28.6.19

02806

Dalai Lama: Europa wird muslimisch oder afrikanisch wenn Migranten nicht zurück in ihre Heimat gehen


Der Dalai Lama hat davor gewarnt, dass “ganz Europa irgendwann zu einem muslimischen, afrikanischen Land wird”, es sei denn die aufgenommene Flüchtlinge werden in ihre Heimatländer zurückgebracht.



Im Gespräch mit Rajini Vaidyanathan von der BBC in seiner Heimat in der Bergstadt McLeod-Ganj in Nordindien sagte der 83-jährige spirituelle Führer, dass Europa zwar verpflichtet sei, diejenigen aufzunehmen, die Hilfe benötigen, sie aber letztendlich in ihre Heimat zurückkehren müssten.
“Europäische Länder sollten diese Flüchtlinge aufnehmen sie Bilden und Wissen vermitteln. Das Ziel ist es, mit den gelernten Fähigkeiten in ihr eigenes Land zurückzukehren um dies dort anzuwenden”, sagte der Dalai Lama und fügte hinzu: “Eine begrenzte Zahl ist in Ordnung, aber es ist unmöglich alle auf zu nehmen”.
“Nehmen Sie sie die Migranten auf, helfen Sie ihnen, bilden Sie sie aus, aber letztendlich sollten sie zurück in ihr eigenes Land um es zu entwickeln. Ich glaube, Europa gehört den Europäern.”
The Dalai Lama on Trump, women and going home

26.6.19

02606

Wie viele Menschen haben die USA mit Atomwaffen getötet? Iran kontert





Nach dem Erklärung der Iran erklärt hat, dass die Diplomatie mit den Vereinigten Staaten “für immer geschlossen” ist, da die neuen Sanktionen sich auf die Führung des Landes und auch Reisebeschränkung für die Spitzendiplomaten der Nation mit sich bringen – verwies Javad Zarif auf die Erfolgsbilanz Amerikas mit Bomben zu.

Er wies die Behauptungen des Westens bezüglich seines Kampfes gegen Massenvernichtungswaffen zurück und sagte, die Islamische Republik habe verlässliche Beweise für den Einsatz chemischer Waffen durch Saddam gegen das iranische Volk geliefert. Die westlichen Länder jedoch hätten dies vertuscht. Er fügte hinzu, dass der damalige UN-Chef als Reaktion auf die wiederholten Aufrufe des Landes und trotz Washingtons Behinderungsmaßnahmen sechs Delegationen in den Iran entsandte.
Diese Delegationen besuchten iranische Krankenhäuser, sprachen mit den Opfern von Saddams Chemiewaffenangriff und legten „unbestreitbare“ Berichte vor. Der Westen habe sich jedoch nicht zu diesem Thema geäußert. Erst einige Jahre später, als Saddam Hussein zum Feind des Westens erklärt wurde, thematisierte man dies.
Der iranische Außenminister betonte, dass diejenigen, die behaupten, chemische Waffen seien ihre rote Linie, aber in den 1980er Jahren Saddam den Weg für den Einsatz chemischer Waffen ebneten, keine Position zu Massenvernichtungswaffen einnehmen sollten.
„Wenn Sie damals Saddam aufgehalten hätten, hätte Daesh [der IS] es heute nicht gewagt, chemische Waffen gegen das irakische und syrische Volk einzusetzen. Und noch heute versuchen die westlichen Mächte, den Einsatz chemischer Waffen durch ihre Handlanger zu vertuschen“, betonte Zarif.
Atomwaffen widersprechen dem Koran
https://i1.wp.com/www.zerohedge.com/s3/files/inline-images/mushroomcloudnuke.jpg?resize=223%2C126&ssl=1Er fügte hinzu, dass der Iran bei der Bekämpfung von Atomwaffen an vorderster Front stand und sagte: „Wir versuchen, eine Welt und eine Region zu schaffen, die frei von chemischen Waffen und Massenvernichtungswaffen ist.
Der iranische Außenminister wies auch auf jüngste Äußerungen von US-Präsident Donald Trump hin, wonach er einen Militärschlag gegen den Iran abgesagt habe, weil dadurch 150 Menschen getötet worden wären.
Sie haben sich wirklich Sorgen um 150 Menschen gemacht? Wie viele Menschen haben Sie mit einer Atomwaffe getötet? Wie viele Generationen haben Sie mit diesen Waffen ausgelöscht?“, fragte Zarif.
In der Tat ist seit langem bekannt, dass die Ayatollahs seit der islamischen Revolution im Iran aus moralischen Gründen konsequent gegen Atomwaffen sind, unter Berufung auf koranische Prinzipien.
Die USA sind nach wie vor das einzige Land der Welt, das in Kriegszeiten jemals Nuklearwaffen eingesetzt hat und gegen Japan am Ende des Zweiten Weltkriegs zwei abgeworfen hat.

20.6.19

02006

Wie dich dein Smartphone heimlich kontrolliert



Stell dir einmal einen Kontrollraum vor, in dem hunderte Ingenieure, über ihren Schreibtisch gebeugt, an virtuellen Stellschrauben drehen, um die Gedanken und Gefühle von Milliarden von Menschen zu kontrollieren. Klingt natürlich nach Science Fiction… ist es aber nicht. Mehr dazu erfährst du in diesem Video.




Hier geht’s zum Smartphone Addiction Test: https://virtual-addiction.com/smartph...

18.6.19

01806

Huaweis Plan B: Ein russisches und ein chinesisches OS


Durch das verbot von Huaweis durch die USA wird Huawei gedrängt alternative Systeme zu entwickeln, die mit Google und Android konkurrieren können…..




Die politische Einmischung Washingtons in den Tech-Sektor könnte der Dominanz des US-Internetgiganten Google ein Ende setzen. Mit dem umfassenden Schlag gegen den chinesischen Tech-Konzern Huawei, der auch einen faktischen Android-Bann mit sich zieht, sorgen die „America First“-Proponenten in Washington allerdings dafür, dass Google aus einem wachsenden Markt abgeschnitten wird.
Denn als Alternative gibt es das russische OS Aurora, welches von der Russian Open Mobile Platform entwickelt wird. Wenn man bedenkt, dass viele Coder und Entwickler bei Google und Apple aus dem Raum der ehemaligen UdSSR kommen, kann man sich vorstellen, dass die technische Qualität problemlos mithalten kann. Für Huawei ist das natürlich eine höchst interessante Alternative.
Und nicht nur das: Schon jetzt testen die chinesischen Smartphone-Hersteller Tencent, Xiaomi, Vivo und Oppo das in China entwickelte Operating System HongMeng. Noch vor Ende dieses Jahres soll es auf dem chinesischen Markt erhältlich sein. Die Einsatzbereiche: Smartphones, Computer, TV-Geräte und sogar Autos. Und: es soll sogar bis zu 60 Prozent schneller als Android sein.
Mit diesen beiden Alternativen bei den OS wird es für den Platzhirsch Google und dessen Quasi-Monopol mit Android in den kommenden Jahren immer enger. Kein Wunder, dass Google bereits seine Lobbyisten in Washington darauf angesetzt hat, US-Präsident Trump und dessen Administration dazu zu bringen, den Android-Bann für Huawei aufzuheben. Die Analysten des Konzerns wissen, welche negativen Auswirkungen dies auf die künftigen Geschäfte haben wird.

13.6.19

01306

Russland nutzt "Freie Energie" und kündigt an, diese der Welt ebenso zu eröffnen ?!






Putin ist sicherlich nicht der Heilsbringer der Freien 

Menschen, doch lässt er nicht Millionen von Menschen

 umbringen und sein eignes Volk versklaven 


Völlig unbemerkt kann die Rede von Vladimir Putin in der UNO-Vollversammlung nicht gewesen sein. 
Doch keine Gazette, Kein Presseorgan, nicht mal ein Sensationsschmierenblatt reagiert darauf.
Zu ängstigend ist der Gedanke, zu groß für manch kleinkarierten Konzerngünstling. 
Wo kommen wir denn dahin, wenn jeder über so viel Energie verfügen könnte wie er wolle?!
Unsere gesamte Wirtschaft, unser Finanzmodell, alles beruht doch auf künstliche Verknappung zur Regulierung der Marktpreise.
Doch die Ära derjenigen, die für sich Privilegien in Anspruch nehmen, die sich die "Berechtigten" nennen, sich unterirdische Städte bauen, den Weltraum als Lebensraum und Rohstofflager nutzen, soviel Geld Drucken wie sie benötigen und den Menschen als Ressource verramschen, um ihren "Lords", "Herren" und "Meistern" der Astralebene die große "Ernte" zu bereiten neigt sich dem Ende.
In großen Konferenzen jenseits der weltlichen Medien ist beschlossen worden, welcher Fahrplan für die neue Weltgemeinschaft umgesetzt wird.
Diese werden nun umgesetzt von Zellen, die sich dafür inkarniert haben und es voranbringen.
In Russland bestehen bereits Freie Energie Anlagen der verschiedensten Bauweisen, von Marx-Generatoren bis zu Magnetmotoren, für die entlegenen sibirischen Haushalte.





Genauso wie die Raumfahrzeuge und die unterirdischen Städte damit betrieben werden.

Wenn die US-Navy ihren Treibstoff aus Salzwasser gewinnt, dann stellt niemand die Frage warum wir eigentlich anscheinend Kriege für Rohstoffe führen? 

Jeder der sich ein wenig informiert weiss darüber bescheid. Die Konzerne und Machthabenden nutzen es im Privaten, doch die Ernte der Firma Terra Gaia  darf nicht ausfallen. 

Fakt ist, von den Machthabern ist es nicht erwünscht, zu viele beschränkte Geister wühlen noch in den Tiefen der Materie....doch Gaia ist zu etwas anderem bestimmt und dies wird unaufhaltsam kommen. starke Mächte und unerschöpfliche Geister arbeiten daran und werden es schaffen.

nächster Vortrag von Rasmin B. Schafii in Köln : klick

Putin beschreibt es in seiner UNO - Rede wie folgt:



hier zur vollen Rede: klick


Im Rahmen unseres nationalen Beitrags wollen wir bis zum Jahr 2030 dieTreibhausgasemissionen um 70, 75 Prozent gegenüber den Stand von 1990 reduzieren.

Ich schlage aber vor, wir sollten eine umfassendere Sicht zu diesem Thema einnehmen. Ja, wir können das Problem für eine Weile entschärfen, indem wir Quoten für die schädlichen Emissionen setzen oder durch andere Massnahmen, die nichts als taktische sind. Aber wir werden es so nicht lösen. Wir brauchen einen völlig anderen Ansatz.

Wir müssen uns auf die Einführung grundlegender und neue Technologien von der Natur inspiriert konzentrieren, die nicht die Umwelt schädigen, sondern in Harmonie mit ihr stehen. Auch das würde uns ermöglichen, das Gleichgewicht von Biosphäre und Technosphäre, die durch menschliche Aktivitäten gestört werden, wiederherzustellen.

Es ist in der Tat eine Herausforderung planetarischen Umfangs, aber ich bin zuversichtlich, dass die Menschheit das intellektuelle Potenzial hat es anzugehen. Wir müssen unsere Bemühungen zusammenschliessen. Ich beziehe mich vor allem auf die Staaten, die eine solide Forschungsgrundlage haben und bedeutende Fortschritte in der Grundlagenforschung gemacht haben.

Wir schlagen die Einberufung eines Sonderforum unter Schirmherrschaft der Vereinten Nationen für eine umfassende Prüfung der Fragen im Zusammenhang mit der Erschöpfung der natürlichen Ressourcen vor, die Zerstörung von Lebensraum und Klimawandel.

Russland wäre bereit als Co-Sponsor eines solchen Forums zu sein.









9.6.19

00906

Edward Snowden Interview - 

Der Tiefe Staat & wie Einzelpersonen etwas verändern können



Am 01.15.17 interviewten wir Edward Snowden von München aus per Videokonferenz. Angesichts dessen, dass die Thematik trotz der steigenden Relevanz nur wenig Raum im öffentlichen Diskurs bekommt, haben wir entschieden, diesen Beitrag heute erneut zu veröffentlichen. In dem Interview spricht Snowden über eine Reihe von Themen, u.a. über die Geschichte des Tiefen Staates, die Überwachungsprogramme der NSA, Presse- und Meinungsfreiheit, sowie darüber, was der Einzelne tun kann, um Veränderungen zu bewirken.





3.6.19

00306

US-Kartellverfahren gegen Google in Vorbereitung

Das US-Justizministerium setzt erste Schritte für ein mögliches Kartellverfahren gegen Google. Auf Trumps Wahlkampfrhetorik könnten Taten folgen.




Die US-Wettbewerbsaufsicht FTC (Federal Trade Commission) und das Justizministerium haben sich darauf verständigt, dass das Ministerium eine kartellrechtliche Untersuchung Googles vorbereiten wird. Das berichtet das Wall Street Journal. Die konkreten Bedenken gegen Googles Marktverhalten sind noch nicht bekannt.
Laut New York Times (NYT) hat die FTC dieses Jahr Googles Reklamevermittlungsgeschäft, also die Gelddruckmaschine des Alphabet-Konzerns, unter die Lupe genommen. Bereits 2012 hatten die FTC-Experten die Reihung von Suchergebnissen bei Googles Suchmaschine untersucht; damals empfahlen sie auch die formelle Eröffnung eines Kartellverfahrens.
Doch die fünf Commissioner der FTC, die von Demokraten und Republikanern gestellt werden, überraschten Anfang 2013 mit einem einstimmigen Votum gegen die Eröffnung des Verfahrens. In der Regel bestätigen die FT-Commissioner die Empfehlungen ihrer einschlägig erfahrenen Mitarbeiter. Das Justizministerium könnte nun an die damalige Untersuchung der FTC anknüpfen, vermutet die NYT.
In seinem Wahlkampf 2016 hatte US-Präsident Donald Trump versprochen, gegen große Konzerne vorzugehen. "Das Gefühl ist 'Alles ist einfach zu groß, diese Firmen sind zu groß, denen bin ich egal, weil sie praktisch ein Monopol haben.' Das war ein Element von Trumps Populismus", hat Harold Feld, Vizepräsident der Bürgerrechtsorganisation Public Knowledge, es unmittelbar nach Trumps Wahlsieg im Gespräch mit der c't zusammengefasst.
Feld prophezeite Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Republikanischen Partei. Während Trump, ähnlich wie einst Ronald Reagan, ein starkes Kartellrecht befürworte, sei die Republikanische Partei heute gegen ein starkes Kartellrecht und gegen eine Stärkung der Regulierungs- und Kartellbehörden. Ginge es nach ihr, werde es zu einer ungehinderten Welle großer Fusionen kommen.
Eines seiner konkreten Versprechen, nämlich die Übernahme des Medienriesen Time Warner durch den Telecom-Konzerns AT&T zu verhindern, hat Trump dann auch nicht halten können. Die US-Regierung scheiterte in erster und zweiter Instanz mit ihrer Klage, so dass die Megafusion durchgeht.
Inzwischen schallen aber aus beiden Parteien laut kritische Töne gegen die IT-Riesen Facebook, Google, Amazon und Apple. Einige Demokraten, die gerne Präsidentschaftskandidat ihrer Partei werden möchten, propagieren offen die Zerschlagung der Konzerne, weil diese zu groß und einflussreich geworden seien. Die FTC verhandelt in Folge des Skandals um Cambridge Analytica mit Facebook über einen Milliardenvergleich. Und nun sucht das Justizministerium nach Anknüpfungspunkten für ein Verfahren gegen Google.
In Europa hat der Datenkonzern bereits tief in die Tasche greifen müssen. 2017 verhängte die EU-Kommission eine Kartellstrafe 2,4 von Milliarden Euro über Google aufgrund der Platzierung von Ergebnissen in Googles sogenannter Shopping-Suche. Vergangenes Jahr hagelte es dann sogar eine Rekordstrafe von 4,3 Milliarden Euro wegen wettbewerbsbehindernden Umgangs mit dem Betriebssystem Android. Im März kamen wegen Benachteiligung anderer Anbieter bei Suchmaschinen-Werbung weitere 1,5 Milliarden Euro hinzu. Google wehrt sich gegen die EU-Strafen vor Gericht. (ds)