28.11.22

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 Der Weg zum Faschismus 

 

 

In seinem neuen Buch in englischer Sprache übt Simon Elmer Kritik am globalen Biosicherheitsstaat.

 

von OffGuardian

 

Mit der Aufhebung der Tausenden von Vorschriften, die zwei Jahre lang unser Leben beherrscht haben, entstand der verständliche Wunsch, zu glauben, die Coronavirus-«Krise» sei vorbei und wir würden zu einer Art neuer Normalität zurückkehren.

Da jedoch neue Krisen an ihre Stelle getreten sind – der Krieg in der Ukraine, die sogenannte «Lebenshaltungskostenkrise» und die Rückkehr der Umweltkrise – wird es immer schwieriger, den «Lockdown» nicht als ersten Feldzug in einem Krieg zu betrachten, der zwar von keiner Regierung erklärt wurde, aber deshalb nicht weniger real ist.

Die Bereitschaft unserer Regierungen, die Kräfte des Staates gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen – mit der Begründung, uns vor uns selbst zu schützen –, signalisiert eine neue Stufe des Autoritarismus und so etwas wie die Rückkehr des Faschismus in den staatlichen, rechtlichen und kulturellen Formen der ehemals neoliberalen Demokratien des Westens. Ein Ziel dieses Buches ist es, die Gültigkeit dieser These zu untersuchen.

Dabei geht es jedoch nicht darum, einen Beitrag zu einer akademischen Debatte über die Bedeutung des Begriffs «Faschismus» zu leisten, sondern vielmehr zu hinterfragen, wie und warum der allgemeine und weitverbreitete moralische Zusammenbruch im Westen in den letzten zweieinhalb Jahren so schnell und einfach vonstatten ging und zu welchen Zwecken der genutzt wird.

Je vorsätzlicher die Bevölkerung der westlichen Demokratien verunsichert wird, desto deutlicher wird, dass der von Covid-19 begonnene Krieg kein Krieg zwischen Nationalstaaten ist, sondern ein Bürgerkrieg gegen unsere demokratischen Regierungsinstitutionen und gegen die Gewaltenteilung zwischen Exekutive, Legislative und Judikative.

In dem Masse, in dem diese Institutionen und diese Aufteilung demontiert und durch die Herrschaft internationaler Technokratien ersetzt werden, die unter dem Deckmantel der «Pandemie» seit März 2020 immer mehr Macht über unser Leben erlangen, stellt dieser Krieg eine Revolution des westlichen Kapitalismus gegenüber dem Neoliberalismus dar, unter dem wir in den letzten vierzig Jahren gelebt haben.

«The Road to Fascism» will aufzeigen, wohin der neue Totalitarismus des globalen Biosicherheitsstaates zusteuert, und zwar mit immer grösserer Geschwindigkeit und zunehmender Endgültigkeit.

Quelle

25.11.22

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Pathologe wütend: Jeder Arzt, der daran beteiligt war, gehört ins Gefängnis

 

 
Ist es an der Zeit, zu vergeben und zu vergessen? Diese Frage stellte Robert Vaughan von Just Right Media dem Pathologen Roger Hodkinson. „Auf keinen Fall“, antwortete Hodkinson, der voller Rachegelüste ist.

„Es ist nicht an der Zeit, sich zu entschuldigen, es ist an der Zeit, diese Schurken ins Gefängnis zu werfen“, sagte der Pathologe und sprach von „dem großen Sterben“. „Wir haben die größten Todesfälle in der Geschichte der Medizin miterlebt“.

Diese Todesfälle seien eine direkte Folge der Maßnahmen, die von den Idioten eingeführt wurden. Nicht nur die Politiker, sondern vor allem die Ärzte sind die Hauptschuldigen, weil sie die Patientenversorgung an den Staat abgegeben haben. „Das ist noch nie passiert.“

Erstens, kein Schaden und informierte Zustimmung, sagte er und bezog sich dabei auf den Eid der Ärzte. „Wie können Sie so etwas tun?“, sagte ein wütender Hodkinson. „Wie kann man einer schwangeren Frau sagen, dass dieses experimentelle Produkt sicher ist? Wie kann ein Arzt so etwas tun? Jeder Arzt, der das getan hat, sollte ins Gefängnis gehen.

Der Pathologe war bis in jüngster Vergangenheit Mitglied des College of American Pathologists. Sie beschlossen, ihn wegen der Verbreitung von „Fehlinformationen“ auszuschließen. Er warnt vor einem Tsunami von Todesfällen, weil das Immunsystem vieler Menschen auf dem Nullpunkt ist.

VIDEO:


21.11.22

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 Weitere Gründe, warum die Verurteilung von Herrn Dr. Ronald Weikl falsch war:

 

 
1. Es war darauf gestützt, dass Herr Dr. Weikl 24 Schulkinder nicht persönlich untersucht habe. § 278 StGB spricht aber von der Ausstellung eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses, d.h. das Gesundheitszeugnis (Ergebnis) muss falsch sein und nicht die Art der ärztlichen Untersuchung, sprich der Weg zu einem richtigen oder falschen Ergebnis. 
 
Selbst wenn ein Arzt eine falsche Untersuchungsmethode anwenden würde, dann aber zum richtigen Ergebnis bezüglich des Gesundheitszustandes gelangen würde und diesen richtigen Gesundheitszustand attestieren würde, läge kein falsches Gesundheitszeugnis vor. Abgesehen davon, dass eine ärztliche Untersuchung natürlich auch im Wege der Fremdanamnese erfolgen kann.
 
2. § 278 StGB muss verfassungskonform im Hinblick auf die Meinungsfreiheit und die Wissenschaftsfreiheit beschränkend dahingehend ausgelegt werden, dass mit der Ausstellung eines falschen Gesundheitszeugnisses die vorsätzlich falsche Subsumtion unter eine vertretbare medizinische Ansicht gemeint ist und nicht die Subsumtion unter die „falsche“ Ansicht. Da es die wissenschaftlich vertretbare (und begründete) Ansicht gibt, dass das Tragen von Masken gesundheitsschädlich ist, durfte man auch zu solchen Attesten gelangen.
 
Falls § 278 StGB die Subsumtion unter die „falsche“ wissenschaftliche Ansicht verbieten würde, d.h. letztendlich das Vertreten der falschen medizinischen Ansicht bestrafen würde, dann würde er Gesinnungsstrafrecht darstellen ähnlich wie § 130 StGB und wäre auch analog den zu § 130 StGB vorgetragenen Gründen verfassungswidrig (vgl. hierzu meine Gründe für die Verfassungswidrigkeit des § 130 StGB unter dem Artikel „Scharfes Schwert“ von Ulrich Heyden vom 7.11.2022 auf Apolut sowie auf freiemeinung.de und auf Bernward.info).
 
3. Die Bestrafung gemäß § 278 StGB basiert letztendlich auf der verfassungswidrigen Maskenpflicht. Denn ohne die Maskenpflicht wären die Atteste nicht erforderlich gewesen und es wäre auch zu keiner Verurteilung gekommen. M.a.W. wurde Herrn Dr. Weikl ja vorgeworfen, dass er angeblich falsche Atteste ausgestellt habe, die zu einer angeblich unrechtmäßigen Befreiung von der Maskenpflicht geführt hätten. 
 
Grund für die Bestrafung ist daher letztendlich auch ein Verstoß gegen die Maskenpflicht bzw. ein vermeintlicher Betrug hinsichtlich der Maskenpflicht (genauso wie § 278 StGB letztendlich davor schützen will, dass mittels falscher Atteste kein Betrug hinsichtlich der Frührente geschieht).
 
Da die Maskenpflicht rechtswidrig ist und damit der Grund für die Bestrafung nach § 278 StGB falsch nicht legitim ist, muss daher auch die auf diesen Grund gestützte Verurteilung nach § 278 StGB rechtswidrig sein.
 
Die Maskentragungspflicht ist u.a. deswegen verfassungswidrig, weil es das Coronavirus nicht geben kann, wie ich anhand des artifiziellen Musters seines (angeblichen) Erbguts und der Teilidentität seines (angeblichen) Erbgutcodes mit dem Erbgut des (angeblichen) Aidsvirus nachweisen konnte und selbst dann, wenn es dieses Virus geben würde, Masken davor nicht schützen könnten, da sie zu porös wären und weil wir dann von lauter Lebewesen, die keine Maske tragen und die auch dieses Virus übertragen könnten, umringt wären, insbesondere von Bakterien, Milben, Mücken, Flöhen, Läusen und Pflanzen.
 
Mit freundlichen Grüßen

Carsten Leimert
 
Quelle: besten Dank an C. Leimert

17.11.22

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Katar kauft »Fans« für Fan-Märsche

 

 
In Katar gibt es zahlreiche Fan-Märsche. In den Trikots der diversen Auswahlmannschaften ziehen diese »Fans« durch die Straßen, machen Musik, lächeln in die Kameras und winken freundlich. 
 
Allerdings wirken die Menschen in den Trikots ob ihres Äußeren doch eher befremdlich; vor allem die »Engländer« und die »Deutschen«.  
 

Die Fußballweltmeisterschaft in Katar hat noch gar nicht begonnen, aber die Fans aus den einzelnen Teilnehmernationen sind schon in großer Zahl vor Ort. Zumindest sollen das die Bilder von den Fan-Märschen in den Straßen Katars suggerieren. 

Fröhlich winkende Menschen tragen die Trikots ihrer Auswahlmannschaften, machen Musik, tanzen und grinsen breit in die ganz zufällig zahlreich vor Ort befindlichen Kameras. Es sind richtig schöne, harmonische Bilder, bei denen jedem Fußballfan das Herz aufgehen muss.

Allerdings wird der geneigte neutrale Beobachter schon nach wenigen Augenblicken stutzig. Denn vor allem das optische Erscheinungsbild der »Fans« der europäischen Nationen will irgendwie so gar nicht passend erscheinen. 

Sicher, durch den unkontrollierten und unbegrenzten Zuzug aus Nord- und Zentralafrika sowie dem Nahen und Mittleren Osten hat sich die Zahl der stärker pigmentierten Menschen auch und vor allem in Mittel- und Nordeuropa deutlich erhöht. 

Aber das ausgerechnet diese »Neubürger« nach Katar reisen und die Auswahlmannschaft ihrer sie rundum versorgenden neuen Heimat unterstützen, scheint doch mehr als nur fraglich.

Und so erhalten die Meldungen Unterstützung, die mitteilen, dass Katar eigene Landsleute und sogar Menschen aus den Nachbarländern herangekarrt hat, um sie in die Trikots der Teilnehmerländer zu stopfen und dafür zu bezahlen, dass sie auf den Straßen herumlaufen und »Fan-Atmosphäre« verbreiten sollen. 

Das obige Bild soll angebliche englische Fans in Katar zeigen. Das reale Erscheinungsbild des typischen englischen Fußballfans weicht davon allerdings mehr als nur erheblich ab.

Quelle
 
 

14.11.22

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 Spanien: Seit Anfang 2022 fast 34’000 «unerwartete» Todesfälle

 

 

«Experten» sagen: Wer Covid-19 hatte, sei einem grösseren Risiko für «vaskuläre» Krankheiten ausgesetzt, denn das Virus sei «besonders schädlich für die Arterien». 

Seitdem Ende Juli bekannt wurde, dass es in Spanien seit Januar 2022 eine erhebliche Übersterblichkeit gibt – zu diesem Zeitpunkt waren es laut MoMo-Zahlen bereits über 20’000 Menschen –, sucht der Mainstream händeringend nach der Wahrheit. Als Schuldige für die «unerwarteten» Sterbefälle mussten bisher Hitzewellen, die schlechte Situation im spanischen Gesundheitssystem, Covid-19 oder die Ungeimpften herhalten (hier und hier).

Doch es gibt Neuigkeiten. Kürzlich begab sich das Medienunternehmen Antena 3 erneut auf Spurensuche. Eine Nachrichtenmoderatorin liess wissen, dass die Anzahl der «unerwarteten» Todesfälle mittlerweile auf 33’568 angestiegen sei. Nur 5827 könnten jedoch auf Hitzewellen zurückgeführt werden, gab sie zu bedenken und fragte folgerichtig: «Und was ist mit den restlichen Todesfällen?»

Um eine Erklärung zu finden, hat Antena 3 deshalb «Experten» bemüht. In einem Video-Zusammenschnitt kommen Salvador Peiró, der Leiter des Forschungsbereichs Gesundheitsdienste (FISABIO) der Autonomieregion Valencia, Tomás Segura, Chef der Neurologieabteilung des Universitätskrankenhauses von Albacete, sowie José Luis Carrasco zu Wort, ein Internist, der laut Antena 3 «Krankheitsexperte» ist.

Auf die Frage der Reporterin nach dem Grund für die Übersterblichkeit antwortet Segura: «Wir wissen es nicht.» Als mögliche Erklärungen schlagen Segura und Peiró daraufhin das schlechte spanische Gesundheitswesen vor, ebenso die fehlende Kontrolle chronischer Krankheiten und verschleppte Behandlungen.

Eine andere Vermutung gewinne jedoch immer mehr an Substanz, wirft die Reporterin ein, und auch bei ihr sind sich die «Experten» einig: «Diese Todesfälle müssen einen vaskulären Ursprung haben», versichert Segura. Internist Carrasco erklärt, es gebe beispielsweise mehr Herzinfarkte, in den Arztpraxen verzeichne man einen Anstieg von 20 Prozent. Segura bestätigt, dass thrombotische Phänomene Schlaganfälle, Myokardinfarkte oder Lungenembolien auslösen könnten.

«Das sind die Auswirkungen der Covid-Erkrankung», resümiert Carrasco. Segura stimmt zu: «Jeder, der die Krankheit hatte, ist einem grösseren Risiko ausgesetzt. Denn das Virus ist besonders schädlich für die Arterien.»

Kommentar Transition News:

Dass weder der spanische Mainstream noch deren «Experten» die «Impfungen» als Ursache für die Übersterblichkeit auch nur ansatzweise in Betracht ziehen, ist skandalös und verantwortungslos – zumal Studien darauf hindeuten, dass die Gen-Präparate zum Beispiel Myokarditis verursachen. Immerhin geht es um Menschenleben. Aber wer den Bürgern vollmundig die «sichere und effektive Immunisierung» versprochen hat, kann sich nicht erlauben, der Wahrheit wirklich auf den Grund zu gehen. Und eines ist sicher: Speziell die in diesem Beitrag zitierten «Experten» scheinen ihre Hausaufgaben nicht gemacht zu haben.

Auch die Politik versagt: Schon Anfang August sah sich Gesundheitsministerin Carolina Darias genötigt, zur Übersterblichkeit eine Erklärung abzugeben: Bei den MoMo-Zahlen (Mortality Monitoring) handle es sich nur «um eine Schätzung», tat sie kund, und die müsste «nicht unbedingt der Realität entsprechen». Bleibt nur die Frage, warum die spanische Regierung ihr MoMo-System nicht längst eingestampft hat, wenn es, wie Darias andeutet, eh nichts taugt.

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10.11.22

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 Ein Meteoriteneinschlag zerstörte ein Haus in Kalifornien 

 

Am 5. November 2022 beobachteten Menschen in Kalifornien, Nevada und Oregon den Fall eines Meteoriten. 

Ein riesiger Feuerball fegte über den Himmel, flammte dann auf und erleuchtete alles um sich herum.

Der Meteorit brannte jedoch beim Durchgang durch die dichte Schicht der Erdatmosphäre nicht vollständig aus und seine Fragmente fielen in ein Wohnhaus, wodurch ein starkes Feuer verursacht wurde, in dessen Folge es vollständig ausbrannte, berichtet kgns.tv .

Der Besitzer des Hauses – Dustin Procita – sagte, er habe einen großen Knall gehört und angefangen, Rauch zu riechen. „Ich ging auf meine Veranda und sie stand komplett in Flammen.“

Er sagte, das Gebiet sei die Heimat von Viehzüchtern seit mehreren Generationen. Er hatte gerade die Kühe gefüttert und auf der Couch gesessen und Musik gehört, als es sein Zuhause traf.

Er schaffte es, seinen Hund zu retten und versuchte, für seinen anderen Familienhund wieder hineinzukommen, konnte ihn aber nicht retten. Der Hund starb im Feuer.

„Ich habe versucht, zu den Fenstern zu gehen, aber Feuer und Rauch drang durch und ich konnte nicht hineinsehen“, sagte Procita.

Kapitän der Feuerwehr von Penn Valley, Josh Miller, sagte, er habe den hellen Ball nicht gesehen, aber bald von Zeugen davon gehört.

„Ich habe nicht gesehen, was es war, aber von allen, mit denen ich gesprochen habe, war es ein flammender Ball, der vom Himmel fiel und in diesem allgemeinen Bereich landete“, sagte Miller. 

„Eine Person hat mir zuerst davon erzählt und gesagt: ‚Okay, das behalte ich im Hinterkopf.‘ Aber dann kamen mehr Leute – zwei, drei, vier mehr – herein und redeten darüber.“

Derzeit wird untersucht, ob der Meteorit das Feuer verursacht hat oder aus anderen Gründen entstanden ist.

 

 

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7.11.22

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 Polizei von Oakland will Roboter mit Schusswaffen ausstatten 

 

Ihren Vorstoss für eine offizielle Regelung hat die Behörde dank eines zivilen Aufsichtsgremiums vorläufig aufgeben müssen, doch die Bestrebungen gehen weiter.

Die Polizei von Oakland in Kalifornien hat öffentlich für die rechtliche Erlaubnis geworben, Roboter mit Schusswaffen für zivile Strafverfolgungszwecke auszustatten. Wie The Intercept berichtet, standen bei der Sitzung eines Unterausschusses der Polizeikommission von Oakland im September auch aussergerichtliche Hinrichtungen durch Roboter auf der Tagesordnung.

Nach einigem Hin und Her zwischen dem Oakland Police Department und einem zivilen Aufsichtsgremium habe die Polizei ihren Vorstoss für eine offizielle Regelung aufgegeben. Diese hätte es ihr erlaubt, unter bestimmten Umständen Menschen mit Robotern zu töten. Das sei ein vorläufiges Zugeständnis an den zivilen Ausschuss gewesen, der darauf gedrängt hatte, die Bewaffnung von Robotern mit Schusswaffen zu verbieten. Die Behörde erklärte jedoch, sie werde weiterhin «tödliche Optionen» verfolgen.

Konkret äusserte die Polizei von Oakland ihr Interesse daran, zu diesem Zweck möglicherweise den «pistolenförmigen, perkussionsbetätigten nicht-elektrischen Disruptor» einzusetzen, der Schrotpatronen und Druckwasser verschiesst.

Dem Daily Bell zufolge ist das moralische Dilemma von bewaffneten Robotern ein klassischer Fall von «slippery slope». Im Moment würden wir uns noch auf der Oberseite des Abhangs befinden: Bewaffnete Roboter hätten noch nicht die rechtlichen Befugnisse und die Hardware, um Hinrichtungen im Schnellverfahren durchzuführen; doch der Abhang sei gut geölt.

Das Portal weist darauf hin, dass die Behörden, in der Zeit als SWAT-Teams ins Leben gerufen wurden, diese ausschliesslich zur Bewältigung von Geiselsituationen, Scharfschützenaktivitäten und zivilen Unruhen vermarktet hätten. Heute werde die militarisierte Polizei hingegen routinemässig für Drogenrazzien «im Stil des Irak-Kriegs» eingesetzt. SWAT-Einsätze hätten seit den 1960er Jahren exponentiell zugenommen.

Und Politico schrieb 2015, dass sich das Unternehmen, das den Predator und andere Drohnen baut – die zu einem festen Bestandteil des Pentagon-Arsenals geworden sind – vermehrt darum bemühte, die politischen Entscheidungsträger in Washington davon zu überzeugen, den Einsatz von Drohnen an der Südgrenze zu verstärken. Politico weiter:

«Ob es um die Unterstützung von Such- und Rettungsmissionen, die Förderung der wissenschaftlichen Forschung, die Reaktion auf Naturkatastrophen oder die Unterstützung von Landwirten bei der Pflege ihrer Ernten geht, Drohnen sind in der Lage, Zeit und Geld zu sparen – und, was am wichtigsten ist, Leben zu retten.»

Doch im Jahr 2020 sind dann Gemäss dem Daily Bell die «Zielpfosten» still und leise verschoben werden, um der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) zu erlauben, im «unmittelbaren Grenzgebiet innerhalb von 25 Meilen von der Grenze zu operieren». Ein paar Jahre später habe der Zoll- und Grenzschutz in New York gemeinsam mit der Polizei des Bundesstaates Drogenrazzien durchgeführt.

Der Daily Bell resümiert:

«Während die amerikanische Zivilgesellschaft in die Techno-Hölle abrutscht, werden Sie im Zusammenhang mit neuartiger Technologie, die zur Strafverfolgung eingesetzt wird, feststellen, dass:

  • Ausländische Ziele unweigerlich zu inländischen Zielen werden
  • Die Ausübung umstrittener neuer Befugnisse, die ursprünglich als nur für Notfälle/‹unter bestimmten Umständen› notwendig vermarktet wurden, zur Routine wird.
  • Technologien, die ursprünglich für unbewaffnete zivile Anwendungen angepriesen wurden, vom Staat als Waffe eingesetzt werden.

Amerikanische Bürger werden heute genauso behandelt wie irakische Zivilisten, die im Krieg gegen den Terror aus Hubschraubern erschossen werden.»

Quelle

2.11.22

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 Mit der »Post-ownership Society« kommt die große Abhängigkeit

 

 
Im Rahmen der Agenda 2030 planen Regierungsinstitutionen das Projekt der »Smart City« aus. Dazu gehört auch die Idee der »Post-ownership Society«. Ganz im Sinne des WEF-Guru Klaus Schwab. 
 

Klaus Schab hat davon gesprochen und die vielen Konzernchefs aus dem Slivon Valley in Kalifornien haben es auf dem Weltwirtschaftsforum immer wieder ins Spiel gebracht: Die Idee der »Post-ownership Society«. 

Die Menschen sollen Arm und trotzdem glücklich sein, weil sie zwar weniger oder fast nichts mehr besitzen, aber alles leihen oder leasen können. 

Und so geht schon die Tendenz: Leih-Fahrräder, Leih-Autos, Leih-Roller, Wohnungen zur Zwischenmiete (z.B. über AirBnB), Autofahrten via Uber, sogar auf Zeit geliehene Handys, Smartphones, Tablets, Laptops, Desktops und sonstige Computer sollen bald zur Regel werden.

Wer verdient? Die wenigen Konzerne, die alles verleihen. Wer verliert: Die Bürger, die nichts mehr besitzen, weil Besitz bald unbezahlbar wird. 

Abgesehen davon sind die Bürger durch diese Tendenz der totalen Kontrolle durch Regierungen und Industrie ausgeliefert.

Lässt sich die Bundesregierung davon abschrecken? Keineswegs. Sie unterstützt diese Entwicklung in ihrem Smart-City-Programm.

Quelle