29.6.20

02906

USA: Informant der Kontaktverfolgung warnt vor Haus-zu-Haus-Zwangsimpfungen und der FEMA




In einem Exklusivbericht von Natural News tritt ein in Kalifornien ansässiger Informant hervor und schlägt Alarm in Bezug auf die derzeit laufenden Haus-zu-Haus-“Kontaktverfolgungs”-Kampagnen, die durch die Reaktion der Regierung auf die Coronavirus-Pandemie gerechtfertigt sind. 

Wie wir erfahren haben, werden diese Kampagnen eskalieren zu Zwangsimpfungen und FEMA-Entführungen von “Andersdenkenden” und solche die Impfstoffe ablehnen.
Dieses Video zeigt einen Informanten, den wir als “Kontaktverfolger” bezeichnen. Er sitzt verdunkelt mit Brille und Kapuzenpulli um seine Identität zu verbergen. 
Diese Person glaubt, dass sie bereits in Kalifornien auf einer roten Liste der “Dissidenten” gesetzt wurde. Die Stimme dieser Person wurde verändert, um ihre Identität zu schützen.
Die kalifornische Regierung stellt Leute ein, die von Tür zu Tür gehen, und erstellt “Listen mit roter Flagge” von Dissidenten.
Im Moment stellt Kalifornien Leute ein, die von Tür zu Tür gehen, die dann Impfstoff-Disidenten auf eine Liste setzte mit dem Namen “Rote-Flagge”-Listen und kennzeichnet sie als kommende Zwangsimpfung, die aus medizinischen Gründen entführt oder in naher Zukunft von kalifornischen Regierungsbehörden hingerichtet wird.
Gestern haben wir die ehemalige FEMA-Administratorin Celeste Solum interviewt, die bestätigte, dass die FEMA sich darauf vorbereitet, amerikanische Bürger auf Grund medizinischer Grundlagen zu entführen und zwangsweise in FEMA-Lager zu bringen, wo so genannte “Anti-Vaxxer” ausgerottet werden (das ist keine Metapher, sie werden vom Staat ermordet). 
Wir haben auch aus anderer Quelle bestätigt, dass die Führung der FEMA von kommunistischen Betreibern, die planen, die Autorität der FEMA auszunutzen, um pro-amerikanische, pro-Trump-Dissidenten, die auch zu Impfstoffskeptikern neigen, zu markieren und auszurotten. 
Wir haben auch eine Dokumentation über das genaue Inventar der Tötungsmaschinen der FEMA erhalten, die an FEMA-Zentren im ganzen Land verteilt wurden und dazu benutzt werden sollen, eine große Zahl von Dissidenten zu ermorden, die von der FEMA gekennzeichnet sind.
Machen Sie keinen Fehler: Die FEMA wird das Vehikel des Völkermordes in Amerika sein, wenn der Bürgerkrieg sich zuspitzt und die mörderische Linke versucht, ihre politischen Feinde zusammen zu treiben um in Todeslagern zu vernichten. 
Sie wird die Einhaltung des Impfstoffs als eines der Vehikel benutzen, durch das Andersdenkende leicht identifiziert und später gewaltsam entfernt werden können.
Mit anderen Worten, als “Impfstoffresistenter” gekennzeichnet zu werden, ist jetzt gleichbedeutend damit, auf eine Todesliste der Regierung gesetzt zu werden, und Kampagnen zur Rückverfolgung von Tür-zu-Tür-Kontakten sind der Mechanismus, mit dem die große Regierung diese Listen in Vorbereitung auf ihre “Säuberung” erstellt.
Schauen Sie sich dieses Video an und teilen Sie es mit all Ihren Anhängern auf alternativen sozialen Websites wie Parler.com, Gab.com usw. (Alle von den Kommunisten betriebenen Mainstream-Tech-Plattformen haben jedes Video aus Brighteon auf eine schwarze Liste gesetzt, so dass Sie dort keine Brighteon-Videos veröffentlichen können. Gehen Sie zu alternativen Plattformen und nehmen Sie Ihre Anhänger mit)
Video:
https://www.brighteon.com/14dfe692-fc63-498a-ab4d-a33fc83450db

25.6.20

02506

Wie Sicherheitsforscher Spionageapps enttarnen wollen



Menschen spionieren andere Menschen aus und billige Apps helfen ihnen dabei. Die Überwachung ist ein massiver Eingriff in die Grundrechte, doch die Programme sind nur schwer aufzufinden. Sicherheitsforscher:innen wollen das ändern.

von Chris Köver

In diesem Beitrag geht es um geschlechtsspezifische Gewalt. Bitte denkt daran, dass auch die Browsing-History nachträglich auf euren Geräten überwacht und nachvollzogen werden kann – dazu zählt auch diese Seite. 
Falls ihr vermutet, selbst überwacht zu werden, wendet euch an eine Beratungsstelle. Organisationen in Deutschland und weitere Informationen findet ihr hier auf der Seite der Coalition Against Stalkerware.
Manchmal wird Technologie, selbst ganz billige, zur Waffe. Stalkerware ist ein Beispiel dafür. Die Apps sind leicht im Internet zu finden, kosten nur wenige Euro im Monat und eignen sich hervorragend dafür, eine andere Person rund um die Uhr zu überwachen. 
Wo war sie? Mit wem hat sie Nachrichten ausgetauscht? Welche Webseiten hat sie aufgerufen und welche Passwörter eingegeben? Das Handy der Betroffenen wird durch die App zur Wanze, die alles weitersendet, was man ihr anvertraut – selbst verschlüsselte Chats und Passwörter können mitgelesen werden. Ein Werkzeug für die Totalüberwachung.
Vor allem im Zusammenhang mit Partnerschaftsgewalt taucht Stalkerware auf. Menschen jeden Geschlechts sind betroffen, besonders häufig Frauen. Doch wer solche Programme auf dem Smartphone nachweisen will, hat einen ziemlich schweren Stand. Die meisten Apps sind gut darin, ihre Anwesenheit zu verstecken. Auf dem Display tauchen sie gar nicht erst auf oder wenn, dann nur unter unverdächtigen Decknamen wie „Wifi-Check“.

Auf den Spuren der Spähsoftware

Spuren hinterlassen die Programme trotzdem. Der Sicherheitsforscher Etienne Maynier, im Netz auch bekannt als Tek, hat sich die Mühe gemacht, diesen Spuren zu folgen und sie zu dokumentieren. In einem Archiv auf GitHub hat er eine Reihe von Hinweisen veröffentlicht, mit denen einige der gängigsten Spionageprogramme für Android-Geräte ihre Präsenz verraten.
Darin findet sich etwa die Liste der Web-Domains, mit denen die Apps regelmäßig Kontakt halten – denn Stalkerware-Apps leiten die gestohlenen Informationen immer an einen Server weiter, wo der Überwacher sie bequem anschauen kann. 
Auch die Namen der verschiedenen Paket-Dateien und die zugehörigen Hashwerte listet Maynier, eine Art digitaler Fingerabdruck, mit dem sich überprüfen lässt, ob zwei Dateien deckungsgleich sind. Mit diesem Mittel suchen etwa Antivirenprogramme nach Malware auf dem Telefon.
Maynier lebt in Berlin und arbeitet in seinem Hauptberuf für Amnesty International, wo er die digitale Überwachung von Menschenrechtsaktivist:innen analyisert. Mit Stalkerware beschäftigt er sich in seiner Freizeit, erzählt er netzpolitik.org am Telefon.
In Frankreich, wo er herkommt, versucht er gerade mit einem Kreis von feministischen Aktivist:innen eine Organisation aufzubauen, die Frauenhäuser und Beratungsstellen mit Werkzeugen und Wissen unterstützt. ECHAP heißt sie, wie die Escape-Taste auf französischen Tastaturen.

Das Problem ist Gewalt

Mit der Veröffentlichung der Datenspuren will Maynier andere Sicherheitsforscher:innen ins Boot holen. Die Daten sollen ihnen dabei helfen, Spionagesoftware auf Geräten zu finden oder sich tiefer in die Materie einzuarbeiten, sagt Maynier. 
Seine Liste ist alles andere als vollständig, betont er. Sie enthält bislang rund 50 Programme, darunter berüchtigte Schnüffelapps wie mSpy, HelloSpy oder FlexiSpy. Es sind jene, deren Code er in die Finger bekommen konnte, meist indem er sie über einen versteckten Link herunterladen konnte. Kaufen wollte er die Apps nicht – aus ethischen Gründen.
Zugleich ist Maynier sich der Grenzen seiner technologischen Herangehensweise bewusst. „Was ich veröffentlicht habe, kann nützlich sein“, sagt er, aber es gehe nicht an die Wurzel. „Das Problem ist nicht Stalkerware, das Problem ist Gewalt gegen Frauen und Partnerschaftsgewalt. Und so lange wir das nicht lösen, werden wir mit technologischen Mitteln nicht viel ausrichten.“
Eine Art Berufsrisiko in seiner Branche sei es, dass alle gerne an neuen und coolen Problemen arbeiten wollten. Stalkerware ist so ein Bereich, der den Jagdinstinkt weckt. Doch er fürchtet, Sicherheitsforscher:innen könnten sich verrennen.

Gekidnappte Konten

Denn die Realität von Überwachung in der Partnerschaft ist häufig viel banaler. Wer die Mails oder Chats eines Partners mitlesen will, muss kein Hacker sein. Gerade für Menschen aus dem Umfeld ist es oft viel einfacher, ein Passwort zu erraten oder dem Anderen als Vertrauensbeweis abzupressen. Forscher:innen berichten, es sei häufig eine Mischung von Stalkerware und solchen gekidnappten Konten, mit denen Betroffene unter Druck gesetzt werden. 
Doch Account-Passwörter zurückzusetzen, dafür gibt es wenig Applaus aus der Peer Group. „Alle wollen an Stalkerware arbeiten“, sagt Maynier, „dabei wäre es vermutlich wichtiger, Opfern dabei zu helfen, ihre GMail-Passwörter zurückzusetzen.“
Der Fokus auf Stalkerware verstellt womöglich auch den Blick, fürchtet er: auf all die anderen Apps und Funktion, die auf jedem Telefon schon vorinstalliert sind und sich ebenfalls für die illegale Überwachung eignen – von Google Maps bis zu den verschiedenen „Find My Phone“-Features.

Android als „Wilder Westen“ der Stalkerware

Mayniers Werkzeugkasten listet nur Apps für das Betriebssystem Android. Eva Galperin, die bei bei der Organisation Electronic Frontier Foundation den Kampf gegen die Branche anführt, bezeichnet das „Ökosystem von Android“ als „Wilden Westen“ von Stalkerware. 
Zwar gebe es immer wieder Beispiele dafür, wie einzelne Apps durch die Maschen der des ITunes-Stores von Apple und des Google Play Stores schlüpfen und dort offiziell zum Kauf stehen. In der Regel handele es sich aber um Pakete, die über einen Umweg auf dem Android-Smartphone der Betroffenen landen. Das berichtet Galperin bei einem Hintergrundgespräch der Stiftung Neue Verantwortung Anfang der Woche.
Vor allem ältere Android-Telefone seien besonders anfällig, sagt Galperin. „Das macht mir Sorgen, denn es bedeutet, dass Cybersicherheit etwas für reiche Leute ist.“ Das gelte für IPhone- oder Pixel-Nutzer:innen. Die Mehrheit, die weiter auf billige Android-Handys angewiesen ist, muss im Wilden Westen klarkommen.
Galperin hat vergangenes Jahr eine weltweite Initiative gegründet, die Coaltion Against Stalkerware, auch Organisationen aus Deutschland sind dabei wie der Weiße Ring oder der Bundesverband Frauenberatungsstellen (bff).
Sie möchte ihre Zeit nicht mit der Jagd auf die Anbieter:innen verbringen, die sich häufig hinter Strohfirmen und in „juristisch wenig responsiven“ Staaten versteckten. „Ich will es schwerer für sie machen, ihren Job zu erledigen.“

Die Apps ans Licht zerren statt Firmen jagen

Deswegen liegt der Fokus von Galperins Zusammenschluss vor allem auf Detektion. Ihr Ziel: Antivirenprogramme sollen Stalkerware auf dem Telefon ebenso zuverlässig erkennen wie andere Malware. Hersteller könnten die Apps dann nach wie vor verkaufen. Täter:innen könnten sie nach wie vor kaufen und installieren – aber die Apps wären nutzlos, sie könnten sich nicht mehr verstecken. Der Markt ginge kaputt.
Auch Mayniers Werkzeugkasten mit verräterischen Spuren kann dabei helfen, denn Sicherheitsforscher:innen können sie als Ausgangspunkt nehmen, um die Apps ans Licht zu zerren. 
Doch egal wie gut die technischen Lösungen am Ende sind, sie werden nicht das Problem lösen, so lange nicht die geschlechtsspezifische Gewalt im Fokus steht, warnt Maynier. Soll heißen: Die Betroffenen sind häufig in einer gewalttätigen Beziehung, das Stalking ist Teil der Gewalt und in und für sich schon Gewalt. 
Die größte Herausforderung: „Alles, was du tust, kann die Betroffenen gefährden – selbst die Apps zu finden und zu entfernen“. Forscher:innen wie Galperin und Maynier wissen das. Deswegen arbeiten sie mit Expert:innen und Organisationen für geschlechtsspezifische Gewalt zusammen.

19.6.20

01906

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Grippeimpfung und COVID-19-Sterblichkeit?




Ted Kuntz, Präsident, Impfstoffwahl Kanada
Eine randomisierte plazebokontrollierte Studie an Kindern zeigte, dass der Grippeimpfstoff das Risiko akuter Atemwegsinfektionen, die durch eine Gruppe von Nicht-Grippe-Viren, darunter auch Coronaviren, verursacht werden, um das Fünffache erhöht.
Eine Studie unter US-Militärangehörigen bestätigt, dass diejenigen, die einen Grippeimpfstoff erhielten, eine erhöhte Anfälligkeit für eine Coronavirusinfektion hatten. Die Studie kam zu dem Schluss, dass “eine durch den Impfstoff abgeleitete Virusinfektion signifikant mit dem Coronavirus assoziiert war”.
Zahlen aus der Europäischen Union zeigen einen Zusammenhang zwischen Grippeimpfstoff und Coronavirus-Todesfällen. 
Die Länder mit den höchsten Todesraten (Belgien, Spanien, Italien, Großbritannien, Frankreich, Niederlande, Schweden, Irland und USA) hatten alle mindestens die Hälfte ihrer älteren Bevölkerung gegen Grippe geimpft.
In Kanada traten 82% der auf COVID-19 zurückzuführenden Todesfälle in Langzeitpflegeeinrichtungen auf.
In vielen Ländern müssen die Gesundheitsdienstleister in Seniorenpflegeeinrichtungen jährlich den Grippeimpfstoff erhalten, und die Impfstoffaufnahme der Senioren in diesen Heimen ist sehr hoch oder sogar erforderlich.
Es wäre interessant zu wissen, wie viele der COVID-19 zugeschriebenen Todesfälle bei Personen auftraten, die in den letzten Jahren mit dem Grippeimpfstoff geimpft wurden.
Angesichts der bekannten Risiken einer Krankheitsverstärkung in Verbindung mit einem Coronavirus-Impfstoff sollte der Zusammenhang zwischen einer Grippeimpfung und der COVID-19-Mortalität ernsthaft untersucht werden.
[5] Wolff GG. Influenza Vaccination and Respiratory Virus Interference Among Department of Defense Personnel During the 2017-2018 Influenza Season. Vaccine 2020;38 (2):350-354.
Is There a Relationship Between Influenza Vaccination and COVID-19 Mortality?

15.6.20

01506

Robert F. Kennedy Jr.: Facebook und Co errichten 5G im Rekordtempo während die Natur stirbt




Nach 9 Jahren Forschung stellt eine neue Studie fest, dass elektromagnetische Emissionen von Mobilfunkmasten “hohe Schäden” an Bäumen in Reichweite der Masten verursachen.

Die Untersuchung der Wälder in Bamberg und Hallstadt (Deutschland) kombinierte fotografische und Beobachtungsdaten sowie gemessene elektromagnetische Strahlung. 
“Dies stellt eine Gefahr für Bäume weltweit dar”, sagte Cornelia Waldmann-Selsam, Koautorin der Studie, “Diese Ergebnisse stimmen mit der Tatsache überein, dass Schäden, die durch Mobilfunkmasten an Bäumen verursacht werden, normalerweise auf einer Seite beginnen und sich mit der Zeit auf den ganzen Baum ausdehnen. Andere Studien zeigen, dass drahtlose Strahlung das Pflanzenleben vernichtet.
Eine 2010 von holländischen Forschern durchgeführte und in der Zeitschrift Popular Science veröffentlichte Studie ergab, dass WiFi bei Laubbäumen Strahlungskrankheit verursacht, die “Blutungen und Risse in der Rinde” sowie einen “bleiähnlichen Glanz” auf den Blättern verursacht. 
“In den Niederlanden leiden satte 70% der städtischen Bäume an einer Strahlenvergiftung, vor fünf Jahren waren es nur 10%.
Tausende von Studien bringen drahtlose Strahlung mit schädlichen Auswirkungen auf Tiere in Verbindung.
Eine nur zehnminütige Exposition führte bei Bienen zu einem Versagen der Navigation, Kommunikation, Verdauung und Sauerstoffversorgung und damit zum Zusammenbruch des Bienenvolkes. 
Drahtlose Strahlung beeinträchtigte die Navigations- und Fortpflanzungsfähigkeit von Vögeln und verursachte eine Verschlechterung ihres Federnkleids. Frösche in der Nähe von Mobilfunkmasten erleiden eine Sterblichkeitsrate von 90%, eine geringe Koordination der Bewegungen und asynchrones Wachstum. 
Drahtlose 5G-Technologien verursachen dokumentierte Schäden beim Menschen, darunter Krebs, DNA-Schäden, Bruch der Blut-Hirn-Schranke, Beeinträchtigung des Blutflusses zum Gehirn, Verletzungen des Fortpflanzungssystems, Schäden am pränatalen Gehirn, verminderte Melatonin- und Mitochondrienschäden, Spermien- und Hodenverletzungen; Kognitions- und Gedächtnisprobleme, neurologische Störungen, endokrine Veränderungen, Alzheimer; Herzklopfen, EEG-Veränderungen, Auswirkungen auf das Gehör; Funktionsstörungen des Immunsystems, oxidativer Stress und Kalziumüberlastung. 
All dies laut einer Veröffentlichung im Environmental Research Journal aus dem Jahr 2018.
Während die Welt unter der Abriegelung steht, errichten Facebook und andere Unternehmen 5G-Masten in Rekordtempo.
Scientific American, das am längsten erscheinende Wissenschaftsjournal in Amerika, gab diese Warnung heraus: “Wir haben keinen Grund zu glauben, dass 5G sicher ist”.

12.6.20

01206

Firmen die den Coronavirus-Impfstoff herstellen verwendeten auch Zelllinien von abgetriebenen Babys




Firmen die den Coronavirus-Impfstoff herstellen verwendeten auch Zelllinien von abgetriebenen Babys
Zu diesen Impfstoffen gehören der von der Firma Johnson & Johnson und die “Oxford”-Impfstoffe von AstraZeneca, die der erste in den Vereinigten Staaten verfügbare Coronavirus-Impfstoff liefern könnten.
Beide Forschungsgruppen stehen auf der “Warp-Speed”-Auswahlliste der Trump-Regierung für die Finanzierung der Entwicklung eines Coronavirus-Impfstoffs bis Januar 2021.
Zu den weiteren COVID-Impfstoffkandidaten, die auch Zelllinien von abgetriebenen Babys verwenden, gehören CanSino Biologics, Inc. und das Beijing Institute of Biotechnology sowie die Universität von Pittsburgh, wie aus einem heute in Science veröffentlichten Bericht hervorgeht.
Einige verwenden im Jahre 1972 eine Zelllinie von einem abgetrieben Baby, während andere im Jahre 1985 eine Zelllinie von einem  abgetrieben Baby verwendeten. 
Diese Impfstoffe enthalten DNA-Fragmente von Säuglingen mit potentiellen Gefahren für die menschliche Gesundheit. Dr. Theresa Deisher PHD ist eine der weltweit führenden Forscherinnen, die die Auswirkungen von injiziertem Föten-Gewebe auf die menschliche Gesundheit einschließlich Krebserkrankungen untersucht.
Schalten Sie sich am Montag um 13.00 Uhr kalifornischer Zeit ein, um dieser wichtigen Diskussion zuzuhören und Ihre Fragen an Dr. Deisher zu stellen.

10.6.20

01006

Gates-Stiftung finanziert neuen Mikrochip zur biologischen Einbettung von Patientendaten




Gates-Stiftung finanziert neuen Mikrochip zur biologischen Einbettung von Patientendaten ‼️ 

Seit Juni 2018: Forscher arbeiten an neuartigen Mikrochips in der Größe eines Pfefferkorns, die Probendaten verfolgen und protokollieren können, so dass die medizinischen Aufzeichnungen eines Patienten ständig genau aktualisiert werden können.

Die University of California Riverside berichtete, dass der Assistenzprofessor für Biotechnik am Bourns College of Engineering William Grover eine Zahlung der Bill & Melinda Gates Foundation erhielt, um seine Arbeit an einer Technologie zur biologischen Einbettung von Patientendaten zu unterstützen.

Die Auszeichnung ist der Grand Challenges Explorations Grant und wird Grovers Labor bei der Entwicklung von datenfähigen Mikrochips unterstützen.
Hier das Labor der Universität Spende von Gates vom 2019 hier aufgeführt:

Microchips Can Permanently Link Patients with Clinical SamplesProject to embed patient data directly in biological samples receives Gates Foundation funding.


Video:

6.6.20

00606

Corona-Ausweis wird Wirklichkeit!



Lakameda ist eine Full-Service-Lösungsanbieter für die Pharmaindustrie mit Sitz in Litauen.
Wie nun auf der Webseite zu entnehmen ist. Wird der Covid-Pass ab juli 2020 eingeführt.
Es heißt dort:
Das C19-Reisepass-System ist für die sichere Registrierung von Testergebnissen im Zusammenhang mit COVID-19 zur Verwendung durch die Einzelperson vorgesehen.
Es schafft eine Möglichkeit für die Kunden, autorisierten Institutionen zu erlauben, ihre Ergebnisse von COVID-19-Tests, Antikörpertests oder Impfungen in Zukunft zu registrieren. 
Registrierte Tests oder Impfungen können überall eingesehen oder nachgewiesen werden. Einzelpersonen können in Echtzeit über alle für sie relevanten Länderempfehlungen auf dem Laufenden gehalten werden.
Jeder, der in einer autorisierten Institution auf das COVID-19-Virus oder einen Antikörpertest getestet wurde oder eine Impfung erhalten hat, kann eine Registrierung im C19-Pass-System beantragen. 
Die autorisierte Institution registriert die Testergebnisse des Kunden auf einer gesicherten Website und stellt die C19safecard mit einzigartigem Code und Sicherheitsetikett aus. 
Einzelpersonen können die Testergebnisse und etwaige Empfehlungen überprüfen oder nachweisen, indem sie die Sicherheitscodes und den persönlichen ID-Code auf der C19-Website eingeben.
Der C19-Reisepass erweitert die Perspektive für getestete und registrierte Personen, da er ein vertrauenswürdiges Instrument zum Nachweis des Ergebnisses darstellt. 
Das Testergebnis kann freies Reisen, soziale Kontakte, Arbeit und andere tägliche Aktivitäten ermöglichen. Das Wissen über COVID-19 nimmt täglich zu, daher könnte das registrierte Testergebnis jetzt oder in Zukunft wertvoll sein.
Das C19-Pass-System wird im Juli 2020 eingeführt.
C19passport

3.6.20

00306

Turkmenistan verweigerte der WHO die Einreise und blieb deshalb frei vom Coronavirus




Medien wurde verboten über das Virus zu berichten, daher gab es das Virus auch nicht.

ASHGABAT – Turkmenistan hat Vertretern der WHO die Einreise verweigert und erklärt, dass es in dem Land kein Coronavirus gibt. Das Land scheint Bedenken zu haben, dass die Einreise der WHO mit dem Ausbruch einer Epidemie im Land verbunden wäre.
Turkmenistan hat “soziale Hysterie”-Indikatoren wie soziale Distanzierung, das Tragen von Masken und Handschuhen oder sogar das Mediengeschwätz über die Einführung solcher Indikatoren verboten.
Die WHO-Delegation, die vor einem Monat nach Turkmenistan reisen wollte, hat dieses Land nie betreten, so berichtet Sputnik. Der Besuch ist nach jüngsten Berichten immer noch in Planung.
Aber es scheint ein Wartespiel von Seiten Turkmenistans zu sein, das sich entschieden hat, nicht an der Live-Übung Event 201 teilzunehmen. Aus diesem Grund würde es keine Coronavirus-Infektionen melden.
Wir stehen in ständigem Kontakt mit dem Büro in diesem Land, mit den Leitern des Außenministeriums und des Gesundheitsministeriums. In einigen Wochen wird unsere Gruppe nach Turkmenistan reisen, alles ist bereits organisiert”, sagte Hans Kluge, Direktor des WHO-Regionalbüros für Europa.
Es sei daran erinnert, dass Turkmenistan nach wie vor eines der wenigen Länder der Welt ist, in denen Coronavirus-Fälle noch immer nicht offiziell festgestellt werden. Medienberichten zufolge finden wie üblich Massenveranstaltungen statt, Journalisten ist es verboten, Covid-19 zu erwähnen, und gegen Personen, die Masken und Handschuhe tragen, werden Geldstrafen verhängt.
All dies hindert Aschgabat jedoch nicht daran, humanitäre Hilfe zur Bekämpfung der Pandemie anzunehmen: Die Vereinigten Staaten haben dem Land bereits 1,4 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt.
Aschgabat hat diese symbolische Summe dazu verwendet, einige öffentliche Informationen im Fernsehen für die Gesundheit zu produzieren – was es wahrscheinlich getan hat, um seiner Verpflichtung nachzukommen, die Summe auf diese Weise zu verwenden. 
In den öffentlichen Informationssendungen werden schwangere Frauen aufgefordert, dafür zu sorgen, dass sie ihre pränatale Therapie einhalten, und die Menschen werden ermutigt, Vitamin C und D einzunehmen, ohne auf das Coronavirus zu verweisen.
Es sei daran erinnert, dass das benachbarte Tadschikistan ebenfalls lange Zeit Infizierte verneint hat und nun bei der Zahl der Todesfälle durch Covid-19 in der Region an der Spitze liegt. Interessanterweise erhielt es diesen Status erst nach der Einreise der WHO in das Land, was zunächst für Kontroversen sorgte.

1.6.20

00106

DAS IST ALLES BULLSHIT! Chef der Russischen Coronavirus-Information über das Virus.



Russlands Leiter der Abteilung für Coronavirus-Informationen ( vergleichbar mit Fauci oder Drosten) hat angedeutet, dass die globale Angst vor der Pandemie fehl am Platze sei. 

Sein jüngster kontroverser Kommentar kam nachdem er gesagt hatte, dass die Infektion so viele Menschen töten würde, wie halt nötig sei.


Der Arzt und Fernsehmoderator Alexander Myasnikov wurde im April in seine neue Aufgabe berufen, die Russen über Behandlungs- und Präventionsmethoden des Coronavirus zu informieren und “Fake-News” über Covid-19 zu bekämpfen. 
Nachdem er die niedrige Todesrate des Landes als “russisches Wunder” bezeichnet hatte, sagte Myasnikov letzte Woche, dass “diejenigen, die zum Sterben bestimmt sind, daran halt sterben werden”.
In einem Interview, das am Mittwoch ausgestrahlt wurde, gestikulierte Myasnikov, dass die Kameras nicht mehr laufen sollten, und sagte offen: “Das ist doch alles Bullshit.”
“Das ist alles übertrieben. Es ist eine akute Atemwegserkrankung mit minimaler Sterblichkeit”, sagte er der Fernsehpersönlichkeit Ksenia Sobchak in dem Interview für ihr YouTube-Kanal.
“Warum ist die ganze Welt zerstört worden?
Das weiß ich nicht”, sagte Myasnikov und fügte hinzu, dass er sich mehr Sorgen über eine zweite Welle macht, von der er behauptete, dass “wir auf sie nicht vorbereitet sind”.

‘It’s All Bullsh*t,’ Russia’s Coronavirus Information Chief Says of Virus Fears