Weltwirtschaftsforum: Privatautos sollen langfristig abgeschafft werden
Das ist keine zufällige Entwicklung. Das ist gewollt, das ist geplant, das nennt man »Post-ownership Society«. Das ist Teil der Pläne des WEF, Teil der Agenda 2030, Teil der Pläne der Bundesregierung zur »Smart City«.
Mittlerweile läuten auch bei den Mainstream-Medien die Alarmglocken. »FOX Business« berichtete, wie das Weltwirtschaftsforum auf eine radikale Reduzierung privater PKW pocht und den Privatbesitz von Fahrzeugen, wie wir es heute kennen, quasi abschaffen will.
Als Gründe werden der Klimaschutz, die Reduzierung des CO2-Ausstoßes und die Abhängigkeit der Wirtschaft von seltenen Metallen wir Lithium und Kobalt genannt.
In Deutschland sind es vor allem die Grünen, welche die Ideen des Weltwirtschaftsforums und der Agenda 2030 vorantreiben. Sie führen einen regelrechten Ideologiekrieg gegen das Auto.
Kein Wunder, dass ausgerechnet einer der größten Sponsoren des WEF, der Investor George Soros, für die Grünen geworben hatte.
Während in der EU diese Plänen Schritt für Schritt rigoros umgesetzt werden, wird in den USA eine rege Debatte geführt. Denn in Amerika sind die Menschen viel stärker auf ihre privaten PKW angewiesen.
Die USA sind ein Flächenland, besonders im Mittleren Westen wohnt der nächste Nachbar manchmal Kilometer entfernt. Der öffentliche Nahverkehr ist in den USA nicht so ausgebaut wie in Europa. Für viele Amerikaner ist das Auto Symbol der Freiheit und Unabhängigkeit.
Doch auch in Deutschland stehen Privatbesitz und eigene Auto für Freiheit und Unabhängigkeit. Alles andere wäre ein Rückschritt in die Verhältnisse der DDR. Es liegt an den Bürgern, aufzuwachen und ihrer kritischen Stimme Gehör zu verschaffen.
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