8.10.24

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Zehn neue Studien über Gesundheitsrisiken von 5G 

 

Die WHO hat kürzlich behauptet, Handy-Funkwellen seien keine Gefahr für die Gesundheit. Der Arzt Dr. Joseph Mercola sieht das anders und berichtet über neue Studien, in denen die Risiken dieser Technologie für Menschen, Tiere und Pflanzen aufgeführt werden. 

Während der sogenannten Corona-«Pandemie» wurde in vielen Ländern der Welt klammheimlich das 5G-Netz ausgebaut. Die Gefahren, die von dieser Technologie ausgehen, wurden dabei natürlich ignoriert und totgeschwiegen. Noch schlimmer: Kürzlich propagierte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen neuen Bericht, in dem behauptet wird, «Handy-Funkwellen würden keine Gefahr für die menschliche Gesundheit» darstellen.

Das soll eine umfassende Überprüfung von 28 Jahren Forschung ergeben haben. Die Autoren der Arbeit hätten mehr als 5000 Studien berücksichtigt, von denen man 63, die zwischen 1994 und 2022 veröffentlicht wurden, in die Analyse einbezogen habe. Nicht relevante Studien habe man nicht berücksichtigt, das sei bei systematischen Übersichten üblich, verkündete die WHO.

Dr. Joseph Mercola dagegen berichtet in einem Artikel über Studien, die zwischen 2022 und 2024 veröffentlicht wurden und in denen die Gesundheitsrisiken der 5G-Technologie betont werden. Seinen Artikel publizierte er bereits im April 2024, aber aufgrund der Dringlichkeit und Brisanz des Themas hat er ihn am 6. Oktober noch einmal zugänglich gemacht. Denn diese Forschung widerspricht den Richtlinien der Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung und zeigt verschiedene schädliche biologische Auswirkungen von Hochfrequenzstrahlung (RFR) auf Mensch, Tier und Umwelt, einschließlich des Krebsrisikos.

In den letzten zehn Jahren hat Mercola sich eingehend mit dem Thema beschäftigt und die Beweise für biologische Schäden durch nichtionisierende elektromagnetische Felder (EMF) und hochfrequente Strahlung (RFR) aus drahtlosen Technologien erörtert. Das Ergebnis: 5G ist gefährlich. So hat diese Technologie unter anderem das Potenzial neurologische Schäden und psychiatrische Probleme hervorzurufen, wobei die Auswirkungen auf die Entwicklung des Gehirns hervorgehoben werden, einschließlich des erhöhten Risikos von Krankheiten wie Demenz durch Mechanismen wie die Beeinträchtigung von Neurosin.

Eine Studie vom Dezember 2023 veranschaulicht die schädlichen Auswirkungen von 5G-RFR auf die Spermien von Ratten und betont eine verringerte Spermienzahl und -qualität, wobei Melatonin einen schützenden Effekt bietet. Forschungsergebnisse vom Februar 2024 weisen auf signifikante Veränderungen des fäkalen Mikrobioms und der Metabolom-Profile bei Mäusen hin, die 5G-RFR ausgesetzt waren, was auf weitergehende Auswirkungen auf die Gesundheit hindeutet, einschließlich des psychischen Wohlbefindens und der Immunfunktion.

Das angefügte Video zeigt ein Interview, das Mercola im Februar 2020 gab. Darin spricht er über EMF - was es ist, welches die größten Expositionsquellen sind, wie diese Felder die Biologie des Menschen beeinflussen und wie man seine Exposition minimieren kann. Der Arzt geht auch darauf ein, wie die Telekommunikationsindustrie die Wahrheit manipuliert, um die Bevölkerung über die Gefahren im Unklaren zu lassen.

2020 publizierte Mercola nach dreijähriger Recherche sein Buch «EMF*D». Darin überprüfte er «die überwältigenden Beweise, die zeigen, dass EMF eine versteckte Gesundheitsgefahr darstellen, die einfach nicht länger ignoriert werden kann».

«Während die Mobilfunkindustrie davon ausgeht, dass die einzige Art von Strahlung, die Schaden anrichten kann, die ionisierende Strahlung ist - zum Beispiel Röntgenstrahlen -, warnen Forscher seit langem davor, dass auch nichtionisierende und nicht heizende Strahlung Ihre Gesundheit gefährden kann. Dies gilt nicht nur für die menschliche Gesundheit, sondern auch für die von Pflanzen und Tieren», warnt Mercola.

Quelle:

Transition News

 

 

2.10.24

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 Elon Musk: Nur Trump kann die Demokratie in den USA noch retten

 
 

 
Durch Zuwanderung versuchen Demokraten in Swingstates die Demographie zu verändern
 

 »Das einzige, was Kalifornien vom extremen Sozialismus und der erdrückenden Regierungspolitik abhält, ist die Tatsache, dass die Menschen Kalifornien verlassen und trotzdem in Amerika bleiben können. Sobald das ganze Land von einer Partei kontrolliert wird, wird es keinen Ausweg mehr geben.« 
 

Elon Musk hat längst Partei für Donald Trump ergriffen. Er warnt vor den Demokraten und verweist auf Kalifornien als Beispiel für schlechte Politik. Er selbst verlegt immer mehr Sparten seines Konzerns von Kalifornien nach Texas.

Nun warnte Elon Musk explizit auf X [im folgenden in deutscher Übersetzung zitiert]:

»Nur sehr wenige Amerikaner wissen, dass dies die letzte Wahl sein wird, wenn Trump NICHT gewählt wird. Er ist keineswegs eine Bedrohung für die Demokratie, sondern der einzige Weg, sie zu retten

Lassen Sie es mich erklären: Wenn auch nur einer von 20 Illegalen pro Jahr Staatsbürger wird, was die Demokraten so schnell wie möglich vorantreiben, wären das in vier Jahren etwa 2 Millionen neue legale Wähler.

Der Stimmspielraum in den Swing States beträgt oft weniger als 20.000 Stimmen. Das heißt, wenn die ›Demokratische‹ Partei erfolgreich ist, wird es keine Swing States mehr geben!!

Darüber hinaus hat die Biden/Harris-Regierung ›Asylsuchende‹, die im Schnellverfahren die Staatsbürgerschaft erhalten, direkt in Swing States wie Pennsylvania, Ohio, Wisconsin und Arizona geflogen. Es ist ein todsicherer Weg, jede Wahl zu gewinnen.

Dann wird Amerika zu einem Einparteienstaat und die Demokratie ist vorbei. Die einzigen ›Wahlen‹ werden die Vorwahlen der Demokratischen Partei sein. Dies geschah in Kalifornien bereits vor vielen Jahren, nach der Amnestie von 1986.

Das einzige, was Kalifornien vom extremen Sozialismus und der erdrückenden Regierungspolitik abhält, ist die Tatsache, dass die Menschen Kalifornien verlassen und trotzdem in Amerika bleiben können. Sobald das ganze Land von einer Partei kontrolliert wird, wird es keinen Ausweg mehr geben.

Überall in Amerika wird es wie der Albtraum in der Innenstadt von San Francisco sein.«
 
 

27.9.24

02709

DER VIER FINGERGRUSS

 



Als langjähriger praktizierender Muslim lernte ich, der wir Muslime Spanien und ganze Europa erobern werden und den Vatikan niederwalzen.

von Kian Kermanshah کیان کرمانشاهی

Niemals konnte ich mir vorstellen, dass der Westen so dämlich, naiv und überhöht arrogant sein könnte, meine früheren apokalyptischen Träume Wirklichkeit werden zu lassen.

Ja, der schlafende, faule, und feige Westen hat mit dieser Elite die Islamisierung und somit die Selbstvernichtung mehr als verdient. 
 
Das sind die dämlichen degenerierten Abermillionen von Wählern, die solche Idioten von islamhofierenden Politikern im Westen wählen.

Keiner will den Plan Erdogans durchschauen. Der Syrienkrieg dient und diente ihm, möglichst viele gottesfürchtige Glaubensbrüder ins Land der Ungläubigen zu bringen.

Das Ziel der ägyptischen Moslemsbrüderschaft, den Traum der Muslime zu verwirklichen, nämlich Europa endlich einzunehmen. 
 
Was muslimische Heere vor wenigen Jahrhunderten militärisch nicht schafften, gelingt heute den muslimischen "Flüchtingen" und den "Fachkräften Allah's" spielend.

Die Lobbyisten der Islamverbände wissen, Erdogan meint sie, wenn er den RABIAGRUSS der vier Finger zeigt  und dass er ihnen mit diesem Zeichen Mut machen möchte, mit der Islamisierung Deutschlands, dem Flächenbau von Moscheen und der Umwandlung von Kirchen in Moscheen weiterzumachen.


24.9.24

02409

 Telegram kündigt Änderungen bei Kooperation mit Behörden an

 




Nachdem Pavel Durov, Gründer und CEO der beliebten Messaging-App Telegram, neulich in Paris festgenommen wurde, gibt es nun Neuigkeiten. 

von Wagener_bjoern

Grund für die Verhaftung ist der Vorwurf der Behörden, dass Telegram Inhalte unzureichend moderiere. Zudem sei eine Kooperation mit staatlichen Stellen nicht in ausreichendem Maß zu beklagen. Diese Vorwürfe sind nicht nur auf die französischen Behörden beschränkt, sondern werden auch von anderen Ländern erhoben.

Durov mit deutlicher Stellungnahme zu Behördenanfragen

In den vergangenen Tagen gab es bereits erste Reaktionen seitens Telegram, doch nun hat Pavel Durov in einer deutlicheren Stellungnahme angekündigt, wie das Unternehmen künftig auf rechtliche Anfragen von Behörden reagieren werde.

Dies bedeutet konkret, dass Telegram bei Bedarf die IP-Adressen und Telefonnummern von Nutzern herausgeben wird. Ein entscheidender Schritt für eine Plattform, die sich bisher stark auf den Schutz der Privatsphäre ihrer Nutzer konzentriert hat.

Zusätzlich zu dieser neuen Kooperation mit staatlichen Stellen plant Telegram, verstärkt Maßnahmen zur Moderation problematischer Inhalte zu ergreifen. 

Das Unternehmen setzt nun sowohl auf künstliche Intelligenz als auch auf ein menschliches Moderationsteam, um anstößige oder illegale Inhalte aus den Suchergebnissen zu entfernen. Konkret äußert sich Durov wie folgt:

🔎 Die Suche bei Telegram ist leistungsfähiger als bei anderen Messaging-Apps, da sie es den Benutzern ermöglicht, öffentliche Kanäle und Bots zu finden. Leider wurde diese Funktion von Personen missbraucht, die gegen unsere Nutzungsbedingungen verstoßen haben, um illegale Waren zu verkaufen.

💪 In den letzten Wochen hat ein engagiertes Team von Moderatoren mit Hilfe von KI die Telegram-Suche viel sicherer gemacht. Alle problematischen Inhalte, die wir in der Suche identifiziert haben, sind nicht mehr zugänglich. Solltest du dennoch etwas Unsicheres oder Illegales in der Telegram-Suche finden, melde es uns bitte über @SearchReport.

🚫 Um Kriminelle noch mehr davon abzuhalten, die Telegram-Suche zu missbrauchen, haben wir unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien aktualisiert und sichergestellt, dass sie weltweit einheitlich sind. Wir haben klargestellt, dass die IP-Adressen und Telefonnummern derjenigen, die gegen unsere Regeln verstoßen, auf rechtmäßige Anfragen hin an die zuständigen Behörden weitergegeben werden können.

☝️ Diese Maßnahmen sollten Kriminelle abschrecken. Die Telegram-Suche ist dazu gedacht, Freunde zu finden und Nachrichten zu entdecken, nicht um illegale Waren zu bewerben. Wir werden nicht zulassen, dass schlechte Akteure die Integrität unserer Plattform für fast eine Milliarde Nutzer gefährden.

Quelle

15.9.24

01509

 AfD fordert: Beteiligung Deutschlands am »Global Digital Compact« beenden

 

 
»Erklärtes Ziel des Dokuments ist, die Wirtschaft anderer, nicht-europäischer Staaten stärker wachsen zu lassen als unsere. Das bedeutet nichts anderes, als die Forderung nach relativem und absolutem Niedergang Deutschlands und Europas, den wir durch die Altparteien- und Ampelpolitik ohnehin erleben, schwarz auf weiß auf Papier zu drucken und zu beschleunigen.« 
 
Am 22. und 23. September 2024 wird in New York der UN-Zukunftsgipfel »Summit of the Future« stattfinden. 
 
Deutschland und Namibia agieren als Moderatoren und bereiten die Abschlusserklärung dieses Gipfels, den »Pact for the Future«, vor. Als Anhang, jedoch als eigenständiges Dokument, soll der »Global Digital Compact« (GDC) stehen.

Zum »Global Digital Compact« teilt der digitalpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Eugen Schmidt, mit:

»Der Global Digital Compact wird unsere Wirtschaft und Digitalwirtschaft noch weiter schwächen und zerstören und wir lehnen diesen Pakt entschieden ab.

Erklärtes Ziel des Dokuments ist, die Wirtschaft anderer, nicht-europäischer Staaten stärker wachsen zu lassen als unsere. 

Das bedeutet nichts anderes, als die Forderung nach relativem und absolutem Niedergang Deutschlands und Europas, den wir durch die Altparteien- und Ampelpolitik ohnehin erleben, schwarz auf weiß auf Papier zu drucken und zu beschleunigen.

Der Vertreter der Bundesregierung, Staatsminister Tobias Lindner, hat außerdem ausdrücklich zugegeben, dass es der Bundesregierung um ‚Gender‘-Ideologie geht, was die Stoßrichtung dieses Abkommens bereits klarmacht.

Gerade weil in Deutschland und auch anderen westlichen Staaten immer mehr Inhalte im Netz zensiert und gesperrt werden, sind vereinheitlichte globale Regeln, wie sie durch den ‚Global Digital Compact‘ erreicht werden sollen, ein großes Problem. 

Aktuell können deutsche Nutzer noch auf ausländische Plattformen ausweichen, die nicht denselben Zensurregimen unterliegen. Ziel von UN und der Bundesregierung ist es, durch Vereinheitlichung immer mehr Kontrolle zu erlangen. Das lehnen wir entschieden ab.

Ich habe heute die Bundesregierung aufgefordert, die Akteure auch aus der sogenannten ‚Zivilgesellschaft‘ konkret zu benennen, die an dem Papier mitschreiben. Wir als AfD-Bundestagsfraktion werden zeitnah weitere Initiativen zu diesem Thema starten.«

Quelle