich klare Regeln, damit Ärzte nicht auf den Kosten sitzen bleiben”, verlangte Beier.

Dabei gibt es doch so viel zu tun, wenn der Winter naht:

Um die diesjährige Grippewelle gut zu bewältigen, muss sich nach Ansicht des Hausärzteverbandes mindestens jeder Zweite gegen Influenza impfen lassen. 

“Ziel muss sein, dass deutlich mehr als fünfzig Prozent der Bevölkerung geimpft sind”, sagte der Verbandsvorsitzende Markus Beier den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). In den vergangenen Wintern sei die Quote noch zu niedrig gewesen.

“Es sollten sich deswegen nicht nur Ältere und Risikopatienten impfen lassen, sondern alle, die im Alltag viele Kontakte haben.” In Australien sei bereits zu sehen, dass in dieser Saison die Influenza-Variante H1N1 grassiere, so Beier. “Diese Variante führt zu vielen Fällen, gerade auch bei Jüngeren.”

Also, wie soll das funktionieren? Auf der einen Seite sind die Praxen schon jetzt überlastet und auf der anderen Seite soll die halbe Menschheit zum Impftermin in die Praxen gelockt werden. Wie soll das dann bitteschön bewältigt werden? Zelte aufschlagen, bis der Arzt kommt?
 

16.9.23

01609

 Rechtsanwalt Philipp Kruse: Regierungen gegenüber WHO loyaler als den eigenen Völkern

 


 
“Auf den obersten Chefetagen herrscht eine Dynamik, die von den Interessen der Bevölkerung völlig losgelöst ist.”, erklärt der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse im Report24-Interview. 

Dabei sind die Planungen nicht mit den geltenden Verfassungen zu übereinstimmen. Man hat nichts aus der Corona-Pandemie gelernt, sondern dürstet vielmehr weiterhin nach Geld und Macht.

von Willi Huber

Der WHO-Generaldirektor wird die Kompetenz erhalten, ohne jede Kontrolle den Gesundheitsnotstand auszurufen. Dabei fallen die Grundrechte der Menschen weg – und die totale Informationskontrolle wird beansprucht. 

Die WHO wird mit einem “Unfehlbarkeitsanspruch”, welcher an jene des Vatikan in kirchlichen Fragen erinnert, über richtig und falsch entscheiden. 

“Mit Demokratie hat das gar nichts zu tun, das ist auf Dauer angelegt”, erklärt Philipp Kruse in diesem kompakten Interview. 

Was hier passiert, hat alle Eigenschaften einer Religion. Es steht zudem im direkten Widerspruch zu den in der Aufklärung erworbenen Prinzipien des Westens.

Ein weiterer Themenkreis ist die faktische Aufweichung oder Abschaffung der Demokratie in der Schweiz, die immer weiter voranschreitet. 

Dies zeigt sich unter anderem an der Volksabstimmung zur Verlängerung der Corona-Maßnahmen. Dafür haben 60 Prozent der Schweizer gestimmt – allerdings gingen nur 40 Prozent zur Wahlurne. 

Somit hat eine kleine Minderheit die Schweiz weiter in Richtung Diktatur geführt.

Als Hintergrund dafür führt Rechtsanwalt Kruse an, dass die Menschen flächendeckend falsch informiert wurden und werden. Wer falsch informiert wird, trifft letztendlich auch die falschen Entscheidungen – und das geschieht in diesem Kontext sehr häufig. 

Auch hinsichtlich der neuen WHO-Verträge ist nichts anderes zu erwarten: Die Medien informieren entweder gar nicht, beschwichtigend oder schlichtweg falsch. 

siehe Video  

Quelle