29.9.22

02909

 Scott Ritter: Die Angriffe auf die Pipelines waren ein Angriff auf Deutschland 

 

 
Es liegt im Interesse der USA, die Energieversorgung zwischen der EU und Russland zu kappen. Das erklärt der Analyst Scott Ritter in einem aktuellen Video. Die Sabotageakte gegen die Nord-Stream-Pipelines seien ein Angriff der USA – ein Angriff auf Deutschland und Europa. 
 
Als politischer und militärischer Analyst ist Scott Ritter, ehemaliger Offizier für Aufklärung der US-Marineinfanterie und UN-Waffeninspekteur, außerhalb des westlichen Mainstreams hoch gefragt. Nun hat er seine Einschätzung zu den Angriffen auf die Nord-Stream-Pipelines abgegeben. In westlichen Medien wird bereits gemutmaßt und nahegelegt, dass Russland die Pipelines zerstört habe. Diese Annahme hält Ritter für absolut unglaubwürdig, denn es wäre ein reiner Akt der Selbstsabotage Russlands.


Vielmehr, so Ritter, sei es im Interesse der USA, die Energieversorgung zwischen der EU und Russland zu kappen, um die eigene Hegemonie durchzusetzen und angebliche Partner in der EU unten zu halten. US-Präsident Joe Biden habe das sogar vor der russischen Militäroperation in der Ukraine angekündigt, dass er Nord Stream 2 lahmlegen würde.

"Nun ist es klar, dass die Vereinigten Staaten ihr Versprechen einhalten. Um was zu tun? Um Russland anzugreifen? Sie haben nicht Russland angegriffen. [...] Sie haben Deutschland angegriffen. Sie haben die Schweiz angegriffen, denn das Unternehmen Nord Stream 2 hat seinen Hauptsitz in der Schweiz. Sie haben Europa angegriffen, weil es genau darum geht", sagte Ritter.

Mehr zum Thema - Tucker Carlson zum Anschlag auf Nord Stream: "Industrieterrorismus" – made in USA

Quelle

24.9.22

02409

 Corona-Politik: Bill Gates sagte den Regierungen, was zu tun sei

 

 
Bill Gates hat mit seinem Geld und seinen Stiftungen massiven Einfluss auf die Corona-Politik vieler Regierungen und der Weltgesundheitsorganisation WHO genommen. Bei Merkel hat er direkt im Kanzleramt angerufen, um zu sagen, was zu tun sei.  
 
Was anfangs als Verschwörungstheorie hingestellt wurde, hat sich nun bestätigt. Was zunächst als radikale Aussage gewertet und Menschen in Gefahr gebracht hat, in eine radikale Ecke gestellt zu werden, ist nun offene Erkenntnis, die selbst von den großen Mainstream-Medien geteilt wird.

Die entscheidende Erkenntnis zu der Corona-Politik und zu den Impfkampagnen ist, wie es die »Welt am Sonntag« treffend formulierte:

»Der Kampf gegen Corona ist eine der größten Gemeinschaftsaufgaben der Welt. Wichtige Entscheidungen trafen nicht die Staatschefs und die Weltgesundheitsorganisation, sondern die Stiftung von Bill und Melinda Gates und deren Netzwerk.«

Journalisten der »Welt am Sonntag« und des Magazins »Politico« haben in aufwendigen Recherchen rekonstruiert, wie Bill Gates über seine Stiftung die Regierungen dieser Welt in der Corona-Politik beeinflusste und Entscheidungen vorbereitete. 

Die Einflussnahme in Deutschland ging so weit, dass Bill und seine Frau Melinda Gates sogar persönlich der damaligen Kanzlerin Angela Merkel am Telefon vorgaben, wie mit der Corona-Krise umzugehen sei.

Ein großes Problem ist, dass der Einfluss von Bill Gates auf die Entscheidungen vieler Regierungen völlig intransparent vonstatten ging.  

Lawrence Gostin, Juraprofessor an der Georgetown Universität in Washington, bezeichnet das Auftreten von Bill Gates in der Politik als »schlimmste Art von Einflussnahme, weil sie hinter geschlossenen Türen stattfindet«.

Quelle

20.9.22

02009

 Masterplan:

 - um die Krisen zu beheben und die Zukunft Deutschlands zu sichern -


 

 
ein Bericht von Carsten Leimert
 
Energiekrise

 

  1. a) Strompreis senken durch Aufhebung des ungerechten Einheitspreissystems (sog. merit order) und indem Strom möglichst mit Kohle und Kernkraft billig produziert wird.

 

  1. b) Gasknappheit beheben und Gaspreis senken, indem möglichst alle Fenster zumindest notdürftig wärmeisoliert werden, indem möglichst kein Strom mehr mit Gas produziert wird und indem Nordsteam 1 repariert wird und Nordstream 2 geöffnet wird. Dabei kann der deutsche Staat das Gas an der Grenze von Russland kaufen und es über die staatlichen Stadtwerke selbst vertreiben. Falls die EU uns dies verbieten sollte, sollten wir aus ihr austreten.

 

  1. Krise wegen Bevölkerungswachstum, Massenmigration/Massenflucht
 
Die Menschheit wächst jedes Jahr um 40 Millionen Menschen. Auch die Bevölkerung Deutschlands wächst dadurch, da viele Flüchtlinge hierher einwandern. Wir hatten bereits vor dem Ukrainekrieg daher 700.000 Wohnungslose in Deutschland. 
 
Zudem wirkt sich das globale Bevölkerungswachstum wegen der Vernetzung der Weltwirtschaft auch indirekt auf Deutschland aus und erzeugt auch hier eine schleichende Verarmung.

 

Um das globale Bevölkerungswachstum zu stoppen, sollten wir weltweit Werbung gegen das Kinderkriegen machen, und zwar sollten wir die Menschen mit verschiedenen Argumenten davon überzeugen, dass es für sie besser sei, wenn sie auf Kinder verzichten, etwa deswegen, weil sie dann mehr Zeit und Geld für sich haben oder weil eine Schwangerschaft für eine Frau eine neunmonatige beschwerliche Zeit bedeutet oder weil eine Geburt schmerzhaft ist oder mit dem Argument, dass andernfalls das globale Bevölkerungswachstum zu Armut, Hunger, Unterernährung, Krankheit und Tod führt.

 

Ich habe vielleicht 300 Medien gebeten, Werbung gegen das Kinderkriegen zu machen, damit die Welt nicht kollabiert und wir nicht in Armut versinken, leider ohne Erfolg. Den allermeisten Medien ist das egal.

 

  1. Deutsche Krise wegen Wegfalls der klassischen Automobilwirtschaft

 

Das klassische Auto, das mit Öl betrieben wird, wird es wegen der kommenden Ölknappheit kaum mehr geben und für die massenhafte Produktion von Elektroautos gibt es nicht genügend Lithium und Kobalt. 

 

Wenn die deutsche Wirtschaft es nicht schafft, rechtzeitig einen Ersatz für die klassische Automobilproduktion zu finden, dann wird sie stark einbrechen, da die klassische Automobilindustrie ein Hauptpfeiler der deutschen Wirtschaft darstellt. 

 

Als Ersatz käme die Produktion von wasserstoffbetrieben Fahrzeugen oder Minifahrzeugen, die mit Bleiakkus betrieben werden, oder von Schienenfahrzeugen in Betracht. 

 

Die Produktion und der Betrieb von mehr Zügen wäre auch ratsam, um dadurch Frachtschiffe zu ersetzen, da Frachtschiffe langsam sind und viel Öl verschwenden.

 

Bitte weitersagen! Danke.

 

Quelle:  vielen Dank an Carsten Leimert  


Nachtrag:



Meine Idee, um Heizenergie und Heizkosten zu sparen und um einen Gasnotstand (Kollaps des Staates) zu vermeiden:

 

Provisorische/suboptimale Wärmedämmung: Vorhänge vor den Fenstern aus 5 Lagen Luftpolsterfolie

Die Folie bekommt man im Baumarkt. Die Bahnen kann man mit Panzerklebeband zusammen kleben, sodass man Vorhänge erhält.

Oder man klebt (im Einvernehmen mit dem Vermieter) mehrere Schichten Luftpolsterfolie (oder Styroporplatten) mit Teppichklebeband innen auf die Fenster. Noch besser wären natürlich wärmegedämmte Fenster mit mehreren Scheiben. Aber so schnell können wir nicht alle Fenster erneuern. Der Winter ist in 3 Monaten da.

Die meiste Wärmeenergie verlieren Häuser über schlecht isolierte Fenster. Das kann man damit zu einem Großteil verhindern.

 

18.9.22

01809

 Scott Ritter: Die Bundesregierung macht alles, was USA sich wünschen, selbst wirtschaftlichen Suizid

 


 
 
Scott Ritter, Ex-Geheimdienstoffizier der US-Marines und UN-Waffeninspekteur, hat im Interview mit RT erklärt, warum er als Deutscher äußerst sauer auf die Bundesregierung unter Scholz wäre. 
 
Ihm zufolge handelt die deutsche Regierung nicht zum Wohle des deutschen Volkes. "Sie arbeitet ausschließlich zum Nutzen der Vereinigten Staaten von Amerika", so Ritter. 
 
Warum die Bundesregierung seiner Meinung nach so handelt, erklärt er im Video. 
 

14.9.22

01409

 Grüne Transformation: Charles fordert »breite Kampagne im Militärstil«

 


 
König Charles unterstützt den von seinem Freund Schwab geforderten Umbau zur Umsetzung der Neuen Weltordnung und grünen Transformation. Englands König fordert eine »breite Kampagne im Militärstil«, die dazu erforderlich sei. 
 
Der ehemalige »Prince Charles«, jetzt »King Charles III.«, gehörte und gehört zu einem der engsten Freunde von Klaus Schwab und dessen Weltwirtschaftsorum (WEF). 
 
Als ein solch eifriger Parteigänger Schwabs verfolgt und befürwortet er selbstverständlich auch die Pläne zur Umgestaltung der Welt und Schaffung der »Neuen Weltordnung« (NWO). 
 
Seine Mutter und Vorgängering auf dem englischen Thron, Elizabeth II., ist noch nicht einmal unter der Erde und schon macht sich Englands neuer König daran, diese Pläne umzusetzen.

Bei der im vergangenen Jahr in Glasgow abgehaltenen Klima-Konferenz fabulierte er davon, dass es zur Umsetzung einer grundlegenden wirtschaftlichen Kursänderung einer »breiten Kampagne im Militärstil« bedürfe

Übersetzt bedeutet das nichts anderes, als dass die Planung und Umsetzung zur Erlangung der vorgegebenen Ziele von den oberen (Regierungs-)Ebenen nach unten ausgeht. In der Betriebswirtschaft nennt sich ein solches Vorgehen »Top-down-Planung«.

Das bedeutet, dass auf die Belange der Normalbürger, der Steuerpflichtigen, der Arbeitnehmer, sogar auf die der Kleinunternehmer, keine Rücksicht genommen wird; sie werden nicht einmal dazu gehört und schon gleich gar nicht gefragt, ob ihnen die dahinter stehenden Ideen und Ziele recht sind. 

Sie werden dazu verdonnert, als meinungslose Erfüllungsgehilfen den Regierenden zu dienen.

In einer Monarchie mag das - vielleicht - gerade noch durchgehen. Aber in offiziell demokratischen Staaten und Republiken, wo zumindest theoretisch die Macht vom Volke ausgehen soll, sind derlei Denkansätze vollkommen fehl am Platz.

Bei einem solchen König an der Spitze verwundert es nicht, dass die Unabhängigkeitsbewegung in Schottland immer stärker wird und die Befürworter der Abschaffung der Monarchie in England schon innerhalb weniger Tage nach dem Wechsel auf dem Thron starken Zulauf erhalten.

Quelle

 
 

10.9.22

01009

 Putins Gesandter in Wladiwostok: „Der Westen will die Weltbevölkerung auf 1 Milliarde reduzieren“.

 

 

Die Angelsachsen wollen die Weltbevölkerung auf eine Milliarde Menschen reduzieren. 

Das sagte Grigori Kuranow, Putins stellvertretender Gesandter für die Region Fernost, auf dem jährlichen Ostwirtschaftsforum in Wladiwostok.

Um dies zu erreichen, schaffe der Westen unter anderem ein Unfruchtbarkeitsvirus und künstliche Epidemien, sodass jeder dritte Einwohner Russlands sterbe, sagte Kuranow in einer Rede vor Studierenden.

Nach den Berechnungen dieser Genossinnen und Genossen reicht es aus, wenn wir 50 Millionen Menschen in unserem Land haben. Wir sind jetzt etwa 150 Millionen. Das bedeutet, dass jeder Dritte von uns in eine andere Welt geschickt werden sollte.

Der amerikanische Wissenschaftler und emeritierte Professor Dennis Meadows verkündete 2017, dass Milliarden von Menschen verschwinden werden. In diesem Jahr sprach die Organisation We Love Earth mit ihm über sein 1972 erschienenes Buch „Die Grenzen des Wachstums“, an dem er unter der Schirmherrschaft des Club of Rome arbeitete.

In dem Interview sagte Meadows, dass es viel zu viele Menschen auf der Welt gibt. „Die Zahl wird ohnehin sinken. Ich hoffe, dass dies auf zivilisierte und friedliche Weise geschieht.

Nach Ansicht des emeritierten Professors kann der Planet eine oder zwei Milliarden Menschen verkraften. „Wir sind jetzt bei sieben, also muss die Zahl deutlich sinken.“

Quelle

5.9.22

00509

 Impfkampagne: Neue Welle dummer und falscher Sprüche! 

 

 
Nach Karl Lauterbach propagieren nun die Ständeverbände der Amtsärzte den neuen Impfstoff gegen die Omikron-Subvariante BA.1. "Impfen hilft immer", heißt es. Die Frage ist nur: Wem?  
 
Mit einer Kette dummer Bilder hat Karl Lauterbach die neue Impfkampagne der Bundesregierung begonnen. Und mit dummen Sprüchen wird sie von den Hausärzten begleitet:

Nachdem der Bundesgesundheitsminister im Zusammenhang mit den neuen Impfstoffen von einem "Quantensprung" sprach, der doch in Wirklichkeit ziemlich klein ist, legte die deutschen Amtsärzte nach. 

Nach Zulassung des lediglich an die Omikron-Subvariante BA.1 angepassten Impfstoffs, sagte der Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienste, BVÖGD, Johannes Nießen, wer sich jetzt die vierte Impfung holen wolle, solle "nicht zögern und auf weitere Impfstoffe warten".

"Er macht nichts falsch", behauptete der Standesvorsitzende, "wenn er den BA.1-Impfstoff nutzt." Davon, dass der Impfstoff gegen die beiden anderen Subvariante BA.5 und BA.6 nichts nutzt, sagte Nießen nichts. Auch nicht dazu, dass BA.5 und BA.6 momentan vorherrschend sind, der Impfstoff gegen BA.1 als eigentlich für die Katz ist.

Dann wurde es grotesk:

Nießen gab zu, dass nicht gesagt werden könne, welcher Impfstoff im Herbst und Winter besser schütze. Denn: "Bislang fehlen dazu die nötigen Daten. Wir wissen nicht einmal, welche Variante im Herbst und Winter dominant sein wird. Es kann durchaus sein, dass es wieder der BA.1-Subtyp ist." Um dann zu folgern: "Impfen hilft immer."

Nachdem dem Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienste offen zugegeben hat, dass praktisch keine Daten vorliegen, aus denen hervorgeht, ob der Impfstoff hilft, behauptet er frech, dass Impfen hilf - immer! 

Natürlich hat Nießen im gewissen Sinne recht: Der Impfstoff hilft der Impfindustrie noch mehr Geld zu verdienen. Das dürfte aber auch alles gewesen sein, wenn sich wie beim letzten Impfstoff herausstellt, dass er weder vor Infektionen noch vor schweren Verläufen schützt.

1.9.22

00109

 EU-Bürger sind von Massenarmut bedroht

 

 
Analyst warnt: Haushalte werden mit ihren Energierechnungen in Verzug geraten
 
Steigende Energiepreise könnten zu einer Massenverarmung in der EU führen, sagte ein Professor der Universität Lüttich in Belgien am Montag der französischen Nachrichtenseite Atlantico. 
 
Damien Ernst warnte, es gebe keine Anzeichen dafür, dass sich die Situation nach diesem Winter verbessern werde.

Die Haushalte in der EU werden mit ihren Energierechnungen in Verzug geraten, sagt Professor Damien Ernst. 
 
Ihm zufolge wird der "perfekte Sturm", der sich auf den Energiemärkten gebildet hat, voraussichtlich große wirtschaftliche Auswirkungen auf Haushalte und Unternehmen haben.

Ernst geht davon aus, dass die belgischen Haushalte im Durchschnitt 10.000 € (10.000 $) pro Jahr für Strom und Heizung zahlen werden.

Die Energiekrise werde weitaus schlimmer sein als die Finanzkrise von 2008 und die Ölschocks der 1970er Jahre, sagte er und fügte hinzu: "Das wird wirtschaftliche Folgen haben, vor allem für die Kaufkraft, und zu finanziellen Engpässen führen." 
 
Bei einem derartigen Anstieg der Energiepreise "wird es unmöglich sein, die Inflation zu kontrollieren", warnte Ernst.

Die Strompreise in Europa haben weiterhin Rekordhöhen erreicht, was die Energiekrise in der Region verschärft und Ängste über den Zugang zu Strom und Heizung schürt, wenn das Wetter abkühlt.