29.3.24

02903

 Terroranschlag vom 22. März: Russische Ermittler haben Beweise für Verwicklung der Ukraine 

 

 
Das staatliche Ermittlungskomitee der Russischen Föderation hat am Donnerstagabend bekannt gegeben, über Beweise der Beteiligung der Ukraine an dem Terroranschlag auf die Crocus City Hall am Freitag zu verfügen. Offenbar führt die Spur des Geldes, das die vier Hauptverdächtigen erhalten haben, in das Nachbarland. 

Das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation hat am Donnerstag gegen 17.00 Uhr Moskauer Zeit Erkenntnisse zu der Planung und den Hintermännern des Terroranschlags auf die Moskauer Crocus City Hall am vergangenen Freitag veröffentlicht. 

Danach steht insbesondere die Verwicklung Kiews in die Vorbereitung und Planung zur Überzeugung der Ermittler nunmehr fest.

Auf ihrem Telegram-Kanal schrieb die Behörde unter anderem:

"Durch die Befragung der festgenommenen Terroristen, die Untersuchung der bei ihnen sichergestellten technischen Geräte und die Analyse von Informationen über Finanztransaktionen konnten Beweise für ihre Verbindungen zu ukrainischen Nationalisten gewonnen werden. Die Untersuchung verfügt über bestätigte Daten über den Erhalt erheblicher Geldbeträge und Kryptowährungen aus der Ukraine durch die Täter, die bei der Vorbereitung der Straftat verwendet wurden."

Wie das Ermittlungskomitee weiter mitteilt, wurde ein weiterer Unterstützer der Terroristen festgenommen, der den Erkenntnissen nach in die Finanztransaktionen zugunsten der Terrorzelle verwickelt sein soll. 

Er soll demnächst dem Gericht vorgeführt werden, das über den beantragten Haftbefehl entscheiden wird.

Der Terroranschlag auf die Konzerthalle Crocus City Hall hat sich am Abend des 22. März 2024 ereignet. Dabei drangen kurz vor Beginn eines Rockkonzertes vier bewaffnete Männer in das mit mehr als 6.000 Besuchern gefüllte Gebäude ein und schossen im Foyer und im Saal wahllos um sich.

Anschließend legten die Angreifer Feuer im Saal. Infolge des Terroraktes starben nach derzeitigem Stand 143 Menschen.

Vier mutmaßliche Terroristen wurden am folgenden Morgen auf der Moskau mit Kiew verbindenden Fernstraße M3 im russischen Gebiet Brjansk gefasst, nachdem sie zuvor die letzte mögliche Abzweigung passiert hatten, die eine andere Fluchtrichtung als die Ukraine ermöglicht hätte. 

Bei den Verhafteten handelt es sich um vier Staatsangehörige Tadschikistans. Die Verantwortung für den Terrorakt hat eine ominöse Gruppe mit der Selbstbezeichnung Islamischer Staat – Provinz Khorasan (ISPK) übernommen, wobei das aufgrund mehrerer Umstände in Zweifel gezogen wird. 

In Russland wird trotz dieses angeblichen oder tatsächlichen nachträglichen Bekenntnisses eine Beteiligung von Behörden der Ukraine am Terrorakt nicht ausgeschlossen.

So hat der Direktor des FSB Alexander Bortnikow am Mittwoch verkündet, dass die Islamisten diesen Terroranschlag nicht allein vorbereitet haben können, sondern Hilfe hatten. 
 
Er stellte fest, dass die ersten Daten der Verhafteten die ukrainische Spur bestätigten und die russischen Sicherheitsdienste davon ausgehen, dass die USA, Großbritannien und die Ukraine hinter dem Terrorakt stecken
 

27.3.24

02703

 EU wird Erlöse aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten einbehalten, aber nicht an Kiew aushändigen — Politico

 

 
Die Europäische Union wird 5 Milliarden Euro aus den Gewinnen einbehalten, die aus den eingefrorenen Vermögenswerten der russischen Zentralbank für Rechtsstreitigkeiten mit Russland und anderen Ländern stammen, anstatt sie der Ukraine zu überlassen. Dies berichtet die Zeitung Politico unter Berufung auf das Dokument.

Nach Angaben von Politico verfügt das Abwicklungs- und Clearingsystem Euroclear über Anlagen im Wert von 37,6 Billionen Euro. Davon sind 192 Mrd. Euro russisches Staatsvermögen, das kurz nach Beginn des Konflikts im Jahr 2022 eingefroren wurde.

«Euroclear (Abwicklungs- und Clearingsystem — Anm. d. Red.) <…> wurde ermächtigt, die Erträge aus der Anlage von <…>(russischen Vermögenswerten — Anm. d. Red.) in den Jahren 2022 und 2023 einzubehalten. <…> Fünf Milliarden Euro <…> sind ein Puffer, um aktuelle und potenzielle Forderungen in Russland und anderswo zu begleichen», heißt es in dem Bericht.

Eine Quelle bei der Verwahrstelle sagte der Zeitung, dass die Gewinne aus den eingefrorenen russischen Vermögenswerten für 2022 und 2023 von den «gewöhnlichen» Einnahmen getrennt werden. 

Diese Gewinne werden nicht an die Aktionäre ausgeschüttet, sondern bis auf Weiteres einbehalten, sagte der ungenannte europäische Beamte.

Dem Dokument zufolge sind diese Mittel «zur Deckung der Kosten, Risiken und Verluste der Verwahrstelle» im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt bestimmt. 

Es wird auch betont, dass das Finanzinstitut 3 Prozent der Einnahmen auf unbestimmte Zeit einbehalten darf, «um die Effizienz seiner Tätigkeit zu gewährleisten».

«Zusätzlich zu den 5 Milliarden Euro in bar kann Euroclear von einem Sicherheitsnetz von 10 % der nach dem 15. Februar 2024 erwirtschafteten Gewinne als zusätzliche Garantie profitieren. Wenn die rechtlichen Risiken bis 2027 nicht eintreten, sollte Euroclear das Sicherheitsnetz von 10 % an die EU abtreten, nicht aber die 5 Mrd. EUR der in den Jahren 2022 und 2023 erwirtschafteten Gewinne», erklärte der ungenannte europäische Beamte.

Politico betonte, dass russische Unternehmen bis Februar 94 Klagen gegen Euroclear eingereicht hätten, um die Rückgabe der eingefrorenen Vermögenswerte zu fordern.

Gleichzeitig äußerte die ukrainische Seite ihre Empörung über diese Entscheidung der EU. Der ukrainische Justizminister Denys Maljuska sagte, er habe nie gehört, dass 5 Mrd. Euro der Puffer von Euroclear seien.

«Das ist eine zu große Summe, um als Sicherheitspolster für ein mögliches Risiko zu dienen», sagte Denys Maljuska in einem Kommentar für Politico.

Quelle

24.3.24

02403

Deep State fürchtet Trump wie nie

 

 
Trump verspricht, die Grenze zu sichern, die Bürokratie zu reduzieren, die Energieproduktion zu steigern, den Wokeness-Extremismus zu bekämpfen und die außenpolitischen Interessen Amerikas zu vertreten. 
 
Diese Versprechen genießen breite, nationale Unterstützung und könnten einen positiven Wandel für das Land bedeuten.

Kevin Roberts äußerte sich kürzlich zu der Lage Amerikas und den Gründen, warum wir immer noch hoffen können. 

In seiner Rede beim National Religious Broadcasters Presidential Forum machte er deutlich, dass Amerika heute mit zahlreichen sozialen, kulturellen, politischen, wirtschaftlichen, moralischen und religiösen Problemen konfrontiert ist. 

Von einer nationalen Schuldenlast, die größer ist als unsere gesamte Wirtschaft, bis hin zu einem nationalen Geburtenrückgang unter das Ersatzniveau - die Herausforderungen sind vielfältig und komplex.

Doch trotz dieser Probleme gibt es immer noch Hoffnung für das Land. Roberts betonte, dass wir als Christen zunächst erkennen müssen, dass unser Kampf nicht gegen Fleisch und Blut gerichtet ist, sondern gegen die geistigen Mächte des Bösen. 

Dieser geistige Kampf ist von entscheidender Bedeutung, während wir uns mit den drängenden politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Problemen auseinandersetzen.

Roberts wies darauf hin, dass die politische Rechte genauso gespalten ist wie die politische Linke. Es gibt dringende Fragen bezüglich der Krisen, mit denen wir konfrontiert sind, und wie wir sie angehen sollen. 

Diese Fragen müssen beantwortet werden, sei es durch uns selbst oder durch externe Umstände.

Der Autor stellte die Frage, warum das Washingtoner Establishment Donald Trump und seine mögliche Wiederwahl im November so sehr fürchtet. 

Er argumentierte, dass es nicht aus prinzipiellen Gründen wie Autoritarismus oder Unordnung ist, sondern weil Trump eine Bedrohung für ihre Agenda, ihre Privilegien und ihre Macht darstellt.

Trump verspricht, die Grenze zu sichern, die Bürokratie zu reduzieren, die Energieproduktion zu steigern, den Wokeness-Extremismus zu bekämpfen und die außenpolitischen Interessen Amerikas zu vertreten. 

Diese Versprechen genießen breite, nationale Unterstützung und könnten einen positiven Wandel für das Land bedeuten.

Inmitten der Herausforderungen und der politischen Kontroversen, die stets mit der Person des ehemaligen Präsidenten einhergehen, sollten wir nicht vergessen, dass Amerika noch nicht am Ende ist. 

Es gibt Hoffnung, dass das Land seine Stärke und seinen Glanz wiedererlangen kann, wenn die Menschen sich vereinen und für eine bessere Zukunft kämpfen.

Die Worte des Propheten Jesaja ermutigen uns, darauf zu vertrauen, dass diejenigen, die auf den Herrn warten, ihre Kraft erneuern werden. 

Trotz der Müdigkeit und Sorgen in unserem täglichen Kampf dürfen wir nicht verzweifeln, denn der Herr ist noch nicht fertig mit Amerika.

Quelle

 

21.3.24

02103

 Aufarbeitung der Covid-19 Massnahmen: Der Weg der Schweiz in den Covid-19-Verfassungsbruch

 

 
Die Doku zeigt detailliert auf, wie man in der Schweiz dazu gekommen ist, wahrheitswidrig zu behaupten, nur die Ungeimpften würden andere anstecken. 
 
Damals wurde gegen die Ungeimpften eine Shame-Kampagne geführt, und mit dem Covid-Zertifkat wurden sie diskriminatorisch vom öffentlichen Leben ausgeschlossen, obwohl die Gesundheitsbehörden im Dezember 2020 klar und deutlich kommunziert hatten, dass die Covid-19 Impfung Comirnaty von Pfizer-BionTech die Geimpften nicht vor der Weitergabe des Virus an andere schützt.
 
Video:
 

17.3.24

01703

 Elektroautos stoßen mehr Feinstaub aus als Benzinfahrzeuge

 

 
Der Meinungsartikel betont, dass Elektroautos, entgegen der landläufigen Meinung, nicht »null Emissionen« haben. 
 
Die Generierung von Elektrizität für diese Fahrzeuge erzeugt tatsächlich partikuläre Verschmutzungen, und zudem verwenden Elektroautos immer noch Reifen, die aus Erdöl hergestellt werden.  
 

Ein kürzlich erschienener Bericht legt nahe, dass Elektroautos tatsächlich mehr Ruß und Feinstaub ausstoßen als ihre benzinbetriebenen Gegenstücke, und zwar aufgrund ihrer Reifen. 

Diese unbequeme Wahrheit wurde in einem Meinungsartikel der Wall Street Journal (WSJ) aufgedeckt und stellt eine wenig diskutierte Herausforderung für die Biden-Administration und den kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom dar, die sich beide vehement für den verstärkten Einsatz von Elektrofahrzeugen (EVs) einsetzen.

Der Meinungsartikel mit dem Titel Elektroautos stoßen mehr Ruß aus weist darauf hin, dass Elektroautos aufgrund ihres höheren Reifverschleißes, der die Hauptquelle für Feinstaub darstellt, mehr Partikel ausstoßen. 

Die Autoren argumentieren, dass ein Verbot von Benzinautos wenig zur Reduzierung von Partikelemissionen beitragen würde und diese sogar erhöhen könnte.

Trotz des Drängens von Biden und Newsom auf den verstärkten Einsatz von EVs haben Elektroautos in letzter Zeit negative Schlagzeilen gemacht. 

Der Meinungsartikel betont, dass Elektroautos, entgegen der landläufigen Meinung, nicht »null Emissionen« haben. 

Die Generierung von Elektrizität für diese Fahrzeuge erzeugt tatsächlich partikuläre Verschmutzungen, und zudem verwenden Elektroautos immer noch Reifen, die aus Erdöl hergestellt werden.

Die Autoren des Artikels stellen die Frage, warum so entschieden auf Elektroautos gesetzt wird, wenn die Technologie noch nicht ausgereift ist. 

Sie kritisieren die Fanatiker des Elektroauto-Booms und fordern, dass sie unter Eid befragt werden sollten, insbesondere angesichts der Tatsache, dass Elektroautos nicht so umweltfreundlich sind, wie behauptet wird.

Der Meinungsartikel lenkt die Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass die Belastung durch Reifenabrieb von Elektroautos, aufgrund ihres höheren Gewichts im Vergleich zu benzinbetriebenen Fahrzeugen, erheblich größer ist. 

Die Autoren weisen darauf hin, dass die Luftbelastung durch Reifenabrieb bei Benzinautos mit Partikelfiltern um mehr als das 400-fache höher ist als direkte Abgaspartikelemissionen.

Diese Enthüllungen könnten die Diskussion über die Förderung von Elektroautos und die damit verbundenen Umweltansprüche weiter beleben. 

Der Meinungsartikel fordert dazu auf, die Realität der Umweltauswirkungen von Elektroautos zu akzeptieren und die technologische Entwicklung weiter voranzutreiben, bevor eine übermäßige Förderung dieser Fahrzeuge fortgesetzt wird.

Quelle