30.10.22

03010

«Geimpfte» haben häufiger «Covid»-Symptome als Impffreie

 
 

 

Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie. Das Resultat betrifft allerdings nur «Omikron-Infizierte», die jedoch die grosse Mehrheit darstellen. Bei «Delta-Infizierten» waren die Ergebnisse umgekehrt. 

 

Menschen, die zwei oder drei Dosen eines mRNA-«Impfstoffs» gegen «Covid» erhalten haben, erkrankten laut einer neuen Studie mit höherer Wahrscheinlichkeit an «Covid» mit Symptomen, berichtet The Epoch Times. Dabei war diese Wahrscheinlichkeit bei dreifach «Geimpften» leicht höher als bei Menschen, die zwei Injektionen erhalten haben – und gemäss den Autoren «signifikant höher» als bei Ungeimpften.

Laut den Forschern trifft das allerdings nur für Menschen zu, die mit der Omikron-Variante «infiziert» waren, welche jedoch die grosse Mehrheit ausmachen. Mit der Delta-Variante sei das Risiko an symptomatischem «Covid» zu erkranken für «Geimpfte» geringer gewesen. 

Zudem sei bei Geimpften mit symptomatischen «Omikron-Infektionen» die Wahrscheinlichkeit im Vergleich zu Impffreien «signifikant geringer», dass sie Fieber oder Schüttelfrost bekamen oder einen Arzt aufsuchten.

Die Wissenschaftler erklärten, dass die Beschränkungen der Studie zu dem Ergebnis geführt haben könnten, dass ungeimpfte Personen seltener an «symptomatischem Covid-19» erkrankten.

«Aufgrund der begrenzten Stichprobengrösse und der Möglichkeit, die Modelle um potenzielle Störfaktoren zu bereinigen, war es besonders schwierig, unerwartete Ergebnisse zu interpretieren, wie zum Beispiel einen höheren Prozentsatz von Personen mit symptomatischer Erkrankung bei denjenigen, die mit der dritten Impfstoffdosis 14 bis 149 Tage vor der Omikron-Infektion geimpft wurden, im Vergleich zu denjenigen, die nicht geimpft waren», schreiben sie.

Kommentar Transition News:

Der Hinweis der Autoren auf die Beschränkungen ist berechtigt. Allerdings könnten diese die Ergebnisse der Studie auch in die andere Richtung verfälscht haben. «Unerwartet» sind Resultate nur, wenn Erwartungen bestehen – und das sollte bei wissenschaftlichen Studien nicht der Fall sein, denn Erwartungen bedeuten Voreingenommenheit, was die Interpretation verfälschen könnte.

Quelle

26.10.22

02610

 Gewichtige Indizien, die gegen das herrschende Narrativ der Mondlandung sprechen

 

 
Das Raumschiff wäre auf dem Weg zum Mond und zurück mglw. auf 120 Grad aufgeheizt worden:

Möglicherweise hätte sich das Apollo-11-Raumschiff auf seiner Reise zum Mond und zurück, „tagsüber“, d.h. soweit die Sonne unmittelbar drauf schien, auf bis zu 120 Grad aufgeheizt, sodass es für die Astronauten lebensfeindlich geworden wäre. 
 
Nach der h.M. soll sich der Mond tagsüber auf bis zu 120 Grad aufheizen. Wenn die Sonne aber den Mond derart aufheizen sollte, dann würde sie auch ein Raumschiff auf dem Weg dorthin derart aufheizen, soweit sich dieses nicht gerade im Schatten der Erde oder des Mondes befindet.
 
Zwar könnte man sich gegen eine solche Aufheizung schützen, insbesondere indem man auf das Raumschiff Metallspiegelplatten baut, die hinten geschwärzt sind und die vom Raumschiff durch eine Vakuumschicht getrennt sind, jedoch scheint es anhand der Bilder und Erzählungen von Apollo 11 nicht so, dass man dieses Raumschiff mit einem derartigen Schutzschild oder was Ähnlichem versehen hätte.
 
Zwar fand der Spaziergang auf dem Mond scheinbar bei „Nacht“, d.h. im Schatten statt, jedoch erfolgte nicht die gesamte Mondreise im Schatten.
 
 
Angebliche Liveübertragung vom Mondflug:

Die Antennenschüsseln der Landesphäre waren winzig im Vergleich zu den heute üblichen Antennenschüsseln von Nachrichtensatelliten und sie befanden sich um ein Vielfaches weiter weg, zumal die Übertragungsleistung mit dem Abstand/Distanz quadratisch abnimmt. 
 
Daher glaube ich nicht, dass man mit solchen Antennen vom Mond erfolgreich zur Erde hätte funken können.
Hinzu kommt, dass man für eine erfolgreiche Übertragung die Satellitenschüsseln mit einem sehr guten Mikroskop als Zielfernrohr auf die Empfangsstationen hätte ausrichten müssen, möglicherweise sogar mit einer konstanten Nachführung (da der Mond nicht geostationär fliegt) und das Mikroskop („Zielfernrohr“) hätte bei Ausrichtung (der Einstellung des Winkels der Parabolantenne) lotrecht durch die Mitte der Parabolschüssel blicken müssen, was jedenfalls bei den verwendeten Parabolantennen nicht möglich war (heutzutage gibt es natürlich alternative und vollautomatische, computergesteuerte Verfahren für eine Ausrichtung von Satellitenantennen, die es aber früher noch nicht gab).
 
Oder diente die noch kleinere Stabantenne auf dem Dach der Landesphäre zum Senden. Als Nichtparabolantenne hat diese grds eine noch kleinere Leistung.
 
Im Falle der Parabolantennen ist ein Funkempfang oder eine Funksendung von einem Punkt auf dem Mond zu einem Punkt auf der Erde wohl nicht ohne Nachführung möglich.
Die Antennennachführung ist wohl erforderlich, damit die empfangene Strahlung mit dem bestmöglichen Antennenwinkel empfangen werden kann und damit die ausgesandte Strahlung auch zum Empfänger gelangt, da sich ein Punkt auf der Erde (vom Mond aus betrachtet) wie ein Stern am Himmel ständig bewegt und aus dem Bild/Fokus läuft.
 
Und ich habe nicht gehört oder gesehen, dass die während des Live-Gesprächs per Funk zwischen der Station auf der Erde und der Station auf dem Mond die Parabolantennen (die sie angeblich zumindest für den Funkempfang auf dem Mond verwendeten) nachgeführt hätten.
 
Quelle von Carsten Leimert
 
Video: 
 

22.10.22

02210

 Noch 30 Tage bis zur Fußball-Weltmeisterschaft in Katar

 

 
Am 20. November beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Die Berichterstattung über die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen in dem Scheichtum ist umfangreich - allerdings nicht beim deutschen Staatsfunk. 
 
Der hat nämlich jede Menge dem Bürger abgepresste GEZ-Gelder für die Übertragungsrechte berappt. Und wenn jetzt keiner guckt, wird die WM ein Desaster. 
 

Für die Übertragungsrechte der Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar hat der deutsche Staatsfunk laut Recherchen 214 Millionen Euro an den internationalen Fußballverband FIFA berappt. 

Dieses Geld wurde dem Bürger per GEZ-Zwangsabgabe aus dem klammen Geldbeutel geleiert. Dennoch hat man beim deutschen Staatsfunk die Befürchtung, dass die Übertragung der Spiele ein einziges finanzielles Desaster wird. 

Zu laut und zu oft wurden die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen in Katar kritisiert. Das geht von der Ausbeutung der Stadion-Arbeiter, die wie Sklaven in Ghettos gehalten wurden, über fehlende Gleichberechtigung der Frauen, willkürliche Verhaftungen von Systemkritikern, systematische Folter durch Staatsorgane, fehlende Transparenz und Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung und Ermordung homosexueller Menschen.

Weil man beim Staatsfunk aber auf hohe Einschaltquoten bei der TV-Übertragung angewiesen ist - nur so  kann man hohe Zahlungen für Werbeeinblendungen verlangen - schweigen sich ARD und ZDF über diese eklatanten Menschenrechtsverletzungen in Katar aus. 

Man duckt sich weg, schweigt und mutiert so zu den drei berühmten Affen: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.

Dass man sich so zum Komplizen für derartige Verbrechen macht, will man beim Staatsfunk nicht erkennen. Bei tagesschau.de lautet die Überschrift über einen aktuellen Vorbericht zur Fußball-WM dementsprechend: »Viel Spaß - den Rest bitte ausblenden«

Da kann man nur anraten: ARD und ZDF bitte ausblenden. Und weg mit der GEZ-Zwangsabgabe.

Quelle

 

17.10.22

01710

 Premierminister von Bangladesch warnt Menschen vor drohender globaler Hungersnot

 

 
 
Nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation gehört Bangladesch zu den 45 Ländern, die mit einer Nahrungsmittelkrise konfrontiert sind. 
 
Die schwindenden Devisenreserven des Landes sind mit wirtschaftlicher Instabilität behaftet, die durch den Rekordsprung der globalen Rohstoffpreise verschärft wird.
 
Die Premierministerin von Bangladesch, Sheikh Hasina, hat die Bürger aufgefordert, unkultiviertes Land für Landwirtschaft und Landwirtschaft zu nutzen. Schützen Sie das Land von einer drohenden globalen Hungersnot.
 
"Ich bitte Sie alle noch einmal, keine Lebensmittel zu verschwenden und die Nahrungsmittelproduktion zu steigern. Bringen Sie jeden Zentimeter Land unter Kultivierung. Schützen Sie Bangladesch vor möglichen Hungersnöten und Nahrungsmitteldefizitsituationen", sagte Hasina bei einer Veranstaltung zum Welternährungstag 2022.

 

Der Premierminister forderte die Menschen auf, "was immer Sie können" anzubauen, da die Regierung nach Grundnahrungsmitteln - Reis und Weizen - in den USA gesucht hat. Weltmarkt um die Verfügbarkeit von Nahrungsgetreide sicherzustellen.
 
Der Premierminister sagte, wenn die Menschen zusammenkämen, um Lebensmittel zu produzieren, würde Bangladesch nicht mit einer solchen Krise konfrontiert sein, obwohl die Welt "hart von der Hungersnot getroffen werden könnte".
Der vom US-Dollar dominierte internationale Handel hat die Krise in Afrika und Asien verschärft, da viele Länder in diesen Regionen um Devisen kämpfen, um ihre Lebensmittelimporte zu bezahlen.
Nach Angaben des Welternährungsprogramms steht die Welt vor der größten Nahrungsmittelkrise der modernen Geschichte.
 
Bangladesch, ein Land mit einer Bevölkerung von rund 165 Millionen Menschen, hofft, 5,5 Milliarden Dollar vom Internationalen Währungsfonds und der Weltbank an Haushaltshilfe zu erhalten, da seine Devisenreserven bis zum 12. Oktober auf 36,33 Milliarden Dollar aufgebraucht waren.
 
Im September legte die Regierung von Sheikh Hasina die Preise für neun Rohstoffe, darunter Grundnahrungsmittelreis, inmitten einer achtjährigen hohen Inflation fest, die durch Versorgungsunterbrechungen auf dem internationalen Markt ausgelöst wurde.
Bangladesch kauft derzeit Reis und Weizen aus Vietnam und Russland.
 
Quelle 

13.10.22

01310

 Rede in Astana: Putin prognostiziert weltweit Hunger und soziale Unruhen 

 

 
Russlands Präsident Wladimir Putin hat bei der Konferenz für Zusammenarbeit und vertrauensbildende Maßnahmen im kasachischen Astana eine Rede gehalten. 
 
Hierin prognostizierte er Hunger und soziale Unruhen weltweit angesichts schwankender Weltmarktpreise für Energie, Rohstoffe, Nahrungs- und Düngemittel. 
 
Die sechste Konferenz für Zusammenarbeit und vertrauensbildende Maßnahmen in Asien (CICA) findet am Donnerstag in der kasachischen Hauptstadt Astana statt. Den Vorsitz des Gipfels hat Kassym-Schomart Tokajew, der Präsident von Kasachstan, wie die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtet. 
 
Neben Kasachstan nehmen die Staatsoberhäupter aus elf Staaten an dem CICA-Gipfel teil, und zwar Aserbaidschan, Irak, Iran, Katar, Kirgisistan, Palästina, Russland, Tadschikistan, Türkei und Usbekistan. Mit von der Partie sind auch die Vizepräsidenten aus Vietnam und China.
 
Weißrussland nimmt an dem Gipfel als Beobachter teil. Insgesamt sollen rund 50 Delegationen bei dem Gipfel anwesend sein. Kuwait soll neues Mitglied der Vereinigung werden.
 
Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Donnerstagmorgen auf der Konferenz eine Rede gehalten. Das russische Staatsoberhaupt stellte fest, dass sich die globale Politik und Wirtschaft auf der Weltbühne verändere. 
 
Nach Putins Ansicht entstehe eine multipolare Welt, in der Asien eine sehr wichtige Rolle spiele. Die Länder des asiatischen Raums seien der Motor des weltweiten Wirtschaftswachstums. Russland setze sich aktiv für die Entwicklung des asiatischen Raums sowie für die Ausweitung und Vertiefung der Zusammenarbeit in verschiedenen Wirtschaftsbereichen ein.
 
Außerdem sprach Putin über mögliche Auswirkungen einer erhöhten Volatilität der Weltmarktpreise für Energie, Nahrungsmittel, Düngemittel und Rohstoffe. Erstens bestehe eine tatsächliche Gefahr von Hungersnöten und großen sozialen Unruhen, insbesondere in den ärmsten Ländern. 
 
Zweitens sprach Putin in diesem Zusammenhang über die zu erwartende Verschlechterung der Lebensqualität in Industrie- und Entwicklungsländern. Unterdessen werde Russland sein Bestes tun, um die betroffenen Länder mit Lebensmitteln zu versorgen. 
 
Russland fordere deshalb die Aufhebung aller künstlichen, illegitimen Barrieren, die globale Lieferketten sowie die Ernährungssicherheit behinderten.
 
Zudem rufe Russland auf, das globale Finanzsystem zu ändern, das es der selbst ernannten sogenannten Goldenen Milliarde seit Jahrzehnten ermöglicht habe, "auf fremde Kosten zu leben". 
 
Dabei schlug Putin eine Verwendung nationaler Währungen vor. Dies würde, so der Präsident, zur Stärkung der finanziellen Souveränität der Staaten in Asien sowie zur Entwicklung der inländischen Kapitalmärkte und zur Vertiefung der regionalen wirtschaftlichen Integration beitragen.

Was die Sicherheit in Asien betrifft, so wies Putin auf die Notwendigkeit hin, gegen terroristische Organisationen vorzugehen, die Finanzierung extremistischer Gruppen zu unterbinden, den Drogenhandel zu bekämpfen und die Propaganda radikaler Ideen zu unterdrücken. 

Putin erwähnte auch Afghanistan. Er wies auf die Notwendigkeit hin, die wirtschaftliche Wiederherstellung des Landes nach der militärischen Präsenz der USA und der NATO zu unterstützen. Putin forderte die Freigabe der illegal blockierten Gelder Afghanistans.

Quelle 

10.10.22

01010

 Nach ukrainischen Terroranschlägen auf Infrastruktur in Russland: Putin warnt vor Konsequenzen

 

 
 
Moskau wird auf Terroranschläge, die von den ukrainischen Behörden auf russischem Territorium organisiert werden, mit aller Härte reagieren, sagte der russiche Präsident Wladimir Putin auf einer Sitzung des Sicherheitsrates. Er betonte, dass das Kiewer Regime hinter der Explosion auf der Krim-Brücke stecke.
 
Bei der Explosion auf der Krim-Brücke am Samstag handle es sich um einen Terroranschlag, der darauf abziele, die zivile kritische Infrastruktur Russlands zu zerstören, sagte das Staatsoberhaupt. 
 
„Es ist auch offensichtlich, dass die ukrainischen Spezialdienste den Anschlag angeordnet, organisiert und durchgeführt haben", so Putin. Außerdem beschuldigte der russische Staatschef die Ukraine des Nuklearterrorismus, wie z.B. des Beschusses des Kernkraftwerks Saporoschje und der Sabotageversuche gegen das Kernkraftwerk Kursk.
 
 „Die ukrainischen Spezialdienste haben bereits drei Terroranschläge auf das russische Atomkraftwerk Kursk verübt und wiederholt Hochspannungsleitungen des Kraftwerks in die Luft gesprengt. Beim dritten Terroranschlag dieser Art wurden gleich drei solcher Leitungen beschädigt. Der Schaden wurde in kürzester Zeit behoben, es wurden keine schwerwiegenden Folgen zugelassen“, meinte Putin.

 

In diesem Zusammenhang hätten die russische Truppen einen massiven Angriff auf die Energie-, Militär- und Kommunikationseinrichtungen der Ukraine durchgeführt. 

„Sollten die Versuche, Terroranschläge auf unserem Territorium zu verüben, fortgesetzt werden, so wird Russland mit aller Härte reagieren, die dem Ausmaß der für die Russische Föderation geschaffenen Bedrohungen entspricht. Daran sollte niemand zweifeln“, so das Staatsoberhaupt abschließend.

 

 „Das Kiewer Regime hat sich mit seinen Aktionen auf eine Stufe mit internationalen Terrorgruppen, mit den abscheulichsten Gruppen, gestellt. Es ist einfach unmöglich, Verbrechen dieser Art ungesühnt zu lassen“, betonte Putin.

 

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6.10.22

00610

 Trump machte Biden für den wirtschaftlichen Niedergang der Vereinigten Staaten verantwortlich

 

 

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat gesagt, dass die Politik von Joe Biden die USA in den Niedergang geführt hat.

 

Der fünfundvierzigste US-Präsident Donald Trump hat seinem Nachfolger Joe Biden vorgeworfen, die Politik des Weißen Hauses habe die USA in den wirtschaftlichen Niedergang geführt.
 
 «Es ist sehr traurig, dies zu sagen, aber wir sind jetzt ein Land im Niedergang. Amerika sollte ein Land der Hoffnung, der Freiheit und der Brüderlichkeit sein, aber unter der Regierung Biden ist es zu einem Land der Rezession, vielleicht sogar der Depression geworden, und wenn man darüber nachdenkt, zu einem Land der Unterdrückung und der Angst», sagte der ehemalige US-Präsident.
 
 Quelle 

2.10.22

00210

 Russland wird sich an den USA rächen, wenn sie in den Angriff auf Nord Stream verwickelt sind

 

 

Eine mögliche Beteiligung der USA an dem Vorfall würde die Beziehungen Washingtons zu seinen Verbündeten verschlechtern.

 

Sollte sich herausstellen, dass die Vereinigten Staaten in den Zwischenfall mit den Gaspipelines Nord Stream und Nord Stream 2 verwickelt waren, könnte Russland Vergeltung üben, schrieb Antonio Wright, Kolumnist der National Review, in einem Artikel.

Dem Journalisten zufolge wäre «der schwerwiegende Nachteil einer US-Beteiligung an den Bombenangriffen» eine Änderung der russischen Haltung gegenüber den Vereinigten Staaten «als vollwertiger Kriegsgegner».

Wright befürchtet außerdem, dass eine mögliche Verwicklung der USA in diesen Vorfall auch die Beziehungen Washingtons zu seinen Verbündeten, insbesondere Deutschland, ernsthaft verschlechtern würde.

Quelle