28.9.20

02809

 

Algorithmen sollen nicht willkürlich entscheiden dürfen



Nutzer von Diensten wie Google und Facebook müssen mehr Mitsprache bei automatisierten Entscheidungen haben, fordert das EU-Parlament. Ein geplantes Gesetz soll bald neue Regeln aufstellen.

Im Vorfeld einer neuen europäischen Gesetzesinitiative zur Regulierung von Internet-Plattformen haben EU-Abgeordnete mehr Mitsprache von Nutzer:innen bei automatisierten Entscheidungen gefordert. 

Wenn etwa ein Facebook-Konto willkürlich wegen angeblicher Regelverstöße von einem automatisierten System gesperrt wird, müsse es einen Anspruch auf Prüfung und Korrektur möglicher Fehlentscheidungen geben.

Auch müsse es Rechtsmittel gegen Schäden wegen ungerechtfertiger Eingriffe von solchen Algorithmen geben, heißt es in einem Bericht, den der Binnenmarktausschuss des EU-Parlaments am heutigen Montag verabschiedet hat.

Die EU-Kommission möchte am 2. Dezember ihren Entwurf für das Digitale-Dienste-Gesetz vorstellen. Es soll einen grundlegenden europäischen Ansatz zur Regulierung von großen Plattformen wie Google, Facebook und Amazon liefern. 

Das Gesetzespaket soll die Transparenz von algorithmischen Systemen und den Umgang mit illegalen Inhalten auf Plattformen regeln, aber auch neue Auflagen für den Online-Handel und neue Instrumente im Wettbewerbsrecht schaffen.

Der nun verabschiedete, aber noch nicht veröffentlichte Bericht des Parlamentsausschusses soll in den Gesetzesentwurf der Kommission einfließen, diese ist allerdings rechtlich nicht an die Vorschläge gebunden.

Abgeordnete fordern digitale Rechte

Das EU-Parlament stellt in dem Bericht klar, was es sich vom Entwurf der Kommission erwartet. Der Bericht des maltesischen Abgeordneten Alex Agius Saliba enthält eine Reihe von Forderungen zum Ausbau digitaler Rechte und mehr Transparenz vonseiten der Plattformen. 

Die stärkeren Kontrolle von automatisierten Entscheidungssystemen müsse bedeuten, dass Nutzer:innen ein Einspruchsrecht vor einer unabhängigen Stelle haben, fordert der SPD-Europaabgeordnete Tiemo Wölken, der im EU-Parlament am Digitale-Dienste-Gesetz mitarbeitet. Die finale Entscheidung müssten die Gerichte haben, nicht die Plattformen.

Abgesehen davon fordert der Bericht, dass Firmen wie Facebook und Google ein Mindestmaß an Transparenz ihrer Algorithmen gewährleisten und sicherstellen, dass diese ihre Nutzer:innen nicht diskriminieren. 

Wie das genau aussehen kann, dazu hat die deutsche Abgeordnete Alexandra Geese von den Grünen Überlegungen angestellt. „Für die Gesetzgebung bedeutet es, dass wir Zugang zum Code der Empfehlungsalgorithmen und ein abgestuftes Modell mit unterschiedlichen Zugriffsrechten für Aufsichtsbehörden, Wissenschaft und Nutzer*innen brauchen.“, sagt die Abgeordnete.

Aus Sicht der Grünen hätte der Bericht bei der algorithmischen Transparenz allerdings noch weiter gehen können. „Ich hätte mir für den Initiativbericht noch deutlichere Worte in diese Richtung erhofft, aber auch die jetzt beschlossene Untersuchung ist ein strammer Schritt in diese Richtung“, sagt Geese.

Kein Drehen an Haftungsregeln

Ein nach Verhandlungen im Ausschuss eingefügter Zusatzartikel im Bericht pocht darauf, dass die Kommission strengere Regeln für zielgerichtete Werbung und Microtargeting auf Basis persönlicher Profile macht. Wie genau diese Regeln aussehen sollen, macht der Bericht allerdings nicht deutlich.

Recht deutlich positioniert sich der Bericht zu Befürchtungen, das neue Gesetz könnte an den Haftungsregeln schrauben, auf denen das moderne Internet beruht. Die Abgeordneten stellen in dem Bericht klar, dass sich an der eingeschränkten Haftung für Betreiber von Internet-Diensten aus der eCommerce-Richtlinie und dem Verbot einer generellen Überwachungspflicht nichts ändern dürfe. Dass sich daran nichts ändern soll, hat auch bereits die Kommission angedeutet.

Digitalkonzerne lobbyieren fleißig

Um das geplante Gesetzespaket der EU gibt es seit Monaten intensives Lobbying der großen Digitalkonzerne, das teils über undurchsichtige Mitgliedschaften in diversen Thinktanks läuft. Ein Beispiel für das Lobbying liefern etwa hochrangige Besuche von Google-Manager im konzernfreundlichen Irland. 

Die Digitalkonzerne zeigen sich dabei etwa skeptisch gegenüber härteren Auflagen bei der Datensammlung sowie gegenüber möglichen Änderungen im Wettbewerbsrecht, die ein beständiges Anwachsen ihrer Datenmacht durch strengere Fusionskontrolle einschränken könnten.

Die EU-Kommission von Ursula von der Leyen hat das Digitale-Dienste-Gesetz zu einem ihrer Leuchtturmprojekte erklärt. Auf Details zu dem Gesetz will sich die Brüsseler Behörde bislang kaum festlegen, allerdings stelle etwa jüngst der EU-Digitalkommissar Thierry Breton in Aussicht, gegebenenfalls IT-Konzerne zerschlagen zu wollen. 

Die Vorstellung des Gesetzesentwurfs Anfang Dezember wird nicht nur in Brüssel mit Spannung erwartet.

Quelle

24.9.20

02409

 

Robert F. Kennedy Jr. über Pharma-Titan Rupert Murdoch dem Besitzer von 70% der australischen Medien




So geht die von Macht besessene Polizei in Melbourne mit einem friedlichen, Demonstranten um, der das Verbrechen begangen hat, die Masken- und Quarantäne- Bestimmungen der Regierung in Frage zu stellen, die Victoria unter Hausarrest gestellt haben.

Die traditionellen Freiheiten der Rede-, Versammlungs– und Schwurgerichtsbarkeit sowie der Religionsausübung sind nun in Down Under abgeschafft, und Australiens einst stolze Demokratie hat sich zu einem voll integrierten Pharma-Faschismus entwickelt, der eines der unabhängigsten, tolerantesten und aufgeschlossensten Völker der Welt unterworfen hat.

 Australien ist jetzt ein Vasallenstaat des Globalen Pharmakartells.

Der Pharma-Titan Rupert Murdoch ist im Besitz von 70% der australischen Presse die ihm erlaubt, den Premierminister des Landes per Hand zu wählen und gewählte Amtsträger abzuwählen, hat die Nation in die grösste medizinische Tyrannei der Welt verwandelt. 

Die immens profitable Firma der Familie Murdoch, die Impfstofftests durchführt, arbeitet mit allen multinationalen Pharmakonzernen zusammen und führt klinische Studien für sie durch. Murdoch setzt sein globales Medienimperium ein, um die Impfstoffpropaganda zu erhöhen.

Im Jahr 2008 orchestrierten seine Zeitungen die Vernichtung von Dr. Andrew Wakefield als Gefallen für Glaxo, Merck und die anderen MMR-Hersteller. 1936 übernahm Josef Goebbels die Kontrolle über alle Zeitungen und Radiosender in Deutschland und nutzte seine Kanäle, um Angst und Hass zu schüren, die es seinen Kabalen ermöglichten, die deutsche Republik zu untergraben und den Landeplatz des Faschismus aufzuweichen. 

Heute übt Rupert Murdoch seine Monopolstellung in der Kommunikation in Australien und seine gewaltige Kontrolle über die Medien in anderen Ländern aus, um eine weltweite Rückkehr zum Pharma-Phastizismus einzuleiten und seine Kohle- und Kohlenstoffunternehmen zu bereichern. 

Der NY Times zufolge “hat ihm dieses Imperium in einer Weise Einfluss auf das Weltgeschehen verschafft, wie es nur wenige Privatpersonen je hatten, indem es der Familie Murdoch die Herrschaft nicht nur über die Vereinigten Staaten, sondern auch über die englischsprachigen Länder der Welt übertrug”.

Die Murdochs entwerfen eine Vision für eine diktatorische Globalisierung, die laut der NY Times: “Einst aus der Vergangenheit heraus, [ist aber jetzt] eine zunehmend aktuelle – und unverhohlen nationalistische – weit rechts stehende und enorm profitable politische Propagandamaschine.

robertfkennedyjr

18.9.20

01809

 

Polizei nutzt Gesichtserkennung für Demonstrationen




Der polizeiliche Lichtbildvergleich in Österreich und Deutschland stammt von der Firma Cognitech aus Dresden. In beiden Ländern wurde die Technik in Ermittlungen nach politischen Versammlungen genutzt. Die EU will Abfragen von Gesichtsbildern zukünftig in allen Mitgliedstaaten ermöglichen.

Das Bundeskriminalamt (BKA) in Österreich nutzt seine neue Gesichtserkennungssoftware auch für Ermittlungen zu politischen Versammlungen. Das berichtet die Tageszeitung „Der Standard“ unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Dokumente. 

Demnach wertet die Polizei mit der Anwendung Bilder von Demonstrationen aus, die im Sommer im Wiener Stadtteil Favoriten stattgefunden haben. Damals hatten türkische Rechtsextreme zuerst feministische und anschließend kurdische sowie antifaschistische AktivistInnen attackiert und verletzt. In den mehrtägigen Auseinandersetzungen wurde auch ein linkes Zentrum angegriffen.

Laut den Informationen des „Standard“, bei denen es sich um Ermittlungsakten handeln könnte, wurde die Gesichtserkennung zur Identifizierung der beteiligten AntifaschistInnen genutzt. Dabei seien 47 bekannte Personen ermittelt worden. Ob auch die Bilder von Rechtsextremen damit analysiert wurden, erfuhr das Medium nicht.

Österreichs BKA testet weitere Anwendungen

Die Auswertung des Versammlungsgeschehens ist einer der ersten Einsätze der Gesichtserkennung im Regelbetrieb, der laut der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage am 1. August begann. 

Innenminister Karl Nehammer zufolge ist die Software in die „EDV-Umgebung des Bundesministeriums für Inneres integriert“ worden. Die Technik stammt von der in Dresden ansässigen Firma Cognitec Systems, das Innenministerium hat dafür 448.813 Euro bezahlt.

Seit Ende vergangenen Jahres haben die ErmittlerInnen insgesamt 581 Suchläufe mit dem Gesichtserkennungssystem von Cognitech durchgeführt. Dabei wurden Lichtbilder unbekannter TäterInnen mit Lichtbildern aus der erkennungsdienstlichen Behandlung früherer Straftäter abgeglichen. Wie viele Fotos und Personen in dieser Referenzdatenbank gespeichert sind, bleibt offen. In 83 Fällen soll die Software bislang unbekannte TäterInnen identifiziert haben.

Nach jedem Suchlauf werden den ErmittlerInnen 30 Bilder angezeigt, die eine definierte „Übereinstimmungswahrscheinlichkeit“ aufweisen. Dieser Schwellwert basiert auf den Algorithmen von Cognitech, die laut dem Innenministerium „wie bei allen solchen Systemen“ das Betriebsgeheimnis des Herstellers sind.

Brillen und Schals beeinflussen die Ergebnisse

Im Testbetrieb habe das BKA keinen Unterschied bei den Ergebnissen hinsichtlich des Geschlechtes festgestellt. Unterschiedliche Erkennungsraten je nach Hautfarbe der Betroffenen wurden offenbar nicht getestet. Schlechtere Belichtungsverhältnisse könnten jedoch zu einem schlechteren Ergebnis führen. Auch Kopfbedeckungen, Brillen, Schals sowie „allfällige Neigungs- oder Drehwinkel des Kopfes“ beeinflussen den Erfolg eines Abgleichs.

Hinsichtlich der Lichtverhältnisse oder Bildverzerrungen können die Lichtbilder jedoch „mit verschiedenen Programmen optimiert werden“. Hierfür werden im BKA neue Rechner und hochauflösende Bildschirme angeschafft. 

Nächstes Jahr sollen auch die Landeskriminalämter an das Gesichtserkennungssystem angeschlossen werden. Trotz der erfolgten Beschaffung werden in Österreichs BKA weitere „Programme bzw. Tools“ getestet. Dabei werden auch Schnittstellen zu bestehenden Datenbanken genutzt.

54.000 Abfragen in der deutschen Lichtbilddatei

Auch das deutsche Bundeskriminalamt nutzt für seine Gesichtserkennung ein System von Cognitech. In der Lichtbilddatei, die zur bundesweiten INPOL-Datei gehört, sind etwa fünf Millionen durchsuchbare Fotos gespeichert. 

Die Abfragen nehmen jährlich deutlich zu, letztes Jahr haben deutsche Polizeien rund 54.000 Suchläufe durchgeführt. Auch die Erfolgsquote steigt. Nach dem G20-Gipfel in Hamburg hatte auch die dortige Polizei das Gesichtserkennungssystem beim BKA genutzt, dabei wurden jedoch nur drei unbekannte Tatverdächtige identifiziert.

Der Hamburger Datenschutzbeauftragte hatte der Polizei die weitere Nutzung des Systems untersagen wollen, das Verwaltungsgericht hat eine entsprechende Weisung schließlich gekippt.

Die EU-Kommission will Abfragen von Gesichtern zukünftig europaweit ermöglichen. Hierzu soll der Prüm-Rahmen genutzt werden, in dem bislang Abfragen von DNA-Sequenzen oder Fingerabdrücken erfolgen. 

Im Mai hat die Kommission hierzu eine Machbarkeitsstudie der Beraterfirma Deloitte vorgelegt, die kommende Woche im EU-Parlament beraten wird. Darin werden auch Kriterien für die Aufnahme polizeilicher Lichtbilder vorgeschlagen, um die Erfolgsquote der Gesichtserkennung zu erhöhen.

Quelle

14.9.20

01409

 

Australien ist ein umfassender Pilotversuch für die neue Weltordnung





Mehrere Journalisten und Autoren haben bemerkt, dass Australien der totalitärste Polizeistaat ist, den es in der jüngeren Geschichte gegeben hat. Es ist für die Elitisten zu einem groß angelegten Pilotversuch geworden, um zu sehen, wie gut sie die Neue Weltordnung umsetzen können.

von Mac Slavo

Die Australier waren während dieses ganzen Betrugs einigen der schrecklichsten Vergehen der grundlegenden Menschenrechte und der Menschenwürde ausgesetzt.

Die Elitisten benutzen Australien, um diese autoritären Maßnahmen zu testen, z.B. um die Öffentlichkeit an einen Polizeistaat zu gewöhnen, in dem sowohl das Militär als auch die Polizei auf den Straßen patrouillieren und bereit sind, Gewalt gegen andere Menschen zu verüben, weil sie sich weigern, in Quarantäne zu gehen, wenn sie nicht krank sind oder nicht ihre von der Neuen Weltordnung ausgegebene Maulkorb… ich meine, Gesichtsmaske tragen.

Diese Jungs wissen ganz genau, was sie tun. Sie sind Psychopathen, aber sie sind nicht dumm”, sagt Brian in dem Video. Die Politiker verteilen sowohl Reichtum als auch Macht weg von der Öffentlichkeit und konsolidieren sie in ihren eigenen Händen. Wir stecken in großen Schwierigkeiten, wenn wir das Militär und die Polizei, die im Namen der Tyrannen Gewalt ausüben, nicht dazu bringen können, zu erkennen, was sie den Menschen antun.

All dies nur wegen 17 neue Fälle von COVID-19. Es ist absolut entsetzlich, dass sie den Menschen diesen Betrug weiterhin verkaufen.

“Schwerfällige Tyrannei und Unterdrückung findet überall statt”, fügt Brian hinzu.

Wenn Sie nicht glauben, dass dies in Form eines zweiten Lockdown in die Vereinigten Staaten zurückkommt, denken Sie noch einmal darüber nach. Die Medien haben uns auf einen “dunklen Winter” und eine “zweite Welle” vorbereitet, seit die erste falsche Welle vorbei ist.

Wachen Sie auf. Die Zeit ist jetzt extrem kurz. Wenn Sie weder Nahrung noch Wasser haben, ist jetzt die Zeit, sich das zu holen, was Sie können. Wenn Sie keine Notfallpläne haben, ist es jetzt an der Zeit, mit Ihrer Familie welche zu machen. 

Wenn Sie bereits gut auf eine Katastrophe vorbereitet sind, ist das Beste, was Sie tun können, wachsam und furchtlos zu bleiben. Leben Sie nicht ein Leben in Angst (sie versklaven Sie mit Ihrer Angst), aber stellen Sie sicher, dass Sie wissen, was vor sich geht. 

Zum besten Bereitschaftsplan gehört es, sich der Situation bewusst zu sein, in der wir uns heute befinden.

12.9.20

01209

 Covid-19 Impfstoff schädigt Nervenzellen im Rückenmark


Eine Querschnittslähmung kann die Folge sein.

Das aus AstraZeneca und der Universität Oxford bestehende Konsortium hat in der Nacht auf Mittwoch den Stopp seiner Coronaimpfstoff-Studie angekündigt, vorausgegangen war eine aufgetretene schwere Nebenwirkung bei einem Probanden. (wir berichteten).

Jetzt sind weitere Details des Debakels bekanntgeworden. Wie das Fachblatt Medscape berichtet, erlitt der Geimpfte eine transverse Myelitis (TM). Dabei handelt es sich um eine Schädigung der Nervenzellen im Rückenmark infolge anormaler Immunreaktionen im Körper.

Damit steht bereits heute fest: Der Genimpfstoff von AstraZeneca birgt ein Risiko, das kaum ein Patient hinzunehmen bereit wäre.

Denn die bleibenden Folgen einer transversen Myelitis können laut Wikipedia «Muskelschwäche, motorische Lähmungen bis hin zu einer Querschnittlähmung, Gefühlsstörungen und unangenehme Nervenfühligkeit, Schmerzen durch Schädigung von Nervenbahnen, spastische Lähmungen, Erschöpfung, Depression, Fehlfunktionen von Enddarm und Harnblase sowie sexuelle Störungen umfassen»

Quelle:

Medscape: Transverse Myelitis nach Impfung als «ernst zu nehmendes Signal»: AstraZeneca stoppt große Studie mit Corona-Impfstoff - 9. September 2020

9.9.20

00909

 Handbuch „Antiracist Baby“: Gehirnwäsche schon im Kindergarten



In Großbritannien beginnt die Gehirnwäsche bereits im Kindergarten:

caldronpool.com/antiracist-baby-new-book-teaches-babies-to-confess-their-racism-and-spot-white-privilege/

Ein Arzt aus Großbritannien (siehe Beitragsbild) hat ein Buch herausgegeben, in dem Babys lernen sollen, wie man weiße Menschen hasst.

Schauen Sie sich die Abbildungen an!

Vier Familien, eine muslimische, eine afrikanische und eine asiatische. Der einzige Weiße ist natürlich in einer gemischten Familie.

Die Nachricht? Weiße müssen verschwinden.

Antirassismus als Codewort für „Anti-Weißen Rassismus“…


Präsident Trump hat diese Art von Propaganda und Umerziehung im Bereich der US-Bundesregierung bereits verboten.

Quelle


3.9.20

00309

 Das 1x1 der Corona-Lüge! 


Wenn eine Regierung sich wirklich um die Gesundheit der Bevölkerung sorgt, dann bauscht sie eine Pandemie mit 0,001-prozentiger Infektionsrate, wo jede Influenza-Grippe weit gefährlicher ist, nicht zu ner Ebola-Seuche auf! 

Dann senkt sie nicht Höchstgrenzen für Vitamine, dann bekämpft sie nicht Heilpraktiker und hat dabei den Kopf tief im Arsch der Pharmamafia... dann lässt sie nicht Kinder Masken tragen, die ihre Sauerstoffversorgung mindern! Dann lässt sie nicht Alte in Heimen versauern und sterben! 

Dann macht sie nicht genau dann Massentests um mehr Corona-Positive zu bekommen, wenn die Zahlen schon lange am Tiefpunkt sind sondern erklärt die Pandemie für beendet, kurbelt Wirtschaft an und gibt den Menschen ihre Rechte zurück! 

Dann heizt sie nicht täglich über 6 Monate die Panikmache über die Staatsmedien an sondern beschwichtigt und beruhigt! 

Seit 6 Monaten nur Corona Corona Corona... wen wollen sie denn verarschen? Ginge es ihnen um Gesundheit dann würden sie nicht Millionen von Existenzen ruinieren und Menschen in Depression und Selbstmord stürzen! Sie appelieren ständig an Solidarität, das ist ihr politisches Instrument! 

Alle sollen solidarisch sein, während wegen eines Gates-Virus, der die NWO installieren soll, die ganze Welt neben ihnen zusammenbricht! Verlogene Heuchler sind es! 

Sie wollen die Wirtschaft bewusst zerstören, Konzerne und Firmen aufkaufen, damit sie ein neues kommunistisches Planwirtschafts-Überwachungs-System einführen können! 

Korona schreibt man mit K, denn es steht für KOMMUNISMUS! Es ist eine POLITISCHE PLANDEMIE!

von Attila Hildmann


1.9.20

00109

 

94% der Corona-Toten sind nicht daran gestorben


Übers Wochenende hat das amerikanische Center for Disease Control (CDC) einen Bericht über die Corona-Todesfälle veröffentlicht, der wie eine Bombe einschlagen müsste.

Von den rund 165'000 "COVID-Todesfällen" in den USA starben weniger als zehntausend an COVID, steht dort. Also nur 6 Prozent.

Der Rest - die überwiegende Mehrheit - hatte im Durchschnitt 2,6 schwere zusätzliche Erkrankungen, wobei in den meisten Fällen ein extrem hohes Alter hinzukam.

Also wenn man dieser offiziellen Zahl der CDC Glauben schenkt, die ich stark anzweifle weil zu hoch, darf man von den 843'885 Toten weltweit nur 50'633 als Corona-Tote in SECHS MONATEN zählen. 

So viele oder so wenige Menschen sterben in nur 7 Stunden jeden Tag auf der Erde.

Wenn man die Corona-Toten weltweit nimmt und durch die Weltbevölkerung von 7,827 Milliarden dividiert, dann ist das ein Anteil von 0,0001 die gestorben sind.

Rechtfertigt diese mikroskopisch kleine Menge die Abschaffung der Grundrechte, das Einsperren der gesamten Bevölkerung, der Zerstörung der Weltwirtschaft, der Massenarbeitslosigkeit und die krasse Not die durch die Corona-Massnahmen entsteht?

ABSOLUT NICHT!!!

Alleine in diesem Jahr sind auf diesem Planeten 41 Millionen Menschen gestorben aber 105 Millionen sind geboren worden. Jeden Tag sterben 170'000 Menschen, weil Sterben nun mal zum Leben gehört.

Genau diejenigen die jetzt von Infektionsschutz reden, sowie Gesundheit und Leben geht vor Grundrechte, um ihre Hygiene-Diktatur zu rechtfertigen, kümmern sich einen Dreck um Leben wenn es um die zahlreichen Angriffskriege des Westens geht, die seit 1945 über 20 Millionen Menschen, meistens Zivilisten, das Leben gekostet hat.

Die Corona-Pandemie ist entweder ein riesen Fehlalarm und hysterische Überreaktion der dilettantischen Regierungen, oder es ist eine böswillige und bewusste Machtergreifung, Abschaffung der Grundrechte und Demokratie, und Überführung in die NWO.

Bin gespannt ob die Medien dieses Eingeständnis der CDC als Nachricht bringen. Passt ja nicht in ihre Panikmache.


Das folgende Foto zeigt Dr. Anthony Fauci, der grösste Übeltäter, Panikmacher und Lügner was die Corona-Pandemie betrifft. Er ist seit Ronald Reagan Berater der Präsidenten über Infektionen.


Anfang des Jahres hat er behauptet, 1,5 bis 2,2 Millionen Amerikaner werden an Covid-19 sterben, was einen kompletten Lockdown rechtfertige. Leider hat man ihm geglaubt. 

Wird er die Verantwortung für den gigantischen Schaden der damit angerichtet wurde übernehmen?

Überhaupt müssen alle die uns die "Schutzmassnahmen" aufdiktiert und sie gutgeheissen haben, die Politiker, Ärzte und Medienschaffende, sofort von ihren Posten entfernt werden, vor Gericht kommen und im Gefängnis landen.