27.2.24

02702

 Neues Klimamodell prognostiziert Abkühlung in Europa 

 

 
Nach einer kürzlich veröffentlichten Studie könnte es beim Klimawandel zu gegenteiligen Entwicklungen kommen als bisher angenommen. 
 
Aufgrund von veränderten Strömungen im Atlantik wäre Europa von einem Temperaturabstieg betroffen, berichten niederländische Forscher.
 

Forscher des Instituts für Meeres- und Atmosphärenforschung in Utrecht haben einen neuen Klimawandel prognostiziert. Demnach könnte es in Europa zu einem heftigen Temperatursturz von bis zu drei Grad Celsius Absenkung pro Dekade kommen. In der Fachzeitung Science Advances veröffentlichten sie im Februar die Ergebnisse ihrer Forschung.

Neue Berechnungen eines Supercomputers hätten ergeben, dass es in Europa anstatt zu einer Klimaerwärmung zu einer Klimaabkühlung kommen könnte. Dafür verantwortlich machten die Forscher eine wichtige Strömung im Atlantik. 

Die Atlantische Meridionale Umwälzströmung, kurz AMOC, würde bereits erste Zeichen eines Kollapses aufweisen. Infolgedessen könnte das Klima sich genau gegenteilig entwickeln als bisher angenommen, so der Bericht über die neue Studie auf ruhr24 am Dienstag.

Sollte die Strömung im Atlantik "kippen" – womit man schon ab dem Jahr 2025 rechnen könne – würde der Meeresspiegel ansteigen. Gleichzeitig würden sich die Temperaturverhältnisse auf der Erde rapide ändern. In Regionen, in denen es bisher warm gewesen ist, könnte die Temperatur um bis zu 30 Grad fallen, während sie anderswo steigen könnte. 

Ebenfalls betroffen wären Regen- und Trockenzeiten. Diese Zeiten könnten sich umkehren. Die Strömungsveränderung im Atlantik sei auf einen erhöhten Süßwasserzufluss zurückzuführen, zum Beispiel durch Eis- und Schneeschmelze. In der niederländischen Studie heißt es dazu in Science Advances:

 "Der Zusammenbruch der AMOC verändert die Umverteilung von Wärme (und Salz) dramatisch und führt zu einer Abkühlung der nördlichen Hemisphäre, während sich die südliche Hemisphäre leicht erwärmt. 

Atmosphärische und Meereis-Reaktionen, die in idealisierten Klimamodellstudien (...) nicht berücksichtigt wurden, verstärken die AMOC-induzierten Veränderungen noch weiter, was zu einer sehr starken und schnellen Abkühlung des europäischen Klimas mit Temperaturtrends von mehr als 3°C pro Jahrzehnt führt. 

Im Vergleich zum heutigen Trend der globalen mittleren Oberflächentemperatur (aufgrund des Klimawandels) von etwa 0,2 °C pro Jahrzehnt können keine realistischen Anpassungsmaßnahmen mit derart schnellen Temperaturänderungen bei einem Zusammenbruch der AMOC umgehen (...)."

Quelle

 

22.2.24

02202

 Putin: Ausländer mit traditionellen Werten sollen leichter nach Russland umziehen können

 

 
Wladimir Putin sprach sich dafür aus, Ausländern, die traditionelle Werte teilen, den Umzug nach Russland zu erleichtern. Zugleich wies der russische Präsident darauf hin, dass es schwierig sei, einzuschätzen, welche Werte eine Person tatsächlich vertrete. 
 

Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Idee begrüßt, den Umzug von Ausländern nach Russland zu erleichtern, die dessen kulturelle Werte teilen. Das Staatsoberhaupt reagierte auf den einschlägigen Vorschlag der MGIMO-Studentin Irene Cecchini aus Italien wie folgt:

"Die Idee ist gut – sich auf traditionelle moralische Werte zu konzentrieren, wenn man Menschen aufnimmt, die hier bei uns leben wollen."

Allerdings betonte Russlands Staatsoberhaupt, dass es unklar sei, wie man tatsächliche Werte einer Person klären könne. Der Präsident wies darauf hin, dass ein individueller Ansatz erforderlich sei:

"Unsere Migrationsdienste sind natürlich noch nicht soweit. Es ist offensichtlich, dass es hier etwas zu tun gibt. Es gibt verschiedene Ideen."

Außerdem merkte Putin an, dass Russland "immer mehr Anhänger in der ganzen Welt" habe, was auch daran liege, dass das Land eine Politik zum Schutz traditioneller Werte verfolge. 

Es stelle sich heraus, dass diese Werte nicht nur den Russen, sondern auch jedem "vernünftigen Menschen" nahestünden. Es gebe viele solcher Menschen, sogar in den unfreundlichen Ländern, so Putin. Dabei habe Russland eine "ziemlich tolerante" Haltung gegenüber sexuellen Minderheiten. Der Präsident weiter:

"Wir stellen dies bloß nicht zur Schau und halten es auch nicht für richtig, dies zur Schau zu stellen. Alle Erwachsenen dürfen so leben, wie sie wollen, niemand schränkt sie in irgendetwas ein. Aber was die Kinder betrifft, so habe ich schon oft gesagt: Lasst die Kinder in Ruhe."

Im November 2022 verabschiedete Wladimir Putin die Grundlagen der staatlichen Politik "zur Erhaltung und Stärkung der traditionellen russischen geistig-moralischen Werte". 

In dem Dokument werden Menschenleben, Menschenwürde, Menschenrechte und -freiheiten, Patriotismus, Staatsbewusstsein, Dienst am Vaterland und Verantwortung für dessen Schicksal als traditionelle Werte genannt. 

Darüber hinaus gehören zu den traditionellen Werten hohe moralische Ideale, eine starke Familie, schöpferische Arbeit, Vorrang des Geistigen vor dem Materiellen, ein historisches Gedächtnis und die Kontinuität der Generationen sowie die Einheit der Völker Russlands.

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19.2.24

01902

 Jeder vierte Deutsche glaubt an Russlands Sieg in der Ukraine

 

 
An den Sieg Russlands bei der besonderen Militäroperation in der Ukraine glaubt jeder vierte Einwohner Deutschlands (26%), wobei die Zahl derjenigen, die die Chancen der russischen Streitkräfte positiv einschätzen, um 9 Prozentpunkte gestiegen ist. 
 
Dies geht aus den Ergebnissen einer Umfrage hervor, die das Forschungsinstitut INSA im Auftrag der Bild-Zeitung durchgeführt hat.
 

«Laut der maßgeblichen INSA-Meinungsumfrage… sind nur 14 Prozent der Befragten der Meinung, dass die Ukraine gewinnen wird… Das sind sechs Punkte weniger als im letzten Jahr», schreibt Bild.

Die Umfrage ergab, dass jeder vierte Befragte glaubt, dass Russland in dem Konflikt gewinnen wird, das sind 26 Prozent der Befragten. 

Im Vergleich zum letzten Jahr ist dieses Ergebnis um 9 Punkte höher. Die übrigen 47 % sind davon überzeugt, dass es im Konflikt in der Ukraine keine Gewinner geben wird.

Das letzte Mal wurde eine ähnliche Umfrage von INSA am 17. Februar 2023 durchgeführt. An der Umfrage nahmen 1.004 Personen teil, sie wurde am 15. und 16. Februar durchgeführt, der statistische Fehler wird in der Veröffentlichung nicht angegeben.

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15.2.24

01502

Die Gefahren der Fremden DNA in COVID-19-Impfstoffen

 

Eine unbestreitbare Tatsache ist, dass die Einführung fremder DNA in die Zusammensetzung von COVID-19-Impfstoffen erhebliche Risiken birgt.

Die Diskussion über die Auswirkungen von Corona-Impfungen auf unsere DNA hat an Intensität gewonnen, insbesondere im Kontext von Aussagen aus einem kürzlichen Video von Tucker Carlson. Experten betonten, dass in einigen Impfstoffen Fremd-DNA eine Rolle spielt.

Eine unbestreitbare Tatsache ist, dass die Einführung fremder DNA in die Zusammensetzung von COVID-19-Impfstoffen erhebliche Risiken birgt. 

Die Bedenken konzentrieren sich auf mögliche unvorhersehbare Auswirkungen dieser genetischen Bestandteile auf den menschlichen Organismus. 

Kritiker warnen vor potenziellen langfristigen Folgen, die noch nicht vollständig verstanden sind.

Die Fakten legen nahe, dass die Einführung fremder DNA in den menschlichen Körper als eine Art genetischer Manipulation betrachtet werden kann. 

Die besorgniserregenden Implikationen hinsichtlich möglicher genetischer Veränderungen und langfristiger Auswirkungen führen zu einer intensiven Debatte über die ethischen Dimensionen dieser Technologien.

Die wissenschaftliche Gemeinschaft steht vor der Aufgabe, umfassende Beweise für die potenziellen schädlichen Auswirkungen von fremder DNA in Impfstoffen zu präsentieren. 

Forschung auf diesem Gebiet ist entscheidend, um die Fakten zu klären und den Menschen klare Informationen über die Risiken zu liefern.

Fakt ist, dass Transparenz in der wissenschaftlichen Forschung entscheidend ist, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu gewinnen. 

Wissenschaftler und Gesundheitsbehörden müssen ihre Daten und Erkenntnisse offenlegen, um eine umfassende Bewertung der potenziellen Risiken zu ermöglichen.

Angesichts der nachgewiesenen Gefahren ist es unerlässlich, dass Impfstoffentwickler und Gesundheitsbehörden strenge Sicherheitsmaßnahmen und Überwachungsprotokolle implementieren. 

Ein detailliertes Monitoring der Gesundheit der Geimpften kann dazu beitragen, unerwünschte Effekte frühzeitig zu identifizieren und angemessen zu reagieren.

Die Fakten über die Gefahren der Einführung fremder DNA in Impfstoffen erfordern eine offene und informierte Diskussion. 

Es ist entscheidend, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft, die Gesundheitsbehörden und die Impfstoffhersteller auf die nachgewiesenen Gefahren reagieren und transparente Kommunikationsstrategien verfolgen. 

Die Risiken der Einführung fremder DNA in COVID-19-Impfstoffen sind Fakten, die nicht ignoriert werden können. 

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11.2.24

01102

 Kreml hegt nach Carlsons Putin-Interview keine Hoffnung auf Unterstützung: Ziel war Denkanregung 

 

 
Das Interview von Tucker Carlson mit Wladimir Putin wurde auf der Plattform X innerhalb von 24 Stunden mehr als 150 Millionen Mal angesehen. Die Views sind für die russische Führung wichtig, auch wenn sich der Kreml keine Illusionen über eine Unterstützung macht. 
 

Einen Tag nach der Veröffentlichung des zweistündigen Interviews des US-Journalisten Tucker Carlson mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin hat der Kremlsprecher Dmitri Peskow gegenüber der Nachrichtenagentur TASS eine erste Bilanz gezogen. 

Der Sprecher des russischen Präsidenten nannte zudem die Ziele, die sich Putin mit dem Gespräch gesetzt hatte. Gefragt nach den hohen Abrufzahlen des Videos in den sozialen Medien, erklärte Peskow, sie würden "bei Weitem nicht" eine Unterstützung für Russland bedeuten. 

Man könne auch nicht erwarten, dass Russlands Gesichtspunkt nach dem Interview Unterstützung finden werde.

"Für uns ist es wichtig, dass man unseren Präsidenten angehört hat. Und wenn man ihn anhört, bedeutet dies, dass sich mehr Menschen darüber Gedanken machen werden, ob er recht hat oder nicht. Sie werden wenigstens nachdenken."

Der Kremlsprecher verwies in diesem Zusammenhang auf Putins Worte im Gespräch mit Carlson, wonach es sehr kompliziert sei, der US-amerikanischen Propaganda die Stirn zu bieten, da alle führenden Sender, Zeitungen und Medien ohnehin den "Angelsachsen" gehörten, sagte Peskow.

"Vor diesem Hintergrund ist das Wichtigste, den Leuten die Möglichkeit zu geben, sich mit unserer Weltanschauung bekannt zu machen. In diesem Sinne ist dies eine sehr gute Möglichkeit."

Der insbesondere unter den Republikanern beliebte US-Journalist Carlson war am 3. Februar in Russland eingetroffen, um den Kremlchef zu interviewen. 

Bereits im Vorfeld hatte seine Reise viel Kritik, vor allem im demokratischen Lager, ausgelöst. Das zweistündige Interview mit Putin wurde am 9. Februar auf Elon Musks Plattform X (vormals Twitter) veröffentlicht. 

Schon 13 Stunden später sammelte das Video über 100 Millionen Views. 24 Stunden danach waren es mehr als 150 Millionen Views auf X und mehr als fünf Millionen Views auf Youtube. Der Großteil des Interviews war der Ukraine-Krise gewidmet.

Video: 

Das Putin-Interview von Tucker Carlson auf Deutsch

 

Quelle

 

7.2.24

00702

 Dr. David Martin: Das «wahre Verbrechen» ist eine «Technologie zur Ermöglichung biologischer Kriegsführung» 

 
 

5G, SARS-CoV-2, UFOs, Transgender, Black Lives Matter: Alles nur Themen, um vom wahren Verbrechen abzulenken – und um das öffentliche Vertrauen zu zerstören. 

 

von LE.
 
Dr. David E. Martin dürfte vielen von uns bekannt sein, spätestens seit den Filmen «Plandemic: Indoctornation». In diesen Filmen und in vielen Statements danach – auch zum Beispiel vor dem EU-Parlament in Strassburg – betonte er die bewusste Planung von Verbrechen im Zusammenhang mit Covid-19. Einen Wikipedia-Eintrag von ihm sucht man vergebens.

In einem kurzen Videoausschnitt auf dem Telegram-Kanal von Dr. Judy Mikovits nimmt er zu weiteren Themen Stellung, die oft durch die Medien gehen – auch durch die freien Medien.

«Wir hatten den Brotkrumen von 5G. Wir hatten den Brotkrumen von SARS-CoV-2. Wir hatten den Brotkrumen der UFOs. Wir hatten den Brotkrumen des Transgender. Wir hatten den Brotkrumen von ‹Männer können Babys haben›. Wir hatten den Brotkrumen von BLM.
Soll das ein Witz sein?

Das war kein zufälliges Zusammentreffen mehrerer sozialer Themen, die alle zur gleichen Zeit auftraten. Es war eine Zerstörung des öffentlichen Vertrauens, die es allen ermöglichte, auf einen Zug aufzuspringen, so dass niemand über das wahre Verbrechen sprach.

Und das wahre Verbrechen war etwas, das 2005 eindeutig feststellte, dass das synthetische Coronavirus eine, ich zitiere: ‹Technologie zur Ermöglichung biologischer Kriegsführung› sein würde.»

Die erwähnte Technologie basiert auf der Manipulation des natürlichen genetischen Codes (Gentechnologie) und findet seinen Ausdruck unter anderem in der neuartigen mRNA-Technologie, die bei den Covid-19-Injektionen verwendet wird.

In der Gain-of-function-Forschung wird gezielt daran geforscht, mit Hilfe der Gentechnik Erreger tödlicher und ansteckender zu machen. Das ist Forschung an biologischer Kriegsführung. 

Die UN-Biowaffenkonvention (BWC) von 1971 verbietet die «Entwicklung, die Herstellung, den Erwerb, die Weitergabe, die Lagerung und den Einsatz von biologischen Waffen und Toxinwaffen.»

Kommentar Lars Ebert, Transition News:
Es steht die Frage im Raum, ob noch weitere Themen hauptsächlich zum Zweck der Ablenkung und Verwirrung in die Medien gepusht wurden und werden: Fussball, Stars und Sternchen sowieso. Aber vielleicht auch Klimawandel, Chemtrails, Virenexistenzfrage et cetera?

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1.2.24

00102

 Sie geben nicht auf: Die Bauernproteste gehen weiter

 


Mutig und unbeugsam: Landwirte und Lkw-Fahrer kämpfen für ihre Zukunft

Obwohl von den Medien marginalisiert und als »Wutbauern« diffamiert, geben die Landwirte und Lkw-Fahrer nicht auf. Deutschlandweit gingen auch diese Woche die Proteste weiter. Die Trecker der Freiheit rollen durchs Land.  

[Auch wenn in den Hauptnachrichten die Proteste kaum vorkommen, werden sie als Einzelnachrichten berichtet. Siehe YouTube-Videos HIER, HIER, HIER, HIER und HIER].

Sie blockieren Autobahnauffahrten und Verkehrsknotenpunkte, rollen über Landstraßen und durch Innenstädte. 

Die Protest-Konvois der Landwirte und Lkw-Fahrer fahren weiterhin unerschütterlich durchs Land, entsenden Delegationen zu den Politikern und Behörden. 

Sie verhandeln, sie sprechen öffentlich, sie sind sichtbar. Und das ist ihr Ziel: Sichtbar zu sein! 

Dabei haben sie mit viel Gegenwind zu kämpfen. Viele Presse-Organe und der öffentlich-rechtliche Rundfunk stellen die Bauernproteste eher als Problem für den Verkehr dar. 

Es ist von »Wutbauern« die Rede. Die Solidarität vieler anderer Berufsgruppen wird weiterhin nicht thematisiert. 

Und dass die meisten Bauern das Ende der Ampel-Politik insgesamt und einen politischen Neuanfang fordern, wird unter den Teppich gekehrt. 

Der Medien-Fokus ist glasklar bei den sogenannten Demos gegen Rechts, die ideale Ablenkung von den Problemen des Mittelstandes und der hart arbeitenden Bürger im Land.

Quelle