28.4.23

02804

 Kriegsvorbereitung? Europa rüstet massiv auf

 
 

 
 
Dominik Kettner: Die kommenden Jahre werden ruppig! 
 
So viel kann man wohl jetzt schon sagen. Die Machtblöcke verschieben sich, das Geldsystem droht zu kippen und überall rüsten die Machthaber für einen großen Krieg. 
 
In den vergangenen Tagen habe ich verschiedene Nachrichten erhalten, die unsere Systemmedien uns offensichtlich vorenthalten wollen. 
 
Aber ich denke, es ist wichtig, dass Sie wissen, was die großen Mächte derzeit planen. Denn nur dann können Sie sich wirkungsvoll vorbereiten und schützen.
 
Video:
 

25.4.23

02504

Macrons Unbeliebtheit steigt unaufhaltbar

 

 
Die französische Öffentlichkeit mag Präsident Emmanuel Macron nicht mehr, wie Umfragen ergeben haben. Fast drei Viertel der Franzosen haben eine schlechte Meinung vom Staatschef.  
 
Emmanuel Macron, der Präsident Frankreichs, hat derzeit mit einer Rekordtiefstimmung in der Bevölkerung zu kämpfen, wie Breitbart berichtet. Die Unzufriedenheit der Franzosen mit Macrons Führung hat mehrere Gründe, darunter eine hohe Inflation, Arbeitslosigkeit und die Nachwirkungen der Corona-Maßnahmen.

Laut den Zahlen, die dem Sender RTL vorliegen, haben nur noch 26 Prozent eine positive Meinung von Macron. Das ist ein deutlicher Rückgang gegenüber den 46 Prozent, die im letzten Jahr um diese Zeit eine solche Meinung hatten.

In der Zwischenzeit haben 41 Prozent der Bevölkerung des Landes eine »sehr schlechte« Meinung von dem Präsidenten, und weitere 32 Prozent der Menschen beschreiben sich selbst als »eher schlecht« in Bezug auf den neoliberalen Führer.

Die vielleicht schlimmste Statistik für Macron ist, dass 63 Prozent der Menschen im Land wünschen, dass die anhaltenden Proteste gegen die Regierung des Landes - von denen viele in Krawalle ausarten - fortgesetzt werden, was darauf hindeutet, dass Frankreichs Oberbefehlshaber noch für einige Zeit mit immer wiederkehrenden Streiks und öffentlichen Unruhen zu kämpfen haben wird.

Die Oppositionsparteien nutzen den Fall, um den Präsidenten zu kritisieren und seine Führungsqualitäten infrage zu stellen. Es bleibt abzuwarten, ob Macron in der Lage sein wird, seine Beliebtheit in der Bevölkerung wieder zu erhöhen oder ob seine Amtszeit von weiteren Skandalen überschattet wird.

Macron war zwar schon früher in schwierigen Situationen, aber die Zahlen vom Freitag zeigen, dass die Regierung Macron so unsicher ist wie nie zuvor. Der politische Hauptkonkurrent der Regierung, das Rassemblement National von Marine Le Pen, erfährt in den Umfragen einen starken Anstieg seiner Unterstützung, während die Unruhen im Land zunehmen.

Im Gegensatz dazu stößt der Präsident überall, wo er sich aufhält, auf erhebliche Proteste. Die Polizei beschlagnahmt inzwischen Kochtöpfe von möglichen Demonstranten, weil sie befürchten, dass diese sie benutzen werden, um öffentliche Auftritte des französischen Staatschefs lautstark zu stören.

Quelle

21.4.23

02104

 NATO will keinen Frieden in der Ukraine

 

 
Der Besuch von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Donnerstag in Kiew hat noch einmal die wahre Kriegskonstellation in der Ukraine demonstriert

Von WOLFGANG HÜBNER
 
Die amerikanisch dominierte NATO gegen Russland. Es ist deshalb nur folgerichtig, dass Stoltenberg bei seinem Besuch beteuert hat, die Ukraine gehöre in die NATO.

Damit hat er Moskau das eindeutige Signal gegeben: Wenn ihr Russen nicht siegt, sind all eure Opfer und Kosten vergeblich gewesen. 

Und die Führung in Kiew, die inzwischen ihre Macht totalitär ausübt, wurde ermuntert, den Kampf trotz der schrecklichen hohen Verluste und Zerstörungen im geopolitischen Interesse der NATO fortzusetzen.

Stoltenberg hatte bei diesem Besuch aber auch die langsam kriegsmüde werdenden NATO-Mitglieder im Blick. Seine Botschaft an diese lautet: Frieden kommt erst in Frage, wenn Russland erschöpft oder geschlagen ist. 

Kosten spielen für den Wertewesten dabei keine Rolle. Deutlicher als von Stoltenberg in Kiew kann die Position der NATO nicht dokumentiert werden. 

Wer aber nur die Niederlage des Gegners akzeptieren will, der ist noch nicht einmal an einem Kompromissfrieden interessiert.

Das sollte endlich auch diejenigen rechten und nationalkonservativen Kräfte hierzulande zur Einsicht bewegen, dass die von ihnen immer noch gebrauchte Parole vom „Freiheitskampf“ der tapferen Ukrainer gegen die bösen russischen Putin-Aggressoren mit der tatsächlichen Realität dieses weltpolitisch so bedeutsamen Konflikts nicht mehr viel, ja sogar nichts zu tun hat. 

Denn es gibt inzwischen nur noch die Alternative: Für und mit der NATO oder gegen und aus der NATO. Für deutsche Patrioten sollte die Entscheidung kein Problem sein.

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16.4.23

01604

Long Covid könnte maskeninduziertes Erschöpfungssyndrom sein 

 
 

 
 

Wahnsinnsziele des Biden-Regimes; Warum haben Journalisten dem Justizministerium geholfen, einen Informanten zu denunzieren? – und andere Empfehlungen aus englischsprachigen Medien. 

 

Brownstone Institute: Long Covid könnte maskeninduziertes Erschöpfungssyndrom (MIES) sein

Er wurde in den westlichen Ländern mit der gleichen Grausamkeit, Akribie und kategorischen Unversöhnlichkeit durchgesetzt, mit der der Hidschab den Frauen in islamischen Ländern aufgezwungen wird. Niemals zuvor hatte die Regierung einen Trend in der Gesellschaft eingeführt, der so invasiv und störend für das menschliche Leben war, und niemals zuvor war ein solches Eindringen auf einer solchen Grundlage wissenschaftlicher Lügen aufgebaut worden. Es ist die westliche, heidnische Version der Burka.

Natural News: Top 8 der Wahnsinnsziele des kommunistischen Biden-Regimes

Willkommen in der Ära des steuerlichen Wahnsinns und der Dekonstruktion der Republik Amerika. In dieser modernen Zeit bedeutet der Begriff «liberal» totale Intoleranz und Gottlosigkeit, und «Grüne Energie» bedeutet eine Rückkehr ins finstere Mittelalter. Unter der Herrschaft von Biden ist Frieden ein Schimpfwort. Friedliche Proteste sind in den USA nicht mehr legal, und Komiker dürfen sich nicht mehr über die Politiker in Washington DC lustig machen.

The Intercept: Warum haben Journalisten dem Justizministerium geholfen, einen Informanten zu denunzieren?

In der Folge der Veröffentlichung von Pentagon-Dokumenten hat sich ein beunruhigender Trend abgezeichnet: Journalisten scheinen sich eifrig zu melden, um dem Pentagon und dem Justizministerium bei der Untersuchung der Quelle der undichten Stellen zu helfen, ohne sich über die ethischen Konsequenzen Gedanken zu machen. Hätte die Person - deren Identität von Journalisten veröffentlicht wurde und die nun von Bundesbehörden verhaftet wurde - genau das gleiche geheime Material mit Reportern geteilt, unabhängig von ihren Beweggründen, würde sie unermüdlich als Quelle verteidigt.

Off Guardian: 40 Fakten, die Sie wissen müssen: Die echte Geschichte von «Covid»

Im September 2021 veröffentlichten wir zum ersten Mal unser äusserst beliebtes Spickzettelchen als Antwort auf Dutzende - ja Hunderte - von Leseranfragen nach Quellen und Daten. Er war sowohl als Ressource und Linksammlung als auch als Artikel gedacht und absichtlich frei von Interpretationen, redaktionellen Beiträgen oder Meinungen. Die Resonanz war unglaublich, innerhalb weniger Wochen wurde er zu unserem meistgelesenen Artikel aller Zeiten, und die Besucherzahlen sind seither konstant geblieben.

The Defender: Vandana Shiva: Angriff auf holländische Landwirte ist eine «moderne Hexenjagd»

In der letzten Folge von Russell Brands «Stay Free» diskutierte die Wissenschaftlerin, Umweltaktivistin und Verfechterin der Ernährungssouveränität Vandana Shiva, Ph.D., über die holländische Bauern-Bürgerbewegung und wie sie Teil einer globalen Bewegung für Demokratie ist - trotz der Verleumdung durch die Medien.

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12.4.23

01204

 USA: 28 Millionen Geschädigte durch Gen-Injektionen 

 
 

 
 

Laut dem U.S. Vaccine Damage Report führten die «Impfungen» auch zu 300’000 zusätzlichen Todesfällen. Die wirtschaftlichen Kosten dieser Folgen werden auf 147,8 Milliarden Dollar geschätzt. 

 
Der US-amerikanische Arzt und Osteopath Joseph Mercola analysierte die Daten des U.S. Vaccine Damage Report 2023. Dieser Bericht wurde vom ehemaligen BlackRock-Analysten und Fondsmanager Edward Dowd verfasst. Er sei einer der wenigen, die versuchen, über die Risiken der Injektionen gegen «Covid» aufzuklären, so Mercola.

Dowd nutze Daten und Statistiken, um seinen Standpunkt zu untermauern und die unbestreitbare Zunahme von Todesfällen und Behinderungen bei jungen, gesunden Erwachsenen zu veröffentlichen, die seit der breiten Einführung der «Impfung» eingetreten ist.

Aus diesen Daten geht hervor, dass die Gen-Präparate gegen «Covid» in den USA insgesamt zu 300’000 zusätzlichen Todesfällen, 26,6 Millionen Verletzungen und 1,36 Millionen Behinderungen führten.

Eine systematische Überprüfung im Vorfeld der Veröffentlichung ergab zudem, dass die mRNA-«Impfungen» das Risiko einer Myokarditis erhöhten, mit einer Sterblichkeitsrate von etwa 1 bis 2 Fällen pro 200 Betroffenen.

Ausserdem wurden Hinweise auf schwerwiegende neurologische Schäden gefunden, darunter die Bell-Lähmung, das Guillain-Barré-Syndrom, eine myasthenische Störung (Schwäche der Skelettmuskulatur) und Schlaganfälle, die wahrscheinlich auf eine Autoimmunreaktion zurückzuführen sind.

Die durch die Impfungen verursachten wirtschaftlichen Gesamtkosten werden auf 147,8 Milliarden Dollar geschätzt, davon 89,9 Milliarden Dollar durch Verletzungen, 52,2 Milliarden Dollar durch Behinderungen und 5,6 Milliarden Dollar durch überzählige Todesfälle.

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8.4.23

00804

 Deutliche Mehrheit hat genug von Klimawahn und Energiewende

 
 

 

Geht es nach der deutschen Bundesregierung, dann gibt es kein wichtigeres Thema als die Abwehr der angeblich kurz bevorstehenden Klima-Katastrophe. Dieser Wahnvorstellung wird in Deutschland mittlerweile alles andere untergeordnet. 

Sogar in der Präambel des Ampel-Koalitionsvertrags steht als oberstes Gebot die Umwandlung der sozialen Marktwirtschaft in eine ökologische Marktwirtschaft – womit letztendlich Öko-Sozialismus oder Klima-Kommunismus gemeint ist. Die übergroße Mehrheit der Deutschen hat jedoch ganz andere Sorgen. 

88 % sehen Energiewende unrealisierbar

Sie leidet nicht unter einer herbeihalluzinierten Klimakrise, sondern unter den Folgen der seit Angela Merkel zur Staatsdoktrin erhobenen Energiewende. Inzwischen ist die Ablehnung dieser Irrsinnspolitik auf einem Allzeithoch angelangt. 

Die Scholz-Regierung sieht sich in ihren Kernvorhaben einer massiven Skepsis und Ablehnung gegenüber wie keine andere Bundesregierung zuvor. Eine Forsa-Umfrage ergab, dass 88 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass ein Erfolg der Energiewende nicht realistisch sei. 

Nur zehn Prozent glauben noch daran, dass der Energiebedarf Deutschlands tatsächlich mit Sonnen- und Windenergie gedeckt werden könne. 

Mehrheit für Erdgas und Atomkraft

59 Prozent befürworten weiterhin die Nutzung von Erdgas als Energiequelle, 57 Prozent sprechen sich für eine Beibehaltung der Atomenergie aus – also sogar deutlich mehr als noch vor 10 Jahren. Die Deutschen haben realisiert, dass ihre Regierung auf einer selbstmörderischen Geisterfahrt ist. 

Trotzdem fabuliert Bundeskanzler Scholz unverdrossen, die Energiewende werde gelingen und bis 2030 würden 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien kommen. Deshalb wird an Heizungsverboten und Gebäudesanierungsplichten festgehalten, an der Installation von Wärmepumpen – und vor allem an der Abschaltung der letzten drei verbliebenen Atomkraftwerke diesen Monat. 

Die Bundesregierung setzt mit der Brechstange eine Politik fort, die schon jetzt gescheitert ist und die von einer überwältigenden Mehrheit der eigenen Bevölkerung abgelehnt wird.

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5.4.23

00504

 Russland offen für globale Partnerschaft; hat nicht die Absicht, sich zu isolieren

 

 
Dem Präsidenten zufolge sind solche Ansätze im russischen außenpolitischen Konzept festgelegt, das am 31. März verabschiedet wurde
 
Russland sei offen für eine konstruktive Zusammenarbeit mit allen Ländern und wolle sich nicht isolieren, sagte der russische Präsident Wladimir Putin am Mittwoch.

"Ich möchte betonen, dass Russland offen für eine konstruktive Partnerschaft mit allen Ländern ist. Wir beabsichtigen nicht, uns von irgendjemandem zu isolieren, wir haben keine vorgefassten oder feindseligen Absichten gegenüber irgendjemandem", sagte Putin.

"Wir hoffen, dass sich unsere Partner in ihren Beziehungen zu uns an die Prinzipien der Gleichheit und des gegenseitigen Nutzens halten werden", sagte der Präsident.

Ihm zufolge sind solche Ansätze im russischen außenpolitischen Konzept festgelegt, das am 31. März verabschiedet wurde.

Putin sagte, dass dieses Dokument die nationalen Interessen Russlands im Kontext einer komplexen, sich dynamisch verändernden Welt darstellt und die grundlegenden Ziele sowie die Schlüsselbereiche der russischen Diplomatie festlege.

"Das Wichtigste ist, dass Russland als souveräner und autarker Staat aktiv eine ausgewogene, mehrstufige Außenpolitik verfolgen wird, die unserer inneren Entwicklung Priorität einräumt und sich insbesondere der Verantwortung für die Aufrechterhaltung von Stabilität und Sicherheit auf globaler und regionaler Ebene bewusst ist", fügte der russische Präsident hinzu.

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2.4.23

00204

 Florida lockert das Waffenrecht für Jedermann

 

 
Der US-Bundesstaat Florida lockert die Bestimmungen beim Waffenrecht. Zukünftig dürfen Bürger Schusswaffen verdeckt mit sich führen. Sie benötigen dafür weder eine Lizenz noch ein spezielles Training.
 
Anders als in Deutschland, wo das Waffenrecht eine Bundesangelegenheit ist, sind in den USA die einzelnen Bundesstaaten für das Waffenrecht zuständig und verantwortlich. 

In Florida hat der Senat aktuell ein Gesetz verabschiedet, welches den Bürgern erlaubt, ohne gesonderte Lizenz Waffen verdeckt zu tragen. Zuvor durften Bürger zwar auch lizenzfrei Waffen mit sich führen; beschränkt war diese Regelung aber auf langläufige, nicht-automatische und gut erkennbare Waffen, also in erster Linie Gewehre, primär zur Jagdausübung. 

Für das verdeckte Tragen von Waffen, hier insbesondere Pistolen oder Revolver, bedurfte es bisher einer Lizenz und der Absolvierung eines entsprechenden Trainingsprogramms, an dessen Ende eine Prüfung stand.

Diese Bestimmungen sind jetzt hinfällig, Florida ist der 26. US-Bundesstaat, der den Bürgern das generelle Recht auf Waffenbesitz frei von Lizenzen ermöglicht. Zukünftig reicht die Vorlage eines Ausweises respektive sogar des Führerscheins aus, um sich als Träger einer Waffe zu legitimieren. 

Lediglich der Erwerb einer Waffe ist noch an zwei weitere Bedingungen geknüpft: der Käufer muss mindestens 21 Jahre alt sein und darf zuvor nicht straffällig gewesen sein. Verurteilte Straftäter dürfen in Florida weder Waffen erwerben noch dürfen sie im Besitz derer sein.

Floridas Gouverneur Ron DeSantis hat sich im Senat zuvor für das Gesetz stark gemacht und versprach, das Gesetz rasch zu unterzeichnen. 

Unbescholtene Bürger sollen so die Möglichkeit bekommen, sich gegen Verbrechen und Gewalt selbst und besser verteidigen zu können, so die Argumentation der Befürworter des Gesetzes.

Die Abstimmung erfolgte unter dem Eindruck der vor wenigen Tagen im US-Bundesstaat Tennessee stattgefunden habenden Ereignisse, als eine Transe schwerbewaffnet eine Schule stürmte, dort ein Blutbad anrichtete und sechs Menschen, darunter drei Grundschulkinder, mordete.

Quelle