29.1.24

02901

 Japan, Malaysia, Philippinen: «Impfung» muss sofort vom Markt genommen werden! 

 
 

 

Asiatische Experten fordern einen sofortigen Stopp der mRNA-Geninjektionen gegen «Covid». Sie verweisen dabei auf Berichte von schweren Nebenwirkungen und extrem hoher Übersterblichkeit. 

 

Die «Vaccine Issues Study Group» in Japan fordert einen sofortigen Stopp der Verwendung der Covid-mRNA-Gentherapie, die der Öffentlichkeit als «Impfstoff» präsentiert wird. Das berichtet der Daily Telegraph New Zealand
 
Diese Gruppe besteht aus renommierten medizinischen und wissenschaftlichen Akademikern wie Masanori Fukushima (Professor Emeritus, Kyoto University), Yasufumi Murakami (Professor für Wissenschaft an der Tokyo University) und Masayasu Inoue (Professor Emeritus, School of Medicine an der Osaka City University).

Die Gruppe trägt vor, 201 Krankheiten identifiziert zu haben, die durch die mRNA-Gentherapie verursacht werden kann, zusätzlich zu 3071 Nebenwirkungsrapporten. Die dokumentierten Nebenwirkungen und Krankheiten betrafen «alle medizinischen Bereiche» und beeinträchtigten «alle Organe ohne Ausnahme». 

Im Gegensatz zu den vorhersehbaren Nebenwirkungen der Chemotherapie, wie sie einem Krebsspezialisten wie Fukushima bekannt seien, seien die Nebenwirkungen der Covid-«Impfung» nicht vorhersehbar und könnten «gleichzeitig im gesamten Körper auftreten».

Die Ursache für die Nebenwirkungen und Krankheiten sei laut der Gruppe bekannt: Das Spike-Protein in den «Impfstoffen» sei giftig, und die Lipidnanopartikel (LNP), die es transportieren, seien ebenfalls hochgefährlich für die menschliche Gesundheit. Laut den Fachleuten ruft die Kombination aus beiden Substanzen heftige Reaktionen im Immunsystem hervor.

Zudem habe man nachgewiesen, dass die Covid-Geninjektion den IG4-Antikörper produziert, der das Immunsystem unterdrückt. Die Experten möchten untersuchen, in welchem Masse japanische Menschen diesen Antikörper produzieren und welchen Einfluss er auf das Immunsystem hat.

In Malaysia hat die Verbrauchervereinigung des Landes ebenfalls einen sofortigen Stopp der Verwendung von Covid-«Impfstoffen» gefordert. Kenny Yong berichtet von negativem Feedback und forderte eine Rücknahme und erneute Evaluierung der Präparate. Der Epidemiologie-Professor Aziz Al-Safi unterstützt diese Forderung und bezeichnete den «Impfstoff» als «sehr gefährlich».

Auf den Philippinen wiederum wurde eine öffentliche Untersuchung der für das Jahr 2021 verzeichneten 262’000 überzähligen Todesfälle («excess deaths») angekündigt. Der stellvertretende Sprecher des Repräsentantenhauses, Dan Fernandez, zeigte sich «schockiert» über diese Zahl, die auf Daten des Ministeriums für Statistik basiert. 

Die Übersterblichkeit von 2021 und 2022 (67’000 «excess deaths») könne nicht auf Covid-19 zurückgeführt werden. Fernandez hatte die Untersuchung im Dezember letzten Jahres angekündigt (Transition News berichtete).

Im Artikel des Daily Telegraph New Zealand wird schliesslich darauf hingewiesen, dass in allen Ländern, in denen viel «geimpft» wurde, darunter in Neuseeland, eine Übersterblichkeit beobachtet wurde.

Quelle

26.1.24

02601

Studie: Millionen von Briten können sich Wärme und Strom nicht mehr leisten 

 

 
Die Schulden der privaten Haushalte in Großbritannien bei Energieversorgern betragen mittlerweile umgerechnet weit über drei Milliarden Euro und steigen weiter an. Konsequenz: Immer mehr Menschen werden vom Stromnetz getrennt.  
 
Mehr als 1,4 Millionen Menschen im Vereinigten Königreich sind seit November vom Stromnetz getrennt worden, weil sie in diesem Winter ihre Rechnungen nicht bezahlen können. Dies geht aus einer neuen Studie der staatlich finanzierten Bürgerberatung Citizens Advice hervor.
 
Die am Dienstag veröffentlichte Studie zeigt, dass mehr als drei Millionen Menschen im letzten Jahr vom Stromnetz abgeschnitten waren, weil sie es sich nicht leisten konnten, ihren Vorauszahlungszähler aufzuladen.

Die durchschnittlichen Energieschulden sind bis Ende 2023 auf 1.835 Pfund (rund 2.143 Euro) gestiegen, gegenüber 1.579 Pfund (rund 1.844 Euro) ein Jahr zuvor. 

Da der Gesamtbetrag der Energieschulden, der sich derzeit auf 2,9 Milliarden Pfund (rund 3,38 Milliarden Euro) beläuft, weiter ansteigt, lastet er auf Millionen von Verbrauchern und droht für den Sektor untragbar zu werden, warnten die Studienmacher.

Die Daten zeigen, dass mehr als fünf Millionen Menschen in Haushalten mit Energieschulden leben und einem größeren Risiko ausgesetzt sind, wenn sie Maßnahmen zur Kostenreduzierung ergreifen, wie z. B. die Heizung ausschalten oder Mahlzeiten ausfallen lassen.

Citizens Advice schreibt:

"Der Rest des Winters dürfte noch schlimmer werden, da die Preise in diesem Monat um fünf Prozent gestiegen sind und das kalte Wetter dazu führt, dass der typische Energieverbrauch der Haushalte seinen Höchststand erreicht (...) Wir schätzen, dass mehr als zwei Millionen Menschen den Strom abstellen werden, weil sie es sich nicht leisten können, bis zum Ende des Winters aufzustocken."

Der Bericht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Energiepreisobergrenze in Großbritannien gestiegen ist. Auch wenn sich die Situation ab April voraussichtlich etwas entspannen wird, werden die Rechnungen immer noch 40 Prozent höher sein als im Jahr 2021, schreibt Citizens Advice. Und warnt:

"Wir riskieren eine jährliche Winterkrise, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, um denen zu helfen, die am meisten zu kämpfen haben."

Quelle

 

 

 

22.1.24

02201

 Klaus Schwab: „Alle Menschen“ werden „in 10 Jahren ein Implantat im Gehirn haben“

 
 

 

Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), hat erklärt, dass „alle Menschen“ in naher Zukunft ein „Implantat in ihrem Gehirn“ haben werden.

Sehen Sie sich unten die neuesten Beiträge dazu an.

„Können Sie sich vorstellen, dass wir in 10 Jahren ein Implantat in unserem Gehirn haben werden?“ sagte Schwab, als er seine Ansicht erläuterte.

Schwab erklärte weiter, wie er die Gedanken aller Menschen lesen könne, sobald sie alle einen Mikrochip in ihrem Gehirn hätten.

Dieser Kommentar stammt vom Leiter derselben Organisation, der erklärte: „Der freie Wille und Geist des Menschen ist ein Trugschluss.“

Diese verrückten globalistischen Wahnsinnigen wollen buchstäblich JEDEN ASPEKT Ihres Lebens bis hin zum Kern dessen, was Sie denken, kontrollieren, daher der Begriff Transhumanismus.

Betrachten:

Jemand hat X kommentiert und gesagt:

„Chips zur Wiederherstellung verlorener Funktionen sind keine schlechte Sache. Aber wovon er spricht, ist es nicht. Wir befinden uns mitten in einer allgemeinen Psychose. 

Dabei wird nur dem analytischen Gehirn, das von Natur aus dazu geschaffen ist, Raum und Zeit (Wirtschaft und Materie) zu kontrollieren, Macht verliehen. Menschen und Leben werden also nur als Objekte betrachtet. Dies wird unweigerlich zum Untergang dieser Zivilisation führen.“

Unterdessen hat das WEF erklärt, dass Länder der WHO-Pandemiekonvention beitreten sollten, um auf „Krankheit X“ vorbereitet zu sein.

Schauen Sie sich unten die neuesten Beiträge dazu an.

WEF-Treffen zum Thema Krankheit

Hier ist der entsprechende Tweet:

Jemand sagte: „Ich habe lange gelebt und in all dieser Zeit habe ich noch nie erlebt, dass einer Gesellschaft gesagt wurde, sie solle sich auf Krankheit statt auf Gesundheit konzentrieren.“  

Stellen Sie sich vor, dieser nutzlose Bürokrat würde alle dazu ermutigen, hart zu arbeiten, sich gesund zu bewegen und sich gut zu ernähren, anstatt Angst zu schüren.  

Er ist das beste Beispiel dafür, warum wir als LETZTES auf das WEF hören sollten.“

Quelle

https://x.com/BGatesIsaPyscho/status/1748https://x.com/BGatesIsaPyscho/status/1748015260135497953?s=2001https://x.com/BGatesIsaPyscho/sttus/1748015260135497953?s=20520135497953?s=2

17.1.24

01701

 Bestatterin: Seit den Impfkampagnen gibt es eine deutliche Übersterblichkeit

 

 
Eine Bestatterin aus Rheinland-Pfalz berichtet aus erster Hand von ihren Erfahrungen in der Corona-Zeit. 
 
Eine Bestatterin spricht auf YouTube [siehe Video HIER] über ihre Erfahrungen und Eindrücke aus der Corona-Zeit.

Sie registierte seit den Impfkampagnen eine deutliche Übersterblichkeit, seltsame Häufigen von Toden in bestimmten Altergruppen und Überforderungen auf Friedhöfen. 

Zu Beginn der Corona-Welle gab es diese Probleme noch nicht, erst als die Impfkampagnen losgingen. So sei deutlich aufgefallen, dass beispielsweise nach Impfaktionen in Altersheimen die Zahl der Verstorbenen dort deutlich anstieg.

Es habe ungewöhnlich viele Herzinfarkte gegeben. Die Menschen lagen einfach morgens tot im Bett.

Weitere Beobachtungen: Bei jungen Leuten habe die Krebsrate zugenommen. Und bei älteren Menschen habe es gehäuft eine beschleunigte Demenz gegeben.

Sie spricht von Erfahrungen aus erster Hand: Die Bestatterin besitzt ein eigenes Bestattungsunternehmen in Rheinland-Pfalz, das seit 16 Jahren in der Familie geführt wird.

Sie steht zudem mit Arztgruppen in Kontakt, die über viele Patienten mit Impffolgen klagen und darüber, wie schwierig es sei, diese anerkennen zu lassen.

Sie berichtet auch von Restriktionen, von Hausdurchsuchungen wegen Flyer-Verteilung und anderen Maßnahmen.

[Siehe YouTube-Video HIER

Quelle

 

12.1.24

01201

Autovermietung Hertz ersetzt E-Autos wieder durch Verbrennerfahrzeuge 

 

 
Hohe Reparaturkosten und niedrige Wiederverkaufswerte haben jetzt auch bei der Autovermietung Hertz dazu geführt, elektrisch betriebene Leihfahrzeuge zu reduzieren. Sie werden wieder durch Fahrzeuge mit Verbrennermotoren ersetzt.  
 
Der US-amerikanische Autovermieter Hertz teilte am Donnerstag mit, 20.000 Elektrofahrzeuge zu verkaufen. Laut einem Bericht des Handelsblatts vom Donnerstag wird Hertz seine Flotte wieder mit Verbrennern auffüllen.
 
Grund für die Reduzierung seien die hohen Kosten für Reparaturen und Schäden bei den elektrisch betriebenen Wagen. 

Diesbezüglich hätten im vierten Quartal des vergangenen Jahres insbesondere die hohen Ausgaben für Reparaturen nach Unfällen zu Buche geschlagen. 

Dies habe mit dazu beigetragen, E-Autos wieder durch Verbrennerfahrzeuge zu ersetzen. Das Unternehmen erklärte dazu: "Entsprechend unterstützt das die Entscheidung, die Elektroauto-Flotte zu reduzieren."

In den letzten Jahren hatte Hertz bei den E-Autobauern Tesla und Polestar Großbestellungen in Auftrag gegeben. 

Noch im April 2022 hatte die Autovermietung veröffentlicht, dass sie bei Polestar bis zu 65.000 Elektrofahrzeuge kaufen wolle. 

Schon davor hatte das Unternehmen bekannt gegeben, bis Ende 2022 100.000 Teslas anzuschaffen. 

Die Autovermietung Sixt hat kürzlich ebenfalls erklärt, wegen der hohen Reparaturkosten keine Teslafahrzeuge mehr zu vermieten. Die E-Wagen hätten auch zu geringe Wiederverkaufswerte, hieß es.

Quelle

 

 

9.1.24

00901

 Schweizer Nachrichtendienst: Achtung, linksextremistische Gewalt nimmt zu. Kontakte mit deutschen Krawall-Gruppen intensivieren sich

 

 

Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) warnt vor zunehmender linksextremistischer Gewalt in der Schweiz. Dies berichtet die NZZ am Sonntag

von Weltwoche

Schweizer Linksextreme intensivierten ihre Verbindungen zu gewalttätigen deutschen Gruppierungen, insbesondere zur sogenannten Hammerbande. 

Diese Gruppe ist bekannt für ihre brutale Vorgehensweise, bei der sie dreizehn Neonazis teils lebensgefährlich verletzte, indem sie deren Schädel und Sprunggelenke mit Hämmern zertrümmerte.

In der Schweiz hat sich Lina E., die Anführerin der Hammerbande, zu einer Identifikationsfigur entwickelt. In verschiedenen Schweizer Städten – darunter Bern, Zürich, Winterthur und La Chaux-de-Fonds – finden Informationsveranstaltungen zur Hammerbande statt.

Der NDB hat in diesem Zusammenhang über 600 Asyldossiers überprüft und richtet sein Augenmerk auch auf Ukrainer. 

Fälle wie der Angriff auf zwei Polizisten durch Hunderte Linksextreme in Basel heben das Gewaltpotenzial im organisierten Linksextremismus hervor. 

Diese Vorfälle werden von Schweizer Linksextremen als «antifaschistische Praxis» gerechtfertigt.

Adrian Oertli, ein Psychotherapeut und Experte für politische Radikalisierung, der bis 2009 selbst Mitglied einer gewaltbereiten linksextremen Gruppe in Zürich war, äussert sich in der NZZ am Sonntag besorgt über die Entwicklung. 

Er sagt, die Gewalt in linksextremen Gruppen sei strukturell verankert. Sie diene dem Zusammenhalt innerhalb der Szene und lenke von internen Konflikten ab. 

Oertli hebt hervor, dass das Eskalationsniveau zwischen linken und rechten Kräften in der Schweiz niedriger sei als in Deutschland, insbesondere da gewalttätige Aktionen von rechtsextremer Seite aktuell ausblieben.

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5.1.24

00501

 Versiegelte Dateien bestätigen, dass Trump Epsteins Anwesen oder Insel nie besucht hat 

 

 
 »Wann hat Donald Trump mit Ihnen geflirtet? « »Er hat es nicht getan. Das ist inkorrekt«, antwortete der Zeuge. 
 

In der geöffneten Sammlung von Dateien zu Jeffrey Epstein wurde bestätigt, dass Donald Trump weder Epsteins Anwesen noch die Insel besucht hat und keinen Kontakt zu minderjährigen Mädchen hatte.

Auf Seite 112 des Dokuments 1320-12 der Dateien wurde während der Befragung der Zeugin Johanna Sjoberg durch Laura Menninger Sjoberg gefragt, ob Trump jemals »sexuellen Kontakt« mit ihr gehabt habe, wie The Post Millenial berichtet.

»Nein«, antwortete Sjoberg. In zuvor veröffentlichten Dokumenten aus demselben Fall, die 2019 veröffentlicht wurden, fragte Menninger Giuffre nach ihren vorherigen Interaktionen mit der Journalistin Sharon Churcher.

Churcher hatte zuvor über den Epstein-Fall berichtet und war zuvor wegen Verleumdung im Zusammenhang mit einigen ihrer Berichte vorgeladen worden. 

Menninger fragte Giuffre, ob in den von Churcher veröffentlichten Geschichten Unrichtigkeiten über Trump enthalten waren.

Als ihr der Text von Churchers Berichten über Trump vorgelegt wurde, setzte Giuffre eine Markierung, die darauf hinwies, dass in einem Abschnitt etwas nicht stimmte. 

Dort hieß es: »Er hat nicht an Sex mit uns teilgenommen, aber er hat mit mir geflirtet. Er würde lachen und zu Jeffrey sagen, 'du hast das Leben.'«

Giuffre sagte Menninger: »Er hat nicht an Sex mit uns teilgenommen, und es ist nicht wahr, dass er mit mir geflirtet hat. Donald Trump hat nie mit mir geflirtet.«

»Dann lautet der nächste Satz: 'Er würde lachen und zu Jeffrey sagen, 'du hast das Leben.' Das habe ich [Churcher] nie gesagt«, fuhr Giuffre fort.

In einem Screenshot, den Jack Posobiec veröffentlichte, fragte Menninger Giuffre, ob sie Trump jemals zusammen mit Epstein gesehen habe.

»Warst du jemals in der Gegenwart von Donald Trump und Jeffrey Epstein miteinander?« fragte Menninger.

»Nein«, antwortete Giuffre.

Giuffre sagte, dass sie sich nicht erinnern könne, Trump auf Epsteins Insel oder in seinem Haus in New Mexico oder New York gesehen zu haben.

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2.1.24

00201

Deutschlands Wirtschaft auf dem Weg nach Italien, aber ohne Sonnenschein, Humor, leckeres Essen und Strände

 
 

 
Das Schicksal Deutschlands ist besorgniserregend, meint der Wirtschaftswissenschaftler Daniel Stelter. 
 
Wie NIUS berichtet, warnt er vor einem langsamen, aber stetigen wirtschaftlichen Niedergang des Landes nach dem Vorbild Italiens — nur ohne das leckere Essen, den südlichen Humor, die Sonne und die Mittelmeerstrände.
 

Den Grund dafür sieht der Experte in der Tatsache, dass der Regierung die Kraft und der Wille fehlen, die aufgestauten Probleme radikal zu lösen.

Die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte, die falschen Prioritäten der aktuellen Politik und die schwierige internationale Lage haben eine unklare Situation geschaffen, in der das Schicksal Deutschlands durchaus besorgniserregend ist, sagt der Wirtschaftswissenschaftler und Strategieberater Daniel Stelter. 

Er kritisiert die Bildungspolitik, die mangelnde Integration von Zuwanderern, die marode Infrastruktur und die viel zu hohen Energiepreise in Deutschland:

«Uns fehlt eindeutig die Kraft und der Wille, unsere Probleme grundlegend zu lösen.»

Stelter skizziert, wie das einstige Aushängeschild der Bildung verkommen ist und wie die hohe Zuwanderung aus bildungsfernen Schichten das Problem noch verschärft, schreibt NIUS. 

Er fordert mehr Investitionen in Bildung und Integration und kritisiert den derzeitigen politischen Kurs als zu ideologisch.

Deutschland muss umstrukturieren — Sozialausgaben streichen und in wichtige Investitionen umleiten. Wenn sich die Politik aber wieder noch mehr verschulden dürfe, werde sie wahrscheinlich wieder Geld für die falschen Dinge ausgeben, warnt der Experte. 

Einen scharfen wirtschaftlichen Einbruch wird es seiner Meinung nach in Deutschland nicht geben:

«Stattdessen werden wir eine anhaltende Rezession erleben, wie sie in Italien seit etwa 20 Jahren zu beobachten ist.»

Die Situation kann noch korrigiert werden, aber das erfordert mutige Entscheidungen und grundlegende Veränderungen. Radikale Reformen sind in den Bereichen Bildung, Klimapolitik und Infrastruktur erforderlich.

Derzeit hat das Land gravierende Verteilungskonflikte und große Probleme bei der Integration von Flüchtlingen. Schlüsselindustrien, die einmal wichtig waren, sind nicht mehr vertreten. 

Wenn es so weitergeht, wird Deutschland noch mehr wie Italien werden — nur ohne die gute Laune der Italiener, ohne das gute Essen, die Sonne und die Strände am Mittelmeer.

Quelle