30.12.23

03012

 Weltbevölkerung wird im Januar 8-Milliarden-Grenze knacken 

 

 
Laut der US-amerikanischen Bundesbehörde Census Bureau wird die Weltbevölkerung im Januar 2024 die 8-Milliarden-Grenze erreichen. Doch in den USA war die Wachstumsrate im vergangenen Jahr mit 0,53 Prozent nur etwa halb so hoch wie weltweit.
 
Die Weltbevölkerung ist im vergangenen Jahr um 75 Millionen Menschen gewachsen und wird am Neujahrstag bei mehr als 8 Milliarden Menschen liegen, so die am Donnerstag veröffentlichten Zahlen der US-amerikanischen Behörde Census Bureau. 
 
Die weltweite Wachstumsrate lag im vergangenen Jahr bei knapp einem Prozent. Anfang 2024 werden laut den Zahlen des Census Bureau weltweit 4,3 Geburten und zwei Sterbefälle pro Sekunde erwartet.

Die Wachstumsrate der Vereinigten Staaten lag im vergangenen Jahr bei 0,53 Prozent und damit etwa halb so hoch wie weltweit. Die Anzahl der Einwohner in den USA nahm um 1,7 Millionen Menschen zu und wird am Neujahrstag 335,8 Millionen betragen.

Wenn das derzeitige Tempo bis zum Ende des Jahrzehnts anhält, könnten die 2020er-Jahre das am langsamsten wachsende Jahrzehnt in der Geschichte der USA werden. Die Wachstumsrate würde dann über den Zehnjahreszeitraum von 2020 bis 2030 weniger als 4 Prozent betragen, so William Frey, ein Demograf bei der Brookings Institution.

Ohne Migration nix los

Das derzeit am langsamsten wachsende Jahrzehnt war das nach der Großen Depression in den 1930er-Jahren, als die Wachstumsrate 7,3 Prozent betrug.

Zu Beginn des Jahres 2024 wird in den Vereinigten Staaten voraussichtlich alle neun Sekunden eine Geburt und alle 9,5 Sekunden ein Todesfall zu verzeichnen sein. Die Einwanderung dürfte jedoch dafür sorgen, dass die Bevölkerungszahl nicht sinkt.

Es wird erwartet, dass durch die internationale Nettozuwanderung alle 28,3 Sekunden eine Person zur US-Bevölkerung hinzukommt. Diese Kombination aus Geburten, Sterbefällen und internationaler Nettozuwanderung wird die US-Bevölkerung alle 24,2 Sekunden um eine Person erhöhen.

In Deutschland lebten zum 30. September 2023 84.607.000 Personen. Die Bevölkerung wuchs laut dem Statistischen Bundesamt im dritten Quartal um 0,1 Prozent (+ 125.000 Personen) beziehungsweise in den letzten 12 Monaten um 0,4 Prozent (+ 336.000 Personen).

Video: 

Elon Musk warnt: In 75 Jahren leben nur noch 800 Millionen Menschen auf der Erde

 

Quelle

28.12.23

02812

Erdoğan vergleicht Netanjahu mit Hitler 

 

 
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat in einer Rede am Mittwoch den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu mit Adolf Hitler verglichen und damit nicht nur in Israel für Empörung gesorgt. Mit historischen Fakten nimmt Erdoğan es in jedem Fall nicht so genau.  
 

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu in einer Rede am Mittwoch mit Adolf Hitler verglichen. Wörtlich sagte das Staatsoberhaupt der Türkei vor Wissenschaftlern in Ankara: 

"Wir haben Israels Nazilager in Stadien gesehen, nicht wahr? Was ist das? Wie unterscheidet ihr euch von Hitler? Gibt es irgendetwas, das Netanjahu weniger getan hat als Hitler? Nein."

Er bezog sich damit offenbar auf Videos in sozialen Netzwerken, die in einem Stadion internierte Gefangene, offenbar Palästinenser, zeigen. 

Außerdem kritisierte Erdoğan Deutschland für sein Schweigen zum israelischen Vorgehen in Gaza: 

"Ich sage das ganz klar, schauen Sie: Deutschland zahlt auch heute noch den Preis für das, was Hitler getan hat. Deshalb schweigt Deutschland, es hat seinen Kopf gesenkt."

Netanjahu hat inzwischen auf die Rede des türkischen Präsidenten in scharfer Form reagiert. Er sagte im israelischen Fernsehen:

"Erdoğan, der Genozid an den Kurden begeht, der einen Weltrekord bei der Inhaftierung von Journalisten hält, die sich seiner Herrschaft entgegenstellen, ist der Letzte, der uns Moralpredigten halten kann."

Während der Herrschaft von Adolf Hitler kamen in dem von Nazideutschland entfachten Zweiten Weltkrieg rund 60 Millionen Menschen (20 Millionen auf dem asiatisch-pazifischen und 40 Millionen auf dem europäischen Kriegsschauplatz) ums Leben, darunter etwa 27 Millionen Sowjetbürger, zum überwiegenden Teil Zivilisten. 
 
Die Zahl der zivilen Todesopfer in Gaza wird aktuell mit etwa 21.000 angegeben. Die Angaben zur Zahl der Todesopfer unter Zivilisten im Konflikt zwischen der türkischen Zentralregierung und der PKK schwanken je nach Quelle stark im mittleren vierstelligen bis unteren fünfstelligen Bereich.
 

 

22.12.23

02212

 Wann gab es das zuletzt? Mehr als jeder Zehnte liegt flach

 

 
Eine Grippe- und Erkältungswelle rollt über Deutschland. Die Krankschreibungen befinden sich auf hohem Niveau. Insgesamt steckte sich vergangene Woche mehr als jeder zehnte Mensch in Deutschland neu mit einem Atemwegserreger an, so das RKI. 
 
Wie aus dem aktuellen Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts hervorgeht, hat sich die Zahl der registrierten Ansteckungen von Atemwegserkrankungen erneut verdoppelt, auf nunmehr 3.317 Fälle. 
 
Das berichtet der MDR am Donnerstag. In der Studie heißt es: "Von Influenzaerkrankungen sind bisher vornehmlich Kinder im Schulalter und junge Erwachsene betroffen."
 
Der häufigste Grippestamm ist diesmal die Linie Influenza A(H1N1)pdm09, ein angeblicher Nachfahre der Schweinegrippe von 2009. 
 
Insgesamt steckte sich vergangene Woche mehr als jeder zehnte Mensch in Deutschland neu mit einem Atemwegserreger an, so die RKI-Schätzung auf Basis der Zahlen des Umfragetools GrippeWeb. 
 
Demnach lag die Neuinfektionsrate in der Bevölkerung bei 10,6 Prozent, das entspricht etwa 8,9 Millionen Neuerkrankungen. Das RKI schätzt, dass mehr als jede dritte Infektion durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöst worden ist. 

Unklar ist jedoch, wer sich überhaupt noch testen lässt und welche Aussagekraft diese Überlegungen Ende 2023 noch haben. 
 
Klar ist aber: Durch die Lockdowns 2020/2021, Homeoffice und Homeschooling scheint das Immunsystem vieler Menschen weniger belastbar als vor der "Corona-Krise" zu sein. 
 

20.12.23

02012

 Ausländerbanden bekriegen sich seit Monaten im Großraum Stuttgart

 

 
Seit Monaten bekriegen sich mehrere kriminelle Ausländerbanden. Da wird nicht nur geschossen wie einst im »Wilden Westen«, da flog sogar auch schon eine Handgranate durch die Botanik. Und die linientreuen Medien versuchen sich in der Umdeutung: sie berichten von »multiethnischen Banden«. 
 

Die württembergische Metropole Stuttgart galt in der Riege der deutschen Metropolen bisher eher als besinnlich. 

Lediglich die Berichte über die ausufernden Kosten und zahlreichen Pannen im Zusammenhang mit dem Ausbau des Bahnprojektes »Stuttgart 21« brachte die Stadt hin und wieder einmal medial in Erinnerung.

Seit etwa einem Jahr hat sich die Lage im Ländle aber auch dramatisch geändert. Mehrere kriminelle Ausländerbanden toben sich in einem Krieg um die Vorherrschaft um Shisha-Bars und Barbershops aus. 

Es wird herumgeballert wie einst im »Wilden Westen«, im vergangenen Sommer wurde sogar ein Anschlag mit einer scharfen Handgranate ausgeübt. 

Die Polizei und die Ermittlungsbehörden konnten zu Beginn des Bandenkriegs meist nur im Nachlauf die Reste aufsammeln, sind dann aber, als auch immer mehr unbeteiligte Anwohner in Mitleidenschaft gezogen wurden, endlich in die Offensive übergegangen.

Innerhalb eines Jahres wurden fast 50 Mitglieder der verschiedenen Banden verhaftet und in Untersuchungshaft gesteckt. 

Bei etlichen Durchsuchungen wurden Schusswaffen unterschiedlicher Kaliber, jede Menge Rauschgift und Aufputschmittel wie sogar eine scharfe Maschinenpistole samt der dazugehörigen Munition beschlagnahmt.

Besonders bemerkenswert ist, dass die linien- und regierungstreuen Medien sich in der Berichterstattung über die kriminellen Ausländerbanden zunächst extrem zurückhielten und jetzt nach und nach, wo sich diese Taten nicht mehr verleugnen lassen, sich an der Umdeutung bemühen. 

Da werden nicht Fakten und Tatsachen benannt (dass es sich um kriminelle Ausländerbanden handelt, sondern da schreibt man dann von »multiethnischen Banden«. Wieder einmal wird versucht, die sich auf hohem Stand befindliche Ausländerkriminalität in diesem Land zu verniedlichen, zu vertuschen oder zu relativieren.

Quelle

 

17.12.23

01712

 Die Ukraine wird der EU nicht vor 2030 beitreten — Massenmedien

 
 

 
Die US-Zeitung Times berichtete, dass Kiew frühestens in zehn Jahren in die europäische «Familie» aufgenommen werde. Die Zeitung erklärte, dass die EU anderen Ländern Vorrang einräumt.

Der Beitrittsprozess der Ukraine zur EU könnte sich bis 2030 verzögern, berichtet Times.

Die Zeitung wies darauf hin, dass auch andere Länder, darunter Serbien, Albanien und Bosnien, in der Warteschlange stehen, um der Union beizutreten. Wenn das Kiewer Regime diesen Ländern zuvorkommt, könnte dies eine Welle der Unzufriedenheit auslösen. Außerdem würde ein solches Vorgehen zu einer der größten Veränderungen in der EU in den letzten Jahrzehnten führen, betonen die Autoren des Artikels.

Die Publikation berichtet auch, dass die EU wahrscheinlich das Argument verwenden wird, dass die Ukraine das ärmste Land in Europa ist, um die Aufnahme der Ukraine in die Assoziation zu verzögern. 

In Wirklichkeit sind dies nur Ausreden, die von der mangelnden Bereitschaft der EU sprechen, Kiew als Ganzes zu unterstützen, da die Ukraine schon vor dem Beginn des bewaffneten Konflikts arm war.

Zuvor hatte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban im Radiosender Kossuth erklärt, die Ukraine solle keine Verhandlungen über ihren EU-Beitritt aufnehmen. Seiner Meinung nach ist das Land nicht «in jeder Hinsicht» für diesen Prozess bereit.

Quelle

 

11.12.23

01112

 Schlaganfälle bei Älteren, Krampfanfälle bei Kindern – alarmierende Impfnebenwirkungen verzeichnet

 

 
Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat in zwei groß angelegten, hauseigenen Studien besorgniserregende Hinweise auf Impfnebenwirkungen gefunden. Über 65-Jährige hatten ein erhöhtes Risiko für Schlaganfälle, Kinder zeigten ein untypisches Auftreten von Krampfanfällen. 
 
von Larissa Fußer
 

Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat in zwei neuen Studien alarmierende Hinweise auf Gesundheitsschäden infolge der Corona-Impfung festgestellt. 

Die Untersuchungen wurden von der Behörde selbst durchgeführt und wurden bisher als Preprints veröffentlicht. Auch der deutsche Virologe Alexander Kekulé stellte die Untersuchungen in der vergangenen Woche in seinem Podcast im MDR-Radio vor. 

In der einen Studie untersuchte die FDA anhand von Krankenkassendaten das Schlaganfall-Risiko von über 65-Jährigen, die eine Kombinationsimpfung gegen Corona und Grippe erhalten hatten. 

Das Ergebnis: Das Risiko für einen Schlaganfall war bei einer Kombination mit einem Biontech-Impfstoff signifikant erhöht. 

Bei der Kombination mit einem Moderna-Impfstoff ließ sich ein signifikant erhöhtes Risiko für eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Gehirns feststellen, die oft als Vorbote eines Schlaganfalls gewertet wird. 

Die Wissenschaftler weisen in ihrer Studie darauf hin, dass bei Patienten, die allein eine Corona-Impfung und keine Grippe-Impfung erhalten haben, kein erhöhtes Schlaganfall-Risiko festgestellt wurde. 

Die Personen allerdings, die eine Grippe-Impfung, aber keine Corona-Impfung erhalten haben, wiesen auch ein leicht erhöhtes Schlaganfall-Risiko auf. 

Herzmuskelentzündungen und Krampfanfälle

In der anderen Studie untersuchte die amerikanische Arzneimittelbehörde, ob bei gegen Corona geimpften Kindern zwischen sechs Monaten und 17 Jahren bestimmte gesundheitliche Beschwerden statistisch erhöht auftraten. 

Die Wissenschaftler wurden fündig: Nicht nur fand man unter den über 4000 untersuchten Kindern – wieder einmal – ein erhöhtes Risiko für Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei den 12- bis 17-Jährigen. 

Zusätzlich fiel den Forschern auch ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle unter Zwei- bis Fünfjährigen auf. Dieses ließe sich, so erläutert der Virologe Kekulé in seinem Podcast, nur teilweise dadurch erklären, dass Kinder als harmlose Impfnebenwirkung öfter mal Fieber entwickeln, der bei kleinen Kindern zu oft harmlosen Fieberkrämpfen führen kann. 

Ein großer Teil der untersuchten Kinder entwickelte erst etwa zwei Tage nach der Impfung den Krampfanfall – ein Zeitpunkt, der laut Kekulé untypisch für Fieberkrämpfe ist, da diese eher am Tag der Impfung auftreten. 

Die amerikanischen Gesundheitsbehörden empfehlen bis heute eine Corona-Impfung für Kinder ab sechs Monaten. In großen, auch vom Präsidenten Biden, beworbenen Aktionen wurden Millionen Kinder in den Vereinigten Staaten in Schulen, Drogerien und Apotheken geimpft. 

Die deutsche STIKO hatte die Kinderimpfung während der Corona-Pandemie auch angeraten, diese Empfehlung jedoch Anfang 2023 zurückgezogen.

Quelle 

 

6.12.23

00612

 Weiße Lungenkrankheit: Der neue globale Killer?

 
 

 

Die gefürchtete weiße Lungenkrankheit verwüstet unsere Welt und wir werden mit Sicherheit alle sterben! 

 von Tom Renz, Esq

Dies wird definitiv ein globaler Killer sein, der genauso schlimm oder noch schlimmer ist als sogar das gefürchtete COVID-19 (das manchmal sogar schlimmer als die Grippe war).  

In Wirklichkeit handelt es sich bei der weißen Lungenerkrankung um dieselbe Lungenentzündung, die es in jeder Erkältungs- und Grippesaison gab, die jedoch durch die mRNA/modRNA-COVID-Impfungen verschlimmert wurde.  

Zu den unerwünschten Ereignissen, die in den Pfizer-Dokumenten aufgeführt sind, gehören bestimmte Arten von Lungenentzündung, die Röntgenstrahlen der „weißen Lunge“ erzeugen, die sie als „weiße Lungenkrankheit“ bezeichnen – ein weiterer Angstporno, der darauf abzielt, die Öffentlichkeit zu manipulieren und Impfungen zu verkaufen.

Quelle

 

3.12.23

00312

 “A Holiday to Remember”: Chevrolet zeigt wie unwoke Werbung geht. Danke dafür!

 

 

Dass man nicht jedem linken Zeitgeist wie ein sabbernder Hund hinterherhecheln muss, dass zeigt die US-amerikanische Automarke Chevrolet in seinem ebenso eindrucksvoll unwoken, wie herzerwärmenden Werbespot zu Weihnachten. Bravo!

Kurz vor Weihnachten nutzen Hersteller die Zeit für Werbekampagnen. Dabei springen viele auf den, mit Vollkaracho gegen die links-grüne Wand rasenden Wokeness-Zug auf und übertrumpfen sich geradezu im geisteskranken Wokeness-Wahn.

Nicht so der neueste Weihnachtswerbefilm des US-amerikanischen Autoherstellers Chevrolet. 

Dem Automobilproduzenten ist ein Werbe- und Imagefilm gelungen, mit dem die Marke zeigt, dass es keinen Bückling vor dem kranken linken Zeitgeist bedarf. 

Kein schwarzes, non-binäres, mit islamischen Kopfputz bedecktes, einbeinige Transkind. Kein erhobener, links-woker Zeigfinger. 

Schlichtweg nicht der Hauch des  hirnverbrannter Wokeness-Wahnsinns. Das satte fünfeinhalb Minuten lange Meisterstück “A Holiday to Remember” hat das Zeug zur Ikone zu werden.

In den Kommentarspalten ist man sich einig:

“Da können sich unsere Werbe-Idioten besonders in der achso Woken Fahrzeug Werbung mal 2 Scheiben abschneiden. Starke Werbefilm mit einer tollen Stimmung”

“Sehr schön. In der letzte Amazon Weihnachtswerbung kamen weiße ja gar nicht mehr vor.”

“Wow. Sowas wird noch gedreht?”

“Wunderschön 😍. Ich musste leider meine Augen ein wenig reinigen 🥹😭. Endlich mal wieder ein nicht-politisch-korrektes und non-wokes Video, sondern einfach nur harmonisch-schön. Danke
@chevrolet!”

“Das sollten sich all die identitätslosen Ideologifolger mal ansehen, wahrscheinlich ist es aber zu hochgegriffen für sie.”

“Absolut genial und ins Herz getroffen… keine Belehrung, Kein Klimagedöns und kein Woke und Gender. Nur einfache Sorgen wie sie in allen Familien vorkommen, und deren einfachen Problemlösungen❤️”

Viel Spaß damit!

Quelle

Video: https://www.youtube.com/watch?v=xnZGEUA4oBk


29.11.23

02911

 Globale COVID-Richtlinien: Eine kritische Analyse

 
 

 
von Dr. Jordan Vaughn und Dr. Stewart Tankersley

Mit dem Verlust von gesundem Menschenverstand und Vernünftigkeit muss jeder, der in unserem Land eine Führungsposition innehat, Rücksicht auf seine Zulagen nehmen. 

Angesichts der Fülle an Absurditäten, die die „Gesundheitsbehörden“ der Welt auferlegen , scheint es einen Mangel an Führung gegeben zu haben, die ihren Missbräuchen und Dummheiten entgegenwirkt.

Die Bibel sagt uns, dass die Weisen Narren sein werden und dass die Narren die Weisen sein werden. Als Kind hörte ich den Begriff „Pollock“ , der in spöttischen Kommentaren über einen Idioten verwendet wurde.  

Es scheint, dass die USA von den Pollocks lernen können: Die kluge Entscheidung der polnischen Regierung, in der ersten Hälfte des letzten Jahres keine weiteren COVID-Impfungen mehr zu erhalten, war wirklich klug.  

Leider stellte sich heraus, dass die polnische Regierung nicht über den Vertrag informiert war, den die EU in ihrem Namen für die Pfizer-Impfungen unterzeichnet hatte.  

Sie werden verklagt, weil sie sich nicht an den Vertrag halten, den die EU mit Pfizer geschlossen hat: Wir werden sehen, ob Lady Justice blind ist oder nicht.

Außerdem besprechen wir in der heutigen Sendung mehrere neue Studien, die bestätigen, was jeder vernünftige Mensch von Anfang an erwartet hätte.  

Aus Südkorea stammen drei Studien, die belegen, was wir bei der Behandlung von Patienten beobachtet haben, die die giftigen experimentellen, biologisch aktiven, genverändernden Impfungen namens „ Impfstoffe“ erhalten haben.  

Wir beginnen mit den Beweisen, die die schädlichen Auswirkungen auf das hämatologische System bestätigen, gefolgt vom Bewegungsapparat und enden mit einem Überblick über einige der Verletzungen des Immunsystems und des Vestibularsystems.

Eine weitere Studie bestätigt, dass die unnötigen und sinnlosen Tests von Universitätsstudenten trotz der enormen Verschwendungskosten keinen Nutzen zeigten.  

Wir diskutieren auch die skandinavische Studie, die die Gefahren des Tragens von Gesichtsmasken im Vergleich zum Nichttragen während der Pandemie bestätigt.

👉 Podcast: In neuem Fenster abspielen

Quelle 

27.11.23

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 Botschaft von Prof. Bhakdi für eine bessere Zukunft: Wählt die Politiker ab!

 


Gegen Angst und Panikmache! Prof. Dr. Sucharit Bhakdi hat eine klare Botschaft für die Bürger: »Wenn Politiker das tun, (nämlich) Angst schüren, wählt sie ab! Das ist die Kraft der Demokratie.« 

Was sollen die Bürger tun, wenn wieder Angst vor einer Pandemie geschürt wird, Impfungen erzwungen und Lockdowns angedroht werden?

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi hat eine klare Botschaft für die Bürger:

»Wenn Politiker das tun, (nämlich) Angst schüren, wählt sie ab! Das ist die Kraft der Demokratie.«

»Wenn Medien das tun, schaltet sie ab!«

»Und wenn Ärzte und Wissenschaftler das machen, meidet sie!«

»Und dann ist alles gelöst. Dann können wir das tun, was ich heute vorgeschlagen habe, uns die Hände reichen und einer besseren Zukunft entgegenschreiten.«

[Siehe Video mit Zitat auf Instagram HIER]

Quelle

 

23.11.23

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 Video: Zürcher Rede von Viktor Orbán

 

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat am Mittwoch auf Einladung des Journalisten Roger Köppel aus Anlass des 90-jährigen Jubiläums der Weltwoche eine Rede im Zürcher Hotel Dolder Grand gehalten. 
 
Anschließend hat Orbán zusammen mit Köppel eine Diskussion über weltpolitische Themen geführt. 
 
Bereits am Dienstag hatte Orbán in Bern den Schweizer Bundespräsidenten Alain Berset und Außenminister Ignazio Cassis getroffen. 
 
Die komplette Veranstaltung mit Interviews von Weltwoche-Redakteur Roman Zeller wurde ab 10 Uhr LIVE auf weltwoche.ch (Rede von Orban ab 1:35:00 Std.) übertragen.
 
 
 

19.11.23

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 Rezept gegen 'Pandemien': Gelassen gegen globale Seuchen-Panikmache

 


 
 Krankheit als Kontrollinstrument
 
Eine weltweite Seuche hat es nie gegeben. Die „Spanische Grippe“ wurde Jahrzehnte später dazu erklärt. „Covid-19“ war eine jahrzehntelang geplante Inszenierung. 
 
Nur wer sich dem Diktat der korrupten und unterwanderten „WHO“ unterwirft, wird wieder eine "Pandemie" erleben: Das war die Quintessenz des Vortrages von Dr. med. Gerd Reuther beim 2. Corona-Symposium im deutschen Bundestag.

"Pandemien" als Erfindung zur Kontrolle

Epidemiologisch sind „Pandemien“ unmöglich. Deswegen musste der Begriff erfunden und mehrfach umdefiniert werden. Inzwischen soll eine „Pandemie“ bereits einen Ausnahmezustand darstellen, ohne dass es mehr Kranke als vorher oder eine Übersterblichkeit gibt. 

Es muss nicht einmal mehr ein Krankheitserreger isoliert und angezüchtet werden. Eine Computersimulation und ein beliebig manipulierbarer Test reichen aus. „Pandemien“ gelten nur in Mitgliedsstaaten der WHO.

Auf dem 2. Corona-Symposium in Berlin zeigte Univ.-Doz. Dr. med. Gerd Reuther in einer Präsentation, dass es in der Geschichte keinen einzigen Seuchenzug gegeben hat, der nur annähernd einer weltumspannenden Pandemie entsprochen hätte. 

Seuchen brachen immer dann über die Bevölkerungen herein, wenn die Herrschenden einen Ausnahmezustand benötigten. Keine einzige Seuche wurde durch eine medizinische Behandlung beseitigt. "Seuchen" hörten auf - und zwar in der Regel schlagartig, weil sie von den Betroffenen nicht mehr geglaubt wurden.

Eliten-Krieg gegen arme Menschen

Alle Analysen belegen, dass es bei keiner Seuche den „Schnitter Tod“ gab, der ohne Ansehen von Alter, Geschlecht oder Wohlstand getötet hätte. Es waren immer die Ärmeren, die bevorzugt ausgelöscht wurden.  

Entsprechend gelassen blieb die Oberschicht. Seuchen waren und sind ein Krieg mit anderen Mitteln, um die "Überzahl" der ärmeren Menschen einzubremsen. „Pandemie“ ist ein Synonym für einen Krieg der Superreichen gegen den Rest der Welt.  

Im Buch „Hauptsache Panik“ (Engelsdorfer Verlag; ISBN 978-3-96940-485-0), das Gerd Reuther zusammen mit seiner Frau verfasst hat, kann man die Quintessenz von 700 Jahren Seuchengeschichte nachlesen.

Gesundes Leben statt kranke WHO

Kartierungen der Krankheits- und Sterbefälle zeigen überall, wo sie erstellt werden konnten, dass zu jeder Zeit Regionen von Seuchen ausgespart blieben, wenn sie gesunde Lebensbedingungen boten und nicht in Panik unsinnige Maßnahmen ergriffen. 

Noch haben wir auch jetzt die Möglichkeit, Seuchen zu vermeiden. Die wichtigste Vorsorgemaßnahme ist es, selbst gelassen zu bleiben. 

Staaten müssen lediglich die Krankheitsorganisation WHO verlassen. Ohne Mitgliedschaft kein Pandemievertrag und keine Gesundheitsvorschriften. 

Quelle

 

 

14.11.23

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 Corona-Aufarbeitung im Bundestag: Künftig Zwangs-Impfungen angeordnet?

 

 
Aufarbeitung der Corona-Politik im deutschen Bundestag: Beim AfD-Symposium diskutierten am Wochenende Juristen und Mediziner, wie etwa Prof. Sucharit Bhakdi, Prof. Stefan Homburg oder Prof. Andreas Sönnichsen. 
 
Themen waren die Folgen der Gen-Injektionen und die Abschaffung der Grundrechte. 
 
Einen geplanten Untersuchungs-Ausschuss über die Corona-Politik hatte die Mehrheit im Parlament zuvor abgelehnt. 
 
Auch der drohende WHO-Pandemievertrag stand in Berlin im Blickpunkt.
 
 
 Video:

10.11.23

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 Ein amerikanischer Experte hat erklärt, wie sich die Grenzen der Ukraine nach dem Ende des Konflikts verändern werden

 

 
Russland wird die Krim und neue Gebiete nach dem Ende des Konflikts in der Ukraine behalten können. Dies erklärte der politische Kommentator Jimmy Dore in seiner YouTube-Sendung.
 

«Jetzt müssen sie Russland anflehen, den Krieg zu beenden. Und anstatt den Krieg zu beenden, als Russland dazu bereit war, wird der Konflikt jetzt genau so enden, wie wir es gesagt haben. Er wird zu Russlands Bedingungen enden. Ganz genau. Und Russland wird die Krim, den Donbass, 20 Prozent des Gebiets, das es befreien wollte, und den direkten Zugang zum Meer behalten», so Jimmy Dore.

Der Experte ist sich sicher, dass die westlichen Länder ihre Chance verpasst haben, den Konflikt zu beenden, solange er für sie und die Ukraine noch günstig war. 

Infolgedessen, so Dore, wird der Westen nicht nur eine Menge Geld verlieren, sondern die Ukraine selbst wird territorial kleiner werden.

«Und das kostet uns fast ein paar hundert Milliarden Dollar», so Dore abschließend.

Der Kolumnist des Hartford Courant, Ted Welsh, riet dem Kiewer Regime, sich mit dem Verlust von Territorien abzufinden und sich an den Verhandlungstisch mit Russland zu setzen, bevor es zu spät ist. 

«Die Aufgabe von <…> Territorien wäre eine bittere Pille, die die Ukraine schlucken müsste. Viele dieser Gebiete sind russischsprachig und beherbergen eine große Zahl russischer Anhänger», sagte Welsh.

Quelle

 

7.11.23

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 Die US-Präsidentschaftswahl könnte verschoben werden

Col. Douglas MacGregor: 2024 wird es zu einer mehrwöchigen Schließung von US-Banken kommen

 


Col. Douglas MacGregor warnt: 2024 werde es eine mehrwöchige Schließung großer US-Banken geben und eine Verschiebung der US-Wahlen. 
 
Nach Aussagen von Col. Douglas MacGregor im US-amerikanischen Podcast von Patrick Bet-David sei es wahrscheinlich, dass es 2024 zu einem Banken-Kollaps kommen werde und mehrere große US-Banken für mehrere Wochen schließen werden.

Außerdem bestehe die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Wahl wegen der Ereignisse verschoben werden könnte [siehe Berichte HIER und HIER]. 

Col. Douglas MacGregor ist der Ansicht, dass es zu Verwerfungen in den USA kommen und das Kriegsrecht ausgerufen werde, um das Chaos, das mit dem Banken-Chrash einhergehen werde, einzudämmen.

Zuvor hatte bereits Glenn Beck auf ein solches Szenario hingewiesen.

Quelle 

3.11.23

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 EU wärmt Affenpocken auf – BioNTech freut sich

 


 

Es ist gruselig, was auf WHO- und EU-Ebene stattfindet. Alles Mögliche soll zum Gesundheitsnotstand erklärt werden können. Gerade werden die Affenpocken aufgewärmt, mRNA-Technologie gilt wieder als Heilsbringer. 

Daneben arbeitet man daran, noch riskanter zu Impfstoffen zu gelangen: in 100 Tagen. Das ist kein „Fahrplan für eine sicherere Welt“ (WHO), sondern ihre Vereinnahmung durch Pharma-Interessen. 

von Martina Binnig

Die EU-Behörde für Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen (Health Emergency Response Authority, kurz: HERA) hat laut einer Pressemitteilung der EU-Kommission vom 23. Oktober einen Vertrag mit dem Pharmaunternehmen Meridian Medical Technologies über die Bereitstellung von Medikamenten gegen Affenpocken, Pocken und Kuhpocken geschlossen. 

Demnach sind bis zu 100.080 orale Behandlungseinheiten von Tecovirimat SIGA, dem Therapeutikum gegen die drei Pockenarten, gesichert und der langfristige Bedarf von dreizehn Teilnehmerländern gedeckt. 

EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides verwies auf den Ausbruch der Affenpocken im vergangenen Jahr, den die EU „rasch und erfolgreich“ unter Kontrolle gebracht habe, gab aber zu bedenken: „Wie uns COVID jedoch immer wieder zeigt, müssen wir wachsam bleiben und auf jedes Szenario vorbereitet sein, sollten die Fälle wieder steigen. 

Deshalb werden wir auch weiterhin dafür sorgen, dass die notwendigen Therapeutika für die Behandlung jederzeit verfügbar sind. In einer starken Europäischen Gesundheitsunion werden wir weiter daran arbeiten, unsere Bereitschafts- und Reaktionskapazitäten erheblich zu stärken.“ 

Die europäische Gesundheitsbehörde ECDC hatte ebenfalls im April dieses Jahres einen Bericht zur öffentlichen Gesundheit in Bezug auf Affenpocken in den EU/EWR-Ländern veröffentlicht.

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30.10.23

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 Alles Lug und Trug: Geleakte Pfizer-Verträge offenbaren schockierende Details

 

 
von

Für Impfschäden sollen die Mitgliedsländer aufkommen – und dass diese Schäden, die noch vor zwei Jahren als bösartige Erfindung abgetan wurden, sehr wohl massenhaft auftreten und nun auch wirtschaftlich zum Streitthema werden würden, davor hatten Kritiker der überstürzten und rechtswidrigen Hauruckzulassung (per Notfall oder auf “einstweiliger” Basis) stets gewarnt. 

Den Herstellern ist das Problem ganz egal, sie sind fein raus. AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet bringt es auf den Punkt: „Pfizer und EU haben sich bei Impfschäden von vornherein abgeputzt!

Zuerst werden die Verträge geheim gehalten. Dann alle Seiten geschwärzt. Der berüchtigte Vertrag zwischen dem Pharmariesen Pfizer und der EU hat es in sich. 

Der ungeschwärzt geleakte Kontrakt – übrigens per SMS im Geheimen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelt – offenbart wahre Abgründe“, so StefanMagnet.

Mitgliedsländer haften für Schäden und Impftote, EU-Bürger als Versuchskarnickel

Allen voran würde nun deutlich, dass die EU-Bonzen vorsätzlich gelogen haben, was die Wirksamkeit und die Sicherheit anbelangt. Auch in punkto Haftungen zeige sich, dass sich Pfizer und EU, die den Mitgliedsstaaten das Dilemma einbrockten, schön auf die sichere Seite gebracht haben. 

Denn: “Auf den Seiten 24 und 25 des Vertrages wurde vereinbart, dass die EU-Mitgliedsländer die Kosten für Impffolgen zu tragen haben“, fasst Magnet zusammen.

Im Klartext wurden die EU-Bürger also beinhart als Versuchskaninchen eingesetzt worden, für Impfungen mit unklarer Sicherheit und Wirksamkeit. 

Das perfide Vorgehen von Pfizer und von der Leyen liegt nun offen auf der Hand. Die nun geleakten Dokumente zeigen, dass alles, was den Bürgern von Politik und Medien erzählt wurde, vorsätzliche Lügen waren.

EU versucht Skandal auszusitzen

Magnet: “Um die Lüge aufrechtzuerhalten und weiter impfen zu können, um weiterhin Milliarden scheffeln zu können, mussten die Verträge geschwärzt bleiben.“ Seitens der EU versucht man den Skandal offenbar auszusitzen, indem man weder die geleakte Version des Vertragswerkes sowie die Vorwürfe kommentieren noch die Verträge offenlegen will.

Magnet vermisst Konsequenzen: „Diese skrupellose Clique von EU-Politikern haben uns alle belogen und mehr als 400 Millionen EU Bürger vorsätzlich geschädigt – zigtausende tote Impfopfer inklusive. Das kann doch nicht folgenlos hingenommen werden!

Quelle

26.10.23

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 War die Pandemie eine gigantische Psy-Op?

COVID-19: Entlarvung der dunklen Seite der Pandemie

 
 

 
Dr. Mark Trozzi enthüllt in einem exklusiven Interview mit LifeSiteNews die Schatten hinter dem COVID-19-Narrativ. 
 

Die COVID-19-Pandemie hat Leben, Wirtschaft und Gesundheitssysteme auf der ganzen Welt durcheinander gebracht. Inmitten des Chaos verstärkte ein Chor gemischter Nachrichten und Unsicherheiten aus verschiedenen Quellen die Angst und Panik. 

Der kanadische medizinische Freiheitskämpfer Dr. Mark Trozzi enthüllt in einem exklusiven Interview mit LifeSiteNews die Schatten hinter dem COVID-19-Narrativ. Dr. Trozzi, der über jahrzehntelange Erfahrung in der Traumamedizin verfügt, berichtet über den krassen Gegensatz zwischen der Darstellung der Pandemie durch den Mainstream und der Realität, die er vor Ort erlebt hat, wie LifeSiteNews berichtet.

Von Beginn der Pandemie an verbreiteten die Mainstream-Medien unablässig alarmierende Informationen, in denen von Krankenhäusern berichtet wurde, die mit COVID-19-Patienten überfüllt waren. 

Die Erfahrungen von Dr. Trozzi aus erster Hand widersprechen jedoch dieser Darstellung. Er sagt: "Nun, ich war in den Krankenhäusern, und sie waren leer. In der Tat hatte ich noch nie eine so ruhige Zeit in meiner Karriere erlebt. Diese ruhige Zeit war lediglich die Ruhe vor dem Sturm, der über die medizinische Gemeinschaft hereinbrechen sollte.

Die unerbittliche COVID-19-Botschaft setzte sich fort und zwang medizinische Einrichtungen, Ärzte und medizinische Fakultäten zur Einhaltung der Vorschriften. Dr. Trozzi beschreibt es als einen »großen Psyop« für die Ärzteschaft, bei dem ein Zustand der Panik geschaffen wurde, obwohl es keine nennenswerten COVID-19-bezogenen Aktivitäten gab. Jede Infragestellung des Status quo wurde als unerträglich angesehen, und abweichende Stimmen wurden unterdrückt.

Dr. Trozzi weist auf einen beunruhigenden Aspekt hin, bei dem einige Angehörige der Gesundheitsberufe einen finanziellen Anreiz hatten, sich an die COVID-19-Behandlungsvorgaben der Einrichtung zu halten. Für die Durchführung von PCR-Tests oder Nasenabstrichen wurde zum Beispiel deutlich mehr bezahlt als für ihre regulären Aufgaben. 

Der Druck, COVID-19-Impfstoffe zu verabreichen, war ebenfalls mit einem finanziellen Anreiz verbunden, der einige Angehörige der Gesundheitsberufe dazu veranlasste, diesen lukrativen Möglichkeiten Vorrang vor ihrer regulären Tätigkeit einzuräumen.

Die COVID-19-Impfstoffe, so Dr. Trozzi, waren weder sicher noch medizinisch notwendig. Diese Enthüllungen veranlassten Dr. Trozzi, seine erfolgreiche Karriere aufzugeben, ein Schritt, der seiner Meinung nach notwendig war, um seine Integrität zu wahren. Er betont, dass viele Ärzte irregeführt und zur Teilnahme an dem Injektionsprogramm gezwungen wurden.

Er kritisiert die Vorstellung, dass die COVID-19-Impfstoffe echte Impfstoffe sind. Herkömmliche Impfstoffe sind so konzipiert, dass sie eine Infektion stoppen und eine Übertragung verhindern. Die COVID-19-Impfstoffe erfüllen diese Kriterien jedoch nicht. Dr. Trozzi äußert auch Bedenken über die möglichen Folgen der Injektion fremder DNA in den menschlichen Körper und die Auswirkungen auf den genetischen Code.

Als Reaktion auf diese Bedenken haben Dr. Trozzi und der World Council for Health Entgiftungsprotokolle für Personen entwickelt, die eine oder mehrere COVID-19-Impfungen erhalten haben. Er betont, wie wichtig es ist, sich mit den schädlichen Wirkungen dieser Impfstoffe auseinanderzusetzen und diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die die Öffentlichkeit manipuliert und getäuscht haben.

Abschließend beleuchtet Dr. Mark Trozzi mit seinen Enthüllungen die verborgene Seite der COVID-19-Pandemie, bei der Fehlinformationen, finanzielle Anreize und ein überstürztes Einhalten von Vorschriften die Gesundheitslandschaft prägten. Er betont die Notwendigkeit von Transparenz, Rechenschaftspflicht und dem Streben nach Gerechtigkeit in diesen unruhigen Zeiten.

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23.10.23

02310

 Klaus Schwab ist wütend darüber, dass Menschen MSM nicht mehr vertrauen oder kein Interesse mehr daran zeigen

 
 

 

Warum wenden sich die Menschen von den Medien ab?“, fragt sich das WEF. 

West meint dazu: „Vielleicht, weil wir das Internet haben und herausgefunden haben, wer sie kontrolliert. Und weil wir wissen, dass Sie uns anlügen und manipulieren?

Das WEF stellt auch fest, dass in diesem Jahr viele Menschen ihre Abonnements gekündigt haben, weil sie sich Sorgen um die Lebenshaltungskosten machen.

Mit Qualität oder Wahrhaftigkeit habe das natürlich nichts zu tun, sagt West sarkastisch.

Das WEF behauptet auch, dass Nachrichten „eine entscheidende Rolle spielen, um die Menschen zu informieren und die Demokratie gesund zu erhalten“. In der Tat.

Laut WEF zeigen die Daten, dass ein weniger reißerischer und negativer Ansatz das Vertrauen der Menschen zurückgewinnen kann. „Sie werden unser Vertrauen nie zurückgewinnen“, sagt West.

„Wie konsumiert man Nachrichten?“ fragt das WEF. West antwortet: „Ich weiß es, aber nicht die von dir“.

Das Weltwirtschaftsforum schlägt in einem Video Alarm: Menschen wenden sich massenhaft von den Nachrichtenmedien ab.

Das Vertrauen in die Medien sinkt weiter. „Nur“ noch 40 Prozent der Menschen sagen, dass sie den Nachrichten normalerweise vertrauen.

Mir tun die 40 Prozent leid, die den Mainstream-Medien noch vertrauen“, sagt TikTokkerin Nicole West.

 

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21.10.23

02110

 Die nicht gewählten Globalisten wollen uns Insekten zu essen geben 

 

 

Niederländische politische Kommentatorin, Eva Vlaardingerbroek: 
 
Nicht gewählte Globalisten benutzen den Vorwand der "Verringerung der Stickstoffemissionen", 
 
um die weltweite Landwirtschaft stillzulegen, so dass die Menschen keine andere Wahl haben, als Insekten und im Labor gezüchtetes "Fleisch" zu essen - unter dem Banner der UN-Agenda 2030.
 
Die Leute, die dahinter stehen, wollen eine Ein-Welt-Regierung, eine 'Neue Weltordnung', errichten, in der sie entscheiden, was wir essen, wann wir essen, wohin wir reisen, wann wir reisen, wen wir treffen und wofür wir unser Geld ausgeben dürfen. 
 
Im Grunde haben sie die Kontrolle über jeden einzelnen Aspekt unseres Lebens.
 
Sie wollen nicht, dass wir Lebensmittel essen, die uns stark machen. Sie wollen, dass wir synthetisches Fleisch essen, das von Bill Gates entwickelt wurde. 
 
Sie wollen, dass wir Käfer essen, sie wollen, dass wir Sojamilch trinken, damit wir schwach und gehorsam werden, und wir tun, was sie sagen.
 
 
👉  Video  👈
 

17.10.23

01710

 Sven von Storch: Migrationspolitik trägt Mitschuld an Terrorgefahr in Deutschland

 

 
»Die Migrationspolitik der offenen Grenzen der Union und Ampel sind schuld an der Terrorgefahr in Deutschland und Europa. Mit jedem Tag, an dem die Regierung die Grenze für Islamisten offen hält und sie nicht abschiebt, macht sie sich an den Opfern mitschuldig.« 
 
 von

Wo sind all die Terroristen des Islamischen Staates hin? Wo die Terror-Kämpfer von Al-Qaida? Sind sie alle verschwunden? 

Wie viele von ihnen sind mit den vielen Migranten heimlich nach Europa gekommen? Wie viele warten als »Schläfer« in den islamistischen Terrorzellen? 

Die Ampel-Regierung ist den Bürgern viele Antworten schuldig. Klar ist, dass mit der Massenmigration die Gefahr des islamistischen Terrors zugenommen hat.

Sven von Storch hat (auf X/Twitter) klare Worte dazu:

»Die Migrationspolitik der offenen Grenzen der Union und Ampel sind schuld an der Terrorgefahr in Deutschland und Europa. 

Mit jedem Tag, an dem die Regierung die Grenze für Islamisten offen hält und sie nicht abschiebt, macht sie sich an den Opfern mitschuldig.«

Sven von Storch warnt: Die Politik von einst Merkel und nun Scholz zerstöre Deutschland.

Ähnlich haben es auch der ehemalige SPIEGEL-Chef-Redakteur Stefan Aust und der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger formuliert. 

Beide sehen die Migrationspolitik der letzten Jahre als schweren Fehler.

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10.10.23

01010

 Putin äußerte sich zur Verschlechterung der Lage im Nahen Osten

 
 

Der russische Präsident Wladimir Putin glaubt, dass ein Frieden im palästinensisch-israelischen Konflikt möglich ist, wenn ein souveräner Staat Palästina geschaffen wird. Dies sagte der russische Staatschef bei einem Treffen mit dem irakischen Premierminister Mohammed al-Sudani im Kreml.

Wladimir Putin sagte bei einem Treffen mit dem irakischen Premierminister, dass die Vereinigten Staaten durch ihre verfehlte Politik im Nahen Osten für den plötzlichen palästinensisch-israelischen Konflikt verantwortlich seien. 

Der russische Staatschef stellte fest, dass die amerikanische Seite der Hauptschiedsrichter im Dialog zwischen den Parteien sei und nicht nach Kompromissen suche, die für beide Seiten annehmbar wären. 

Das Weiße Haus, so der russische Präsident, vertrete lediglich seine eigenen Vorstellungen über die Lösung des Konflikts.

«Wir sehen leider eine starke Verschärfung der Situation im Nahen Osten. Ich denke, viele werden mir zustimmen, dass dies ein klares Beispiel für das Scheitern der Politik der Vereinigten Staaten im Nahen Osten ist, die versucht haben, die Beilegung des Konflikts zu monopolisieren, aber leider nicht daran interessiert waren, für beide Seiten akzeptable Kompromisse zu finden», sagte Putin.

Der russische Staatschef betonte, dass alle Entscheidungen, die das Weiße Haus im Streit zwischen den Konfliktparteien getroffen habe, jedes Mal ohne Berücksichtigung der grundlegenden Interessen des palästinensischen Volkes getroffen worden seien. 

Putin hält es für notwendig, den Beschluss des UN-Sicherheitsrates über die Schaffung eines unabhängigen, souveränen Staates Palästina umzusetzen.

 Quelle

6.10.23

00610

Skizzierung einer zukünftigen neuen Weltordnung, die mit jener des Psychopathen Klaus Schwab nichts zu tun hat und allein dem Wohl der Mehrheit der Menschen dient.

 


 
 
Es muss in Zukunft dafür gesorgt werden, dass keine Einzelperson über mehr als maximal 50 Milliarden Dollar verfügen darf, dass sie ferner unter Androhung schwerster Strafen keine weiteren Firmen mittels Strohmänner aufbauen und besitzen darf. 
 
Ferner muss es Weltfirmen untersagt werden, sich in supranationalen Organisationen wie dem WEF zusammenschließen zu dürfen, wo sie dann in Geheimabsprachen wiederum wie eine einzige und alles beherrschende Finanzmacht auftreten können.
 
Es ist dafür Sorge zu tragen, dass sie an die Gesetzgebung nicht nur ihrer entsprechenden Länder, sondern an die Menschenrechtsdeklaration der UN in puncto ihrer Politik gebunden sind und bei den geringsten Verletzungen empfindliche Strafen erhalten.
 
Es muss ferner verhindert werden, dass einzelne Personen wie etwa ein Mark Zuckerberg, auf dessen Facebook fast 3 Milliarden Menschen Zugriff haben, über dem Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung stehen dürfen und nach Belieben Meinungen und Fakten, die nicht in sein politisches Konzept passen, löschen und die entsprechenden User für Wochen oder für immer sperren können. 
 
Alle großen Medienkonzerne sind zu zerschlagen, ihre Eigentümer zu enteignen, so dass es in Zukunft nicht mehr möglich sein kann, dass eine Handvoll von Medienbesitzern die Menschheit mit beliebigen Fake-Meldungen in die Katastrophe treiben kann. 
 
Wie bei den Firmen gilt auch bei den Medien, dass diese sich in keine supranationalen Vereinigung wie den Bilderbergern jemals mehr zusammentun können und von dort aus im geheimen Absprachen mit bewussten Falschmeldungen und bösartigen Propagandaberichten die Wahrheit nach Belieben zu ihren Gunsten fälschen kann. 
 
Jeder Journalist und Redakteur sowie jeder mit dem Besitzer ist persönlich für bewusst gesetzte Falschmeldungen strafrechtlich verantwortlich zu machen und muss bei schweren Verstößen mit langjährigen Gefängnisstrafen rechnen. 
 
Bei wiederholten Versuchen, die rechtsstaatliche Ordnung eines Landes zu untergraben und am Ende abzuschaffen, ist der Medien ihre Lizenz zu entziehen, wie es in Deutschland laut dem Art.18 GG längst hätte geschehen müssen. 
 
Der Staat darf in Zukunft keinen ideologischen Einfluss auf Forschung und Wissenschaft nehmen. Er darf Forschungseinrichtungen finanziell unterstützen, aber weder die Forschungsergebnisse vordefinieren noch Forschungsergebnisse, die staatlichen Interessen entgegenlaufen, unterdrücken. 
 
Umgekehrt dürfen Forschungsergebnisse in der Nanotechnologie, der künstlichen Intelligenz, der Robotik, und der im RNA Medizin nicht dafür verwendet werden, um den natürlichen Menschen in eine Mensch-Maschinen-Mischform umzugestalten, wie es von Klaus Schwab propagiert wird. 
 
Alle zukünftigen Forschungsergebnisse sind ausschließlich in den Dienst der Gesundheit der Menschheit und in den Dienst eines zukünftigen und andauernden Friedens zu stellen.
 
Keine Einzelperson wie ein Mark Zuckerberg oder ein Bill Gates, die beide etwa in der Schweiz den Status der politischen Immunität genießen, darf in Zukunft über dem Gesetz stehen. Das Gleiche gilt für Firmen, Politiker, internationale Vereinigungen, Monarchen und Religionen. 
 
Die Abschaffung des Bargelds ist sofort zu stoppen. Laut führender Ökonomen und auch nach dem gesunden Menschenverstand ist Bargeld gedruckte Freiheit. In dem Moment, in dem Bargeld nicht mehr existiert, ist jeder Bürger für die Behörden und die Staaten, was sein Kaufverhalten anbetrifft, vollkommen gläsern und überprüfbar. 
 
Ferner hat der Staat die Möglichkeit, bei bargeldlosem Zahlungsverkehr jeden einzelnen ihm unangenehmen Menschen per einfachem Mausklick finanziell von allen Zahlungen abzuschneiden und ihn damit quasi in den Tod zu treiben. Das scheint immer noch den allerwenigsten Menschen bewusst zu sein.
 
 von Dirty World