28.2.23

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«Was in den letzten drei Jahren ablief, ist an Bösartigkeit kaum zu überbieten» 

 

 

Politikwissenschaftler Michael Klundt plädiert dafür, die Corona-Politik rigoros aufzuarbeiten. Er hält einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss für dringend notwendig. Von Hartmut Steeb 

 

Reitschuster erinnert an wichtige Zitate von Angela Merkel und Klaus Schwab.

Die Ex-Bundeskanzlerin sagte in ihrer Rede vor dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos im Januar 2020:

«Unsere gesamte Art des Lebens werden wir in den nächsten 30 Jahren verlassen. Es wird Transformationen von gigantischem, historischem Ausmass geben. Die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns angewöhnt haben, werden wir in den nächsten 30 Jahren verlassen.»

Schwab, Wirtschaftswissenschaftler und WEF-Gründer, schrieb in seinem Buch «Covid 19: The Great Reset»:

«Viele von uns fragen sich, wann wir wieder zur Normalität zurückkehren werden. Die kurze Antwort lautet: Nie. Die Welt, wie wir sie in den ersten Monaten von 2020 kannten, gibt es nicht mehr. Sie hat sich im Kontext der Pandemie aufgelöst.»

Die NachDenkSeiten entlarven im Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Michael Klundt das Verhalten der Verantwortlichen im Hinblick auf die Corona-Massnahmen.

Klundt, der als Professor für Kinderpolitik an der Hochschule Magdeburg-Stendal arbeitet, wirft u.a. Gesundheitsminister Karl Lauterbach einen «kreativen Umgang» mit Forschungsergebnissen vor.

Es habe sich ein «autoritärer Charakter» eingeschlichen. Er warnt in Anlehnung an Theodor Adorno vor «selbst ernannten Demokraten, die ihre eigene Faschisierung» nicht wahrhaben wollen. Klundt:

«Ehrlich gesagt, bin ich einigermassen erschüttert über so viel Selbstgerechtigkeit (...) Fast alle Kritiker der vorherrschenden Haltungs- und Handlungsweisen wurden politisch, medial und wissenschaftlich systematisch ins Abseits gestellt (...) Ich halte einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss für dringend notwendig (...) Wer Jugendliche lebensgefährlich durch den Park jagt oder Schlittenfahrer kriminalisiert, weil ihnen in freier Natur und mit grossem Abstand zu anderen Menschen die Maske verrutscht ist, wer Kleinkindern die Schaukel verbietet und nichtgeimpften 12-Jährigen den Zugang zum Sportplatz verwehrt oder sie anderweitig diskriminiert, muss wissen: Ein Rechtsstaat darf so etwas nicht dulden, wenn er nicht zu einem Unrechtsstaat verkommen will. Auf kritische Menschen wurde während des Corona-Regimes ein unfassbarer Druck ausgeübt. Sie wurden diffamiert, ausgegrenzt und kriminalisiert, Ungeimpfte wurden zu Menschen zweiter Klasse herabgestuft. Was in den letzten drei Jahren ablief, ist an Bösartigkeit und Skrupellosigkeit kaum zu überbieten.»

Prof. Dr. Stephan Sander-Faes schreibt in einem Essay über die Lehren der Corona-Zeit und schaut hinter die Kulissen.

«Die letzten drei Jahre waren ein Lehrstück, wie schnell etablierte Gewissheiten durch wahnwitzige Experimente mit unbekanntem Ausgang ersetzt werden können. Innerhalb einiger Monate wurden ‹im Wertewesten› rund 1000 Jahre universitäre Forschung, 400 Jahre wissenschaftliche Revolution und 75 Jahre Nürnberger Kodex von gewissenlosen Ärzten, rückgratlosen Politikern und deren willigen Kollaborateuren gleichsam über Nacht entsorgt.»

Und Sander-Faes weiter: «Es ist nicht so, als ob diese Fakten nicht offensichtlich waren (...). 2020 aber wurde dies ins Gegenteil verkehrt, und der Rückweg in die Realität ist lang, mühselig und noch nicht hinter uns.»

Der Vorsitzende des Coronaunterausschusses des Repräsentantenhauses in den USA, Brad Wenstrup, begründete die Einleitung zu Untersuchungen über die Herkunft des Virus u.a. damit:

«Die US-Amerikaner verdienen nach Jahren des Leidens durch die Coronapandemie und die damit verbundene Politik echte Antworten.»

Wissenschaftler der Regierung sowie staatlich finanzierte Forscher seien in ihrem Wissen und ihrem Handeln bisher nicht sehr entgegenkommend gewesen: «Wir können weitere Jahre des Mauerns nicht akzeptieren.»

Quelle

 

 

25.2.23

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 Über 330.000 Bürger haben in Deutschland Corona-Impfschäden gemeldet

 

 
Anfangs fielen die Mainstream-Medien und Politiker über Impfkritiker her. Jetzt kommt nach und nach heraus, dass es sehr viel mehr Opfer der Impfungen gegeben hat, als man anfänglich zugegeben hat. 
 
Was wurden die Kritiker, selbst wenn es sich um hochrangige Ärzte und Wissenschaftler handelt, von der Politik und den Mainstream-Medien diffamiert und fertiggemacht. 
 
Viele Karrieren wurden zerstört, vielen Wissenschaftlern wurde der Ruf ruiniert. Die offene Debatte wurde in der Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit regelrecht erstickt.

Doch nun zeigt sich nach und nach, dass die Warner und Kritiker der Corona-Impf-Politik in vielen Punkten recht hatten. Und selbst die Mainstream-Medien rücken nach und nach mit der bitteren Erkenntnis heraus, dass es weltweit viele Millionen Menschen gibt, für die die Impfung mit mRNA-Impfstoffen verhängnisvoll waren. 

Allein in Deutschland wurden rund 330.000 Fälle von Impfsschäden offiziell dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet [siehe Bericht »Welt«]. Wohlgemerkt: Es handelt sich um die offiziellen Fälle. Die inoffizielle Zahl mag viel höher sein.

Die »Welt« berichtet vom Fall einer jungen Frau, die seit der Impfung im Rollstuhl sitzen muss. Sie ist eine Frau, die der Regierung und der Pharmaindustrie vertraut hat, dass es keine großen Risiken gibt. 

Nun will sie um Entschädigung kämpfen. Tatsächlich beginnt nun eine Phase, in der immer mehr Fälle vor Gericht landen werden. 

Die BILD-Zeitung berichtet jetzt davon, dass es erheblich Ungereimtheiten bei der Zulassung der mRNA-Impfstoffe gegeben habe. Die Journalistin berichtet anhand von Beispielen folgendes:

»In den entscheidenden Unterlagen zur Zulassung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech häufen sich die Ungereimtheiten. Ich habe interne Protokolle und Dokumente ausgewertet, die zeigen, dass am wichtigsten Studienstandort in Buenos Aires die Dinge nicht so liefen wie sie sollten: 

Todesfälle wurden unterschlagen, schwere Nebenwirkungen nicht registriert, gleich mehrfach wurde gegen das Studienprotokoll verstoßen. Ein Impfopfer, der 36-jährige Anwalt Augusto Roux, wurde zum Covid-Fall umgefälscht. 

Roux leidet bis heute unter schweren Nebenwirkungen durch den Impfstoff, doch statt seine Perikarditis (Herzbeutelentzündung) zu dokumentieren, hängte der Studienleiter dem 36-Jährigen obendrein noch eine Angststörung an. 

Der Fall wirft ein schlechtes Licht auf das schon in der Vergangenheit oft skandalgebeutelten Unternehmen Pfizer, aber auch auf die Zulassungsbehörden EMA und FDA.«

Auch in den USA mehren sich die Klagen gegen die Corona-Impf-Politik und gegen die Fehler bei der Zulassung der mRNA-Stoffe. Man kann davon ausgehen, dass die Aufarbeitung der Corona-Zeit noch viele Jahre dauern wird und etliche Gerichtsprozesse auf allen Ebenen folgen werden.

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21.2.23

02102

 WHO-Whistleblower wurde mitten in der Präsentation zensiert, weil er das Vorhandensein von Nanotechnologie und Graphenoxid in COVID-Impfstoffen aufgedeckt hatte

 

Ein ehemaliger Berater der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der zum Whistleblower wurde, wurde auf einer Wuhan-Coronavirus-Konferenz (COVID-19) in der schwedischen Hauptstadt Stockholm zensiert.

von Ramon Tomey
 
Die Schweizer Forscherin Dr. Astrid Stuckelberger war eine der Rednerinnen auf der Konferenz "Pandemic Strategies: Lessons and Consequences", die am 21. und 22. Januar im Stockholmer Waterfront Hotel stattfand. Am Nachmittag des zweiten Tages hatte sie 40 Minuten Zeit, um ihre Präsentation zu erläutern.

Die Organisatoren der Konferenz beschlossen jedoch, Stuckelberger zu unterbrechen, als sie bereits zwei Drittel ihres Vortrags hinter sich hatte. Sie hatte über Graphenoxid in den Impfstoffen gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) gesprochen, als sie zensiert wurde. 
 
Laut Stuckelberger erfolgte die Zensur, als sie die Entdeckungen der Nanotechnologie und des Graphenoxids in Impfstofffläschchen vorstellen wollte. (Verwandt: BESTÄTIGT: Covid-"Impfstoff"-Fläschchen enthalten definitiv Graphenoxid.)

Die ehemalige WHO-Beraterin enthüllte, dass der Pathologe Dr. Ryan Cole die Bemühungen anführte, sie anzuschmieren. In einem Beitrag auf ihrem Telegram-Kanal verriet sie, dass er "auf die Bühne trat, um meine Konferenz zu stoppen [und] mich in Bezug auf Nanotechnologie [und] Graphenoxid zu diskreditieren".

Stuckelberger fuhr fort: "[Sie] unterbrachen meinen Vortrag [nach] 15 Minuten, schnitten sogar mein Mikrofon ab und sagten, es sei aus Zeitgründen. Aber dann haben sie fünf Minuten gebraucht, um zu sagen, dass es kein Graphenoxid in den [COVID-19-Impfstoff-]Fläschchen gibt. Sie versuchten auch, mich während der anschließenden Debatte zu zensieren.

Auf den Vortrag folgte eine Podiumsdiskussion, an der auch Stuckelberger teilnahm. Cole war im Publikum, nachdem er am Morgen des 23. Januar einen Vortrag gehalten hatte.

Der CEO von Cole Diagnostics in Idaho sprang jedoch auf die Bühne, als Stuckelberger an der Reihe war, zu sprechen. Er übernahm das Mikrofon und erklärte, dass er in allen von ihm untersuchten COVID-19-Impfstofffläschchen keine Spuren von Graphenoxid gefunden habe. 
 
Stuckelberger widersprach der Behauptung des Pathologen und erwiderte, er sei kein Experte für Nanotechnologie.

Mihalcea: Ärzte können nicht über Nanotechnologie und Graphen sprechen

Stuckelberger sorgte zunächst für Aufsehen, als sie enthüllte, dass die von den Globalisten unterstützte WHO die Pandemie nutzen will, um eine weltweite medizinische Tyrannei zu errichten und selbst souveräne Nationen in der öffentlichen Gesundheitspolitik zu verdrängen. 
 
In der Zwischenzeit wurde Cole bekannt, nachdem er enthüllt hatte, dass die COVID-19-Injektionen das Immunsystem beeinträchtigen und dadurch Krankheiten wie Krebs auslösen.

Die Heilpraktikerin Dr. Ana Mihalcea erläuterte die Zensur, die Stuckelberger auf der Konferenz erfuhr, in einem Beitrag vom 25. Januar auf ihrem Substack. Sie zitierte eine Aussage von Dr. Glenn Dormer, einem Teilnehmer, der zur Verteidigung des Schweizer Forschers aufstand und schrie.

"Ich war sehr emotional berührt und stand im Publikum auf ... [von] 800 Menschen", sagte Dormer. "Diese Frau riskiert ihr Leben, um mehr Wahrheit zu sagen, als wir in den letzten zwei Tagen in dieser Versammlung gehört haben. [Stuckelberger] arbeitete außerhalb des Skripts; sie begann tatsächlich zu zeigen, was der Plan ist. Sie sagte: 'Das ist es, was die WHO war und was sie geworden ist, ein Teil dieses Kontrollnetzes.'"

Laut Dormer herrschte in der ersten Reihe, in der die Redner und Organisatoren saßen, plötzlich "eine sehr große Aktivität" mit "Menschen, die hin und her liefen". Er berichtete, dass der Organisator der Konferenz, Sven Roman, mit einem anderen Organisator sprach. An diesem Punkt "stand Cole auf und übernahm im Grunde nach 40 Minuten das Mikrofon".

"Sie müssen einen Grund gehabt haben, warum sie sie nach nur 40 [Minuten] entmikrofonieren mussten", bemerkte Dormer.

Mihalcea ihrerseits beklagte, dass viele Ärzte von der "Zensur" betroffen seien, selbst in so genannten "Gesundheitsfreiheitsgruppen". Die in Washington ansässige Ärztin war 2022 selbst ein Opfer davon.

"Ärzte dürfen nicht über Graphen [Oxid] oder Nanotechnologie sprechen. Wenn nur eine Sichtweise erlaubt ist, wie sind diese Ärzte und Wissenschaftler dann in der Lage, Behandlungen zu empfehlen?"

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17.2.23

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Der belarussische Präsident sagte, Selenski zerstöre sein eigenes Land

 

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenski zerstört sein eigenes Land. Dies berichtet RIA Novosti unter Berufung auf die Worte des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko.

 

Der belarussische Präsident sagte, Selenski zerstöre die Ukraine mit seinen eigenen Händen. Gleichzeitig sagte er, dass niemand das besagte Land nach dem Ende des Konflikts wieder aufbauen werde.

«Wolodja Selenski zerstört die Ukraine», sagte Lukaschenko.

Der belarussische Präsident behauptet, dass schon am nächsten Tag, wenn der Konflikt vorbei ist, alle die Ukraine vergessen werden. Und es wird niemanden geben, der das Land wieder aufbaut. Vor allem der Westen wird nicht helfen.

«Sehen Sie, morgen wird es ein neues heißes Thema geben, und alles wird sich danach richten. Sie werden die Ukraine vergessen. Es wird hundert Jahre dauern. Keiner wird helfen», so Lukaschenko.

Der weißrussische Präsident riet auch der Europäischen Union, sich mit Russland zusammenzutun. Seiner Meinung nach gäbe es dann drei mächtige politische Führer auf der globalen politischen Bühne: die USA, China und der europäische Kontinent mit Russland.

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13.2.23

01302

 Unglaubliche Naturgewalt: Erdbeben-Katastrophe hinterlässt riesige Schlucht

 


Durch die türkische Provinz Hatay zieht sich seit der Erdbebenkatastrophe vom Montag ein gewaltiger Riss. 
 
Laut lokalen Berichten soll der Riss bis zu 300 Kilometer lang, 30 Meter tief und 200 Meter breit sein. Durch die Erdbeben sind Tausende Gebäude eingestürzt. 
 
Die Zahl der Todesopfer in den beiden betroffenen Ländern, Syrien und der Türkei, ist mittlerweile auf über 34.000 angestiegen.  

Video:

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8.2.23

00802

WEF und Klaus Schwab treiben Transhumanismus voran

 

Die Menschheit ist ein »Problem«, das »gelöst« werden muss

 

Der Transhumanismus des Weltwirtschaftsforums besteht darin, alles das auszulöschen, bei dem der Mensch der Maßstab ist und mit einem technokratischen Totalitarismus zu ersetzen. 
 
Das jährliche Treffen in Davos Anfang des Jahres war ein willkommener Anlass für Klaus Schwab und das Weltwirtschaftsforum, den menschenfeindlichen Transhumanismus weiter voranzutreiben.

Schwab plädiert für eine technokratische Vision einer Menschheit, die durch einen Great Reset zu einer weniger menschlichen Zukunft verändert wird. Die heutige WEF-Agenda ist ein Beispiel für die vielen Stränge dieser Strategie, die, indem sie versucht, menschliche Interaktion durch bildschirmgestützte Simulationen zu ersetzen, eine viel frühere Ansicht eines berühmten Umweltschützers widerspiegelt.

James Lovelock, beispielsweise, der durch die Prägung des Begriffs »Gaia« zu einer gewissen Berühmtheit gelangte, vertrat als Erster die Auffassung, dass es für den Planeten weitaus besser sei, wenn Menschen Videospiele spielen, als wenn sie nach draußen gehen, um echte Menschen zu treffen. 

Dies gilt unabhängig von den Auswirkungen auf die individuelle geistige Gesundheit, die sich wahrscheinlich verschlechtern wird, wenn Erfahrungen im realen Leben auf menschlicher Ebene durch Stimulation am Bildschirm ersetzt werden. In einem Thema, das mittlerweile typisch für das Argument der Umweltkrise ist, sagte er eifrig eine Zukunft voraus, in der Menschen durch Cyborgs ersetzt werden - eine Verschmelzung von Mensch und Maschine.

Es wird immer schwerer, die perfiden Strategien des WEF zu durchschauen. 

Die moralische Umkehrung der auf den Massenmedien basierenden Kultur hat in den Köpfen einer nihilistischen Bevölkerung von Vergnügungssüchtigen Tugenden aus Lastern gemacht. Sex, Selbstverliebtheit, individueller Extremismus ohne Grenzen sind die Kennzeichen der Banalität des ungezügelten Begehrens. 

Die Menschen orientieren sich in ihrer Gesellschaft zunehmend an einer bildschirmgestützten Simulation der Realität, was zu der im Risikobericht 2022 festgestellten »Verschlechterung der psychischen Gesundheit« führt.

Die Art und Weise, wie die Menschen über das Wesen der Realität informiert bzw. falsch informiert werden, macht sie selbst psychisch krank. Hinzu kommt, dass diese Botschaften von einem System von Algorithmen geformt werden, die auf den Billionen von Datenpunkten basieren, die in fast 20 Jahren sozialer Medien gesammelt wurden. 

Kurz gesagt, die Vertreter des Staates haben ihre Hand im Spiel, wenn es darum geht, Ihre Ansichten über sich selbst, Ihre Realität und Ihre Lebensentscheidungen zu formen, ohne dass Sie davon wissen.

»Dieser schockierende Wandel unserer Kultur von einer Kultur, die stolz darauf war, die Toleranz gegenüber anderen Meinungen zu verteidigen, hin zu einem zensorischen Überwachungsstaat, der von unbezahlten und rachsüchtigen Kommissaren mit Begeisterung überwacht wird, hat in der Agenda des WEF keinen Platz. 

Es ist diese Art von Algorithmus-unfreundlichem Verhalten, das wahrscheinlich aus unserer Zukunft gestrichen werden wird. Da sich die Menschen bei der Frage, wie sie leben sollen, mehr auf bildschirmbasierte Medien als auf andere Menschen beziehen, ist zu erwarten, dass die Maschine genau gegen die Unabhängigkeit des Geistes und die Charakterstärke selektiert, die das Beste in uns allen ausmachen,« kommentiert Frank Wright auf LifeSiteNews

»Aus der Sicht des technokratischen Managements ist der Mensch ein zu lösendes Problem. Es zielt darauf ab, sein eigenes System zu perfektionieren, indem es alles auslöscht, was uns in der Welt des menschlichen Maßstabs verankert. 

Vom Glauben an Gott bis hin zu unseren Sitten und Gebräuchen der Nation und der Verwandtschaft soll alles, was die menschliche Natur ausmacht, in einem Projekt der Rationalisierung verändert werden. Es ist ein Traum für die Beherrschten. Für die Beherrschten werden ihre Träume die Träume der Maschine sein,« schließt Wright.

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4.2.23

00402

 Vier Chemiekonzerne kontrollieren das weltweite Lebensmittelsystem 

 
 

 

Die Umwelt und der Zugang zu Nahrungsmitteln sind durch die Monopolisierung bedroht. 

 

Vier weltweit tätige Agrochemieunternehmen üben einen immer grösseren Einfluss auf unsere Agrarsysteme aus. Daraus folgt, dass die Umwelt durch Machtkonzentration und die ungleiche Verteilung von Reichtum gefährdet wird. 
 
Auch der Zugang zu Lebensmitteln ist durch diese Monopolbildung bedroht. Darüber berichtet das Medienportal The Defender unter Berufung auf einen Bericht der gemeinnützigen Organisation Beyond Pesticides.

Daraus geht hervor, dass die Chemieunternehmen Bayer (Monsanto), BASF, Corteva und Sinochem, das vor kurzem ChemChina/Syngenta übernommen hat, die Agrarwirtschaft bedrohen. Der Bericht bietet eine Aktualisierung früherer Arbeiten von Philip H. Howard, einem Mitglied der Vereinigung Experts on Sustainable Food Systems und Professor für Agrarwissenschaft der Michigan State University (siehe hier und hier).

Howard forscht auf dem Gebiet der Lebensmittelsysteme, beleuchtet die Trends der letzten Jahrzehnte und konzentriert sich auf die jüngsten Entwicklungen (2018-2022).  

The Defender zufolge sind die Machenschaften dieser Industrien und das Streben nach Profit, Macht, Marktdurchdringung und Privatisierung nicht neu. Die National Sustainable Agriculture Coalition fasst einige Aspekte zusammen:

«Land und Saatgut gehörten einst niemandem und wurden von allen geteilt. Darin spiegelte sich die Fülle der Natur wider. Heute sind diese wertvollen Ressourcen streng kontrolliert. Das moderne US-amerikanische Lebensmittel- und Landwirtschaftssystem ist darauf ausgerichtet, ein enges Konzept wirtschaftlicher Effizienz zu maximieren. Das Wohlergehen von Kleinbauernfamilien und ländlichen Gemeinden spielt dabei keine Rolle.»

Genetische Informationen würden mechanisiert, industrialisiert und privatisiert, schreibt The Defender. In den letzten 75 Jahren sei in der Landwirtschaft ein Paradigmenwechsel erfolgt, der auf Innovationen aus dem Zweiten Weltkrieg in der Materialwissenschaft, der Entwicklung chemischer Waffen und anderer Technologien fusse. 

Ausserdem habe die sogenannte «Grüne Revolution» zu Fortschritten in der Genetik und Biotechnologie geführt, die mit der Nutzung von Big Data und Technologien einhergingen.

Mit der Entwicklung von gentechnisch verändertem Saatgut, das den Angriffen der eingesetzten Herbizide widersteht, war ein Wendepunkt für die agrochemische Industrie erreicht. Glyphosatresistentes Saatgut bedeutete, dass die Landwirte das Saatgut anbauen und Roundup (Glyphosat) grosszügig einsetzen konnten, weil es die Pflanze nicht schädigte – dafür aber das Unkraut vernichtete.

Die National Sustainable Agriculture Coalition schreibt: «Um ein Saatgut zu entwickeln und in grossen Mengen zu produzieren, das gegen Roundup resistent ist, benötigte Monsanto einen eigenen Vorrat an Keimplasma [Saatgut]. Eine ihrer Hauptstrategien bestand darin, kleinere [Saatgut-]Firmen aufzukaufen, um Zugang zu ihren Sorten zu erhalten und einfach ihre gentechnischen Merkmale einzufügen, ohne selbst irgendwelche Züchtungsarbeit leisten zu müssen», sagt Kiki Hubbard, Pressesprecherin der Vereinigung Organic Seed Alliance.

Monsanto habe also damit begonnen, kleine und regional ansässige Saatgutfirmen aufzukaufen, wodurch sich Monsantos Angebot an Keimplasma exponentiell vervielfachte und der Vertrieb dieser Sorten, die sorgfältig auf ideale Eigenschaften gezüchtet worden waren, eingeschränkt wurde. 

Diese Grundlagen hätten es Monsanto ermöglicht, das erste Unternehmen zu werden, das eine Pflanzenzelle gentechnisch veränderte und eine Roundup Ready-Saatgutlinie in Massenproduktion herstellte, berichtet The Defender weiter.

Das Unternehmen warb intensiv für diese Kombination aus eigenem Saatgut und Herbizid und die Wettbewerber nahmen dies zur Kenntnis. Monsanto entwickelte sein Flaggschiff, das Glyphosat-Herbizid (Roundup), und übernahm Saatgutunternehmen (wir berichteten hier und hier). Dies führte 1996 zum Debüt des «Roundup Ready» -Sojasaatguts.

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1.2.23

00102

Trump: »Ich kann den Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden«

 

 
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in New Hampshire an diesem Wochenende hatte Donald Trump versprochen, den Krieg zwischen Russland und der Ukraine innerhalb eines Tages beenden zu können.  
 
Trump, der erneut für das Präsidentenamt kandidiert, erklärte auch, es hätte »gar kein Risiko« bestanden, dass mit ihm als Präsident der Vereinigten Staaten der aktuelle Krieg überhaupt ausgebrochen wäre: »Meine Persönlichkeit hat uns aus dem Krieg herausgehalten. 

Und wie ich bereits sagte, wäre dies mit Russland niemals passiert. Putin wäre niemals in einen Krieg eingetreten. Und selbst jetzt könnte ich den Krieg in 24 Stunden lösen«, fuhr der ehemalige Präsident laut Newsweek fort.

Donald Trump hat sich im Gegensatz zu anderen amerikanischen Präsidenten als Politiker profiliert, der weltweite Konflikte lösen will, anstatt sie anzuzetteln. 

Letzte Woche warnte er davor, dass sich der Ukraine-Konflikt bald zu einem Atomkrieg entwickeln könnte, da die Westmächte die Situation nun weiter eskalieren, indem sie Panzer nach Kiew schicken.

»Zuerst kommen die Panzer, dann die Atomwaffen. Beende diesen wahnsinnigen Krieg JETZT. So einfach zu machen!« Das schrieb Trump am Donnerstag auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social.

Die gegenwärtige Biden-Adminitration ist maßgeblich für die Eskalation in der Ukraine verantwortlich. Sie manipuliert andere NATO-Länder, damit diese schwere Kampfpanzer und möglicherweise demnächst auch  noch Kampfflugzeuge und vielleicht sogar Langstreckenraketen der durch und durch korrupten Ukraine zu überlassen. 

Die eigenen Truppen zieht Biden hingegen sauber raus. Den Abrams-Kampfpanzer kann und will man jetzt doch nicht liefern; angeblich sei er für einen Einsatz in der Ukraine ungeeignet.

Donald Trump ist der US-Präsident, der in der fast  250-jährigen (meist kriegerischen) Geschichte der USA die wenigsten Militäroperationen angeordnet hat. 

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