27.7.21

02707

 Top Arzt: es läuft etwas sehr falsch in der Welt, bereiten Sie sich auf 3-5 Jahre „Unruhen“ vor

 

Der Spitzenmediziner Peter McCullough von der Texas A&M University hat davor gewarnt, dass sich die Welt auf drei bis fünf Jahre des „Umbruchs“ einstellen sollte, weil die Glaubwürdigkeit des medizinischen Establishments zusammenbricht, was „Angst“ und „Misstrauen“ schürt.

„Ich persönlich glaube, dass in der Welt etwas sehr falsch läuft“, sagte Professor McCullough im Podcast von Jerm Warfare. „Es gibt keine evidenzbasierte Medizin. Es werden keine vernünftigen Schlüsse gezogen.“

Als Beispiel führte der Arzt an, dass das medizinische Establishment die Entscheidungen der Regulierungsbehörden zu PCR-Tests und experimentellen mRNA-Impfstoffen gar nicht mehr beachtet.

Das macht überhaupt keinen Sinn.

Zum Beispiel wurde beschlossen, dass nur kranke Menschen auf Corona getestet werden sollen. Aber auch Menschen, die keine Symptome haben, werden getestet, sagte er. Die Impfungen waren freiwillig, werden aber an immer mehr Orten zur Pflicht.

Der Arzt sagte, dass die Menschen neurotisches Verhalten zeigen und dass dieses Verhalten ansteckender zu sein scheint als das Virus. Sie werden von Angst und Misstrauen geleitet. Sie breitet sich auf der ganzen Welt aus und führt zu den lächerlichsten Entscheidungen, wie z.B. Impfungen zu erzwingen, Spaltungen zu schaffen und Mundschutz beim Autofahren, Joggen oder Schwimmen zu tragen. „Das macht keinen Sinn“, sagte er

Es ist wirklich besorgniserregend

McCullough betonte, dass diese auf Angst basierende Denkweise zu mehreren Jahren der „Unruhe“ führen wird, etwa drei bis fünf Jahre schätzt er. „Es ist wirklich besorgniserregend“, sagte er. „Im Moment werden nicht die richtigen Entscheidungen getroffen, mit dem Ergebnis, dass Menschen geschädigt werden.“

Video: 

"Covid vaccines are killing people" - Dr Peter McCullough

23.7.21

02307

 Die Verwandlung des Menschen

 

Die WHO hat offizielle Empfehlungen zur Manipulation menschlicher Gene veröffentlicht. 


von Jens Bernert

 
Wer bisher davor warnte, dass die Corona-„Impfungen“ den Einstieg in die genetische Manipulation des Menschen bedeuten könnten, sah sich harten Angriffen von Qualitätsmedien, Politikern und Aktivisten ausgesetzt, die dies abstritten und die entsprechenden Befürchtungen ins Lächerliche zogen.
 
Doch all das ist jetzt Makulatur: Am 12. Juli 2021 hat die WHO selbst die Katze aus dem Sack gelassen und — auf der WHO-Website für jeden nachschlagbar — Empfehlungen zur genetischen Manipulation des Menschen „zur Förderung der öffentlichen Gesundheit“ veröffentlicht (1).

Die Weltgesundheitsorganisation, über die man vor der Coronakrise in den Medien Sätze wie „Die WHO hängt selbst am Geldtropf der Gates-Foundation“ lesen konnte, schreibt in ihrem Nachrichtenartikel 

WHO gibt neue Empfehlungen zum Human Genome Editing für die Förderung der öffentlichen Gesundheit heraus“ zur Veränderung beziehungsweise zur Manipulation des menschlichen Erbgutes (2, 3):

„Zwei neue Berichte, die heute von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht wurden, enthalten die ersten globalen Empfehlungen zur Etablierung von Human Genome Editing als Instrument für die öffentliche Gesundheit, wobei der Schwerpunkt auf Sicherheit, Wirksamkeit und Ethik liegt.

Die zukunftsweisenden neuen Berichte sind das Ergebnis der ersten breit angelegten, globalen Konsultation, die sich mit dem somatischen, keimbahnspezifischen und vererbbaren Human Genome Editing befasste.

An der Konsultation, die sich über zwei Jahre erstreckte, nahmen Hunderte von Teilnehmern teil, die unterschiedliche Perspektiven aus der ganzen Welt vertraten, darunter Wissenschaftler und Forscher, Patientengruppen, Glaubensführer und indigene Völker.

‚Die Editierung des menschlichen Erbgutes hat das Potenzial, unsere Fähigkeit zur Behandlung und Heilung von Krankheiten zu verbessern, aber die volle Wirkung wird sich nur entfalten, wenn wir es zum Wohle aller Menschen einsetzen, anstatt die gesundheitliche Ungleichheit zwischen und innerhalb von Ländern zu verstärken‘, sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor.“

Da trifft es sich gut, dass das Gentechnik-Gesetz in Deutschland seit seiner letzten Änderung nicht mehr wie zuvor alle Lebewesen, sondern jetzt „alle Lebewesen außer Menschen“ beinhaltet.

Die WHO wiederum geht offenbar felsenfest davon aus, dass „ihre Empfehlungen“ zur DNA-Manipulation weltweit umgesetzt werden, obwohl die Bevölkerung noch gar nichts davon weiß. So heißt es in der oben genannten Mitteilung der Weltgesundheitsorganisation:

„Die Empfehlungen konzentrieren sich auf Verbesserungen auf Systemebene, die zum Aufbau von Kapazitäten in allen Ländern erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Bearbeitung des menschlichen Genoms sicher, effektiv und ethisch einwandfrei verwendet wird.“

Quelle 

 
(1) https://www.who.int/news/item/12-07-2021-who-issues-new-recommendations-on-human-genome-editing-for-the-advancement-of-public-health
(2) http://blauerbote.com/2020/06/01/frankfurter-rundschau-who-am-tropf-der-gates-foundation/
(3) https://www.fr.de/wirtschaft/privatisierung-weltrettung-11077940.html

21.7.21

02107

 BioNTech und Pfizer wollen dritten Pieks 

 

„Wie anhand der vom israelischen Gesundheitsministerium erhobenen Daten aus der praktischen Anwendung bereits deutlich wurde, sinkt die Schutzwirkung des Impfstoffs gegenüber Infektionen und symptomatischen Erkrankungen sechs Monate nach der zweiten Impfung“, informierten die beiden Unternehmen BioNTech und Pfizer in einer gemeinsamen Mitteilung.

Die Wirksamkeit bei der Prävention schwerer Verläufe sei allerdings weiterhin hoch, berichtet die Gelbe Liste.

Die Anleger können sich schon mal auf weiter steigende Kurse einstellen, denn aus Regierungskreisen wird es wohl keine Vorbehalte geben.

Quelle

19.7.21

01907

Whistleblower von der WHO: die 18’000 gemeldete Impftodesfälle in Europa sind nur ein Bruchteil der tatsächlichen Zahl

 

Mehr als 18’000 Todesfälle, die in direktem Zusammenhang mit dem Corona-Impfstoff stehen, wurden inzwischen an EudraVigilance, die europäische Datenbank für Berichte über vermutete Nebenwirkungen von Medikamenten, gemeldet. 

So die WHO-Whistleblowerin Astrid Stuckelberger am Donnerstag in der Sendung The Highwire.

Außerdem wurden 1,8 Millionen Fälle von schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen gemeldet. Normalerweise würde das Impfprogramm sofort gestoppt werden, betonte sie.

Es werden nur 1 bis 10 Prozent aller Fälle gemeldet

Stuckelberger wies darauf hin, dass Rechtsanwalt Reiner Fuellmich und mehrere Wissenschaftler darauf hinweisen, dass nur ein bis zehn Prozent aller Fälle gemeldet werden. 

Um eine unerwünschte Arzneimittelwirkung zu melden, müssen Ärzte ein Formular ausfüllen, was ein zeitaufwändiger Prozess ist.

Sie müssen auch sicher sein, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und dem Todesfall gibt, sagte Stuckelberger, der zwischen 2009 und 2012 als WHO-Experte für Pandemien arbeitete.

WHO-Insider Stuckelberger, die an der Universität Genf lehrt, fügte hinzu, dass es eine weit verbreitete Zensur gibt. 

Mit anderen Worten, es wird den Mitarbeitern im Gesundheitswesen nicht leicht gemacht, eine unerwünschte Arzneimittelwirkung zu melden.

Wie erwähnt, werden ein bis 10 Prozent der Fälle gemeldet. Das würde bedeuten, dass in der Realität im besten Fall 180’000 Europäer durch den „Corona-Impfstoff“ gestorben wären und im schlimmsten Fall 1,8 Millionen.

Quelle / Video:

 https://twitter.com/i/status/1416747444252065797

14.7.21

01407

WEF 2020: Bald werden Unternehmen und Regierungen die Menschen hacken können

 

Wenn man genug über Biologie weiß und genug Rechenleistung und Daten hat, kann man meinen Körper, mein Gehirn und mein Leben hacken, sagte der israelische Historiker und Zukunftsforscher Yuval Noah Harari auf dem Weltwirtschaftsforum Anfang 2020.
 
 „Sie können mich besser verstehen, als ich mich selbst verstehe“, sagte er. „Sie können herausfinden, was für ein Mensch ich bin, was meine politischen Ansichten sind, was meine sexuelle Orientierung ist, was meine psychischen Schwächen sind und was meine tiefsten Ängste sind.“

„Sie wissen mehr über mich, als ich über mich selbst weiß“, betonte Harari. „Das können Sie nicht nur mit mir, sondern mit allen machen. 

Ein System, das uns besser versteht, als wir uns selbst verstehen, kann unsere Gefühle und Entscheidungen vorhersagen, kann unsere Gefühle und Entscheidungen manipulieren und kann letztendlich Entscheidungen für uns treffen.“

In der Vergangenheit haben dies viele Tyrannen und Regierungen vergeblich versucht. Sie wussten nicht genug über Biologie und hatten nicht genug Rechenleistung und Daten, um Millionen von Menschen zu hacken, sagte der Zukunftsforscher.

Bald werden einige Unternehmen und Regierungen in der Lage sein, systematisch alle Menschen zu hacken, prognostizierte er. „Wir sind jetzt hackbare Tiere“, sagte er.

Video: 

https://t.me/uncut_news/29728


9.7.21

00907

Impfkampagne von Heineken provoziert viel Ärger

 

Die neue Werbekampagne der Brauerei Heineken sorgt für viel Ärger. In dem Werbespot feiern alte Menschen in einem Club. 

Es wird gezeigt, dass die älteren Personen vollständig geimpft sind und daher mit ihren Impfbescheinigungen Feiern können und eine Menge Fun haben. Dann der Slogan „Die Nacht gehört den Geimpften. Zeit, sich ihnen anzuschließen.“

Filmregisseur Dick Maas: „Heineken wirbt in einem neuen Werbespot für medizinische Apartheid. Der schlechte Geschmack hat einen Namen bekommen: Er heißt jetzt Heineken.“

„Boykottieren Sie Heineken“, schreibt die Gesundheitswissenschaftlerin Yvonne Simons. „Manipulative Botschaft für Bierliebhaber“. Auch ansonsten sind die Kommentare im Allgemeinen nicht gerade Positiv.

Übrigens sterben in Deutschland mehr als 70’000 Menschen an den folgen von Alkohol und in der Schweiz ca. 1800 Menschen im Jahr. 

Relativ viele junge Menschen sind die Opfer und jetzt verkauft Heineken den experimentellen Impfstoff bei der die Langzeitwirkungen noch nicht abzusehen sind.

„Um Heineken trinken zu können, muss man also geimpft sein? Wow. Ich wusste nicht, dass das Zeug so tödlich ist. Gut zu wissen. Trinken Sie es nie wieder“, antwortet der Journalist Lucas Hartong.

Video:

 https://twitter.com/i/status/1413172805852614661

 

6.7.21

00607

 Zensur, weil Google an AstraZeneca beteiligt ist?!

 

Am vergangenen Freitag sprach der Rechtsanwalt Reiner Fuellmich mit der amerikanischen freien Journalistin Whitney Webb. 

Sie sprachen unter anderem über Googles finanzielles Interesse am Corona-Impfstoff von AstraZeneca.

Die Entwickler des Impfstoffs, Sarah Gilbert und Adrian Hill vom Jenner-Institut der Universität Oxford, besitzen eine Firma namens Vaccitech. Diese Firma spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Impfstoffs.

Einer der Hauptinvestoren in diesem Unternehmen ist Google Ventures. Ein weiterer Investor ist die britische Regierung. 

„Es liegt im Bereich des Möglichen, dass sie in dem Moment Gewinn machen, in dem sie entscheiden, dass die Pandemie beendet ist“, sagte Webb. 

„Sie können sich entscheiden, das zu tun, wann immer sie wollen.“

AstraZeneca hat versprochen, keinen Gewinn mit dem Impfstoff zu machen, aber da es gibt einen Haken. Dieses Versprechen verfällt, sobald die „Pandemie“ vorbei ist.

Eugenik-Bewegung

Adrian Hill hat übrigens Verbindungen zur britischen Eugenik-Bewegung durch das Wellcome Trust’s Centre for Human Genetics und das Galton Institute, früher bekannt als Eugenics Society. 

Mitglieder des Galton-Instituts haben zur Ausdünnung der Bevölkerung in Südamerika, Süd- und Südostasien und Afrika aufgerufen, wo der Impfstoff von AstraZeneca hauptsächlich eingesetzt wird.

Google hat also eine finanzielle Beteiligung an der AstraZeneca-Aufnahme. Das erklärt, warum YouTube – das im Besitz von Google ist – Videos entfernt, die über die Gefahren der Impfstoffe sprechen.

Video:

https://twitter.com/i/status/1412031316476968962


 

4.7.21

00407

Hackerangriff zwingt schwedische Supermarktkette mit 800 Filialen zur Schließung



 Ist die vom WEF erwartete Cyber-Pandemie schon da?
Eine große Supermarktkette in Schweden ist gezwungen worden, die meisten ihrer Filialen im ganzen Land zu schließen, nachdem ein Hackerangriff auf ihren digitalen Dienstleister seine Kassen durchbrach.

Die Kette Coop Sweden musste die meisten der rund 800 Filialen, die sie bundesweit betreibt, aussetzen. Nur Geschäfte in Varmland, Oskarshamn, Tabergsdalen, Norrbotten und auf der Insel Gotland seien davon nicht betroffen.

"Wir bedauern die Situation und werden alles in unserer Stehende tun, um schnell wieder zu öffnen", erklärte die Genossenschaft in einer Erklärung auf ihrer Website.

Die Störung begann am Freitagabend und dauerte am Samstag an, wobei ein Sprecher des Unternehmens schwedischen Medien sagte, dass die Geschäfte wahrscheinlich den ganzen Tag geschlossen bleiben würden.

Einige Outlets verknüpften die Situation mit einem gemeldeten Ransomware-Angriff mit der in Miami ansässigen IT-Firma Kaseya, die am Freitag passierte. 

Das US-Unternehmen bietet digitale Management-Lösungen für Unternehmen an und sagte, dass es seine Server vorsorglich herunterfahren musste, um mehr als 36.000 Kunden weltweit zu schützen.

Das Unternehmen meldete nicht sofort Details zu dem Vorfall, aber es war offenbar das jüngste Ziel eines so genannten Supply-Chain“-Angriffs. 

 Seine Software wurde Berichten zufolge genutzt, um Ransomware-Code in die Netzwerke von Kunden einzuschleusen und auszuführen. Kaseya sagte, dass weniger als 40 seiner Kunden betroffen gewesen seien.

Ransomware verschlüsselt Inhalte auf einem infizierten System. Der Täter fordert dann eine Zahlung im Austausch für einen Verschlüsselungsschlüssel, um die Informationen wiederherzustellen.

 Der Vorfall in Schweden reiht sich ein in eine Reihe hochkarätiger Ransomware-Angriffe in den letzten Wochen, bei denen unter anderem das fleischverarbeitende Unternehmen JBS und Colonial Pipeline zugestimmt haben, Lösegeld in Millionenhöhe zu zahlen.

Quelle


2.7.21

00207

Gates-Stiftung stellt 2,1 Milliarden Dollar für die Gleichstellung der Geschlechter zur Verfügung

 

„Die gleichnamige Stiftung von Bill und Melinda Gates gab am Mittwoch bekannt, dass sie 2,1 Milliarden Dollar ausgeben wird, um die weltweite Gleichstellung der Geschlechter voranzutreiben. 

Die Ankündigung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem sich private Spender, Regierungsvertreter und führende Vertreter der Zivilgesellschaft auf einem Forum in Paris versammeln, um finanzielle und politische Verpflichtungen zur Unterstützung von Frauen und Mädchen einzugehen.

Die Bill and Melinda Gates Foundation sagte, dass sie das Geld in den nächsten fünf Jahren für Gesundheits- und Familienplanungsprogramme, Projekte zur wirtschaftlichen Befähigung und andere Initiativen ausgeben wird.

Die Förderung der Gleichberechtigung der Geschlechter ist ein Kernbereich der in Seattle ansässigen Stiftung, der größten privaten Wohltätigkeitsorganisation in den Vereinigten Staaten mit einem Stiftungsvermögen von fast 50 Milliarden Dollar. 

Sie spendet jährlich etwa 5 Milliarden Dollar durch ihre philanthropische Arbeit, aber ihre Zukunft – und die Führungsstruktur – wurden nach der jüngsten Scheidung von Bill und Melinda in Frage gestellt.

Die Zusage der Stiftung erfolgte am Rande des von UN Women einberufenen Generation Equality Forums in Paris. Weitere Zusagen von Spendern werden während der Veranstaltung erwartet, die fast ein Jahr nachdem die Vereinten Nationen den 25. Jahrestag der bahnbrechenden Frauenkonferenz von 1995 in Peking begangen haben, stattfindet. 

Etwa 190 Länder hatten bei der Veranstaltung 1995 den Fahrplan zur Gleichstellung der Geschlechter verabschiedet, aber viele sagten letztes Jahr, sie hätten ihre Ziele nicht erreicht.“