Bestatterin: Seit den Impfkampagnen gibt es eine deutliche Übersterblichkeit
Sie registierte seit den Impfkampagnen eine deutliche Übersterblichkeit, seltsame Häufigen von Toden in bestimmten Altergruppen und Überforderungen auf Friedhöfen.
Zu Beginn der Corona-Welle gab es diese Probleme noch nicht, erst als die Impfkampagnen losgingen. So sei deutlich aufgefallen, dass beispielsweise nach Impfaktionen in Altersheimen die Zahl der Verstorbenen dort deutlich anstieg.
Es habe ungewöhnlich viele Herzinfarkte gegeben. Die Menschen lagen einfach morgens tot im Bett.
Weitere Beobachtungen: Bei jungen Leuten habe die Krebsrate zugenommen. Und bei älteren Menschen habe es gehäuft eine beschleunigte Demenz gegeben.
Sie spricht von Erfahrungen aus erster Hand: Die Bestatterin besitzt ein eigenes Bestattungsunternehmen in Rheinland-Pfalz, das seit 16 Jahren in der Familie geführt wird.
Sie steht zudem mit Arztgruppen in Kontakt, die über viele Patienten mit Impffolgen klagen und darüber, wie schwierig es sei, diese anerkennen zu lassen.
Sie berichtet auch von Restriktionen, von Hausdurchsuchungen wegen Flyer-Verteilung und anderen Maßnahmen.
[Siehe YouTube-Video HIER]
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