26.12.22

02612

 Digitale Geräte «nichts anderes als Kokain» 

 
 
Laut einem Bericht des italienischen Senats lässt deren Nutzung die neuen Generationen verdummen. 

 

Ein Bericht aus Italien über die Auswirkungen der Digitalisierung auf Schüler, der am 9. Juni 2021 veröffentlicht wurde, findet erst jetzt seinen Weg in die öffentliche Debatte. Wie Byoblu mitteilt, hat Bildungsminister Giuseppe Valditara den Bericht dem neuen Runderlass beigefügt, der «neue Hinweise zur Verwendung von Mobiltelefonen und ähnlichen elektronischen Geräten im Unterricht» enthält.

Der Bericht wurde vom Senatsausschuss VII zwischen dem 9. April 2019 und dem 9. Juni 2021 unter Mitwirkung von Neurologen, Psychiatern, Psychologen, Pädagogen, Graphologen und Angehörigen der Polizei erstellt. Die Schlussfolgerungen, zu denen sie kommen, sind beunruhigend. Die lange Nutzung digitaler Geräte durch Schüler führt zu:

«…körperlichen Schäden: Kurzsichtigkeit, Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Muskel-Skelett-Erkrankungen, Diabetes. Hinzu kommen die psychischen Schäden: Sucht, Entfremdung, Depression, Reizbarkeit, Aggression, Schlaflosigkeit, Unzufriedenheit, verminderte Empathie. Am besorgniserregendsten ist jedoch der fortschreitende Verlust wesentlicher geistiger Fähigkeiten, der Fähigkeiten, die seit Jahrtausenden das darstellen, was wir zusammenfassend als Intelligenz bezeichnen: Konzentrationsfähigkeit, Gedächtnis, kritischer Geist, Anpassungsfähigkeit, dialektische Fähigkeit.»

Das Dokument umfasst eine Reihe erschreckender Beobachtungen und Daten aus verschiedenen Ländern der Welt, wie beispielsweise die Feststellung, dass:

«…seit 2001 – dem Jahr, in dem die Videospielkonsolen in den Kinderzimmern Einzug hielten – und mit einer beeindruckenden Beschleunigung seit 2007 – dem Jahr, in dem die Smartphones ihr Debüt feierten – Depressionen und Selbstmorde unter den Jüngsten nie dagewesene Raten erreicht haben.»

Die Auswirkungen des massiven Konsums seien:

«Nichts anderes als Kokain. Identische chemische, neurologische, biologische und psychologische Implikationen», fügen die Autoren des Berichts hinzu.

Byoblu hat sich an die Juristin Elisabetta Frezza gewandt, die in ihren Artikeln, Vorträgen und Interviews seit Jahren die Auswirkungen der Technologien auf die Grundschulen und die Lernprozesse der Schüler analysiert. Frezza stellt fest:

«Der Anhang schliesst mit der Feststellung, dass ‹es keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit des digitalen Einsatzes im Unterricht gibt, im Gegenteil, alle internationalen wissenschaftlichen Untersuchungen belegen das Gegenteil›. Es ist also bezeichnend, dass der Minister dieses Dokument seinem Rundschreiben beigefügt hat, denn es scheint dem Schulplan 4.0 PNRR zu widersprechen. Es wird sich zeigen müssen, wie diese beiden Ausrichtungen miteinander in Einklang gebracht werden können, da die PNRR-Finanzierung an die Digitalisierung der Schulen gebunden ist.»

Angesichts der Ernsthaftigkeit der Ausführungen des Berichts erachtet Byoblu die Nonchalance, mit der Kinder in der «Covid-Ära» gezwungen wurden, zu Hause zu bleiben und das Lernen noch mehr in die kalten Kreisläufe der digitalen Welt zu verdrängen, als noch erstaunlicher. Man könne nur hoffen, dass der neue Runderlass des Ministers, der die Verwendung von Smartphones und Tablets im Unterricht mit Ausnahmen verbietet, einen Paradigmenwechsel in der unkritischen Haltung gegenüber der Technologie einleitet, die in den letzten Jahren vorherrschte.

Quelle

21.12.22

02112

 Immer mehr Gemeinden warnen ihre Bürger vor einem Blackout

 

 
Es ist schon auffällig, dass vom Bund über die Länder bis zur Gemeinde auf allen Ebenen die Bürger auf einen Blackout vorbereitet werden. Es ist wie die Vorbereitung auf einen Krieg oder auf einen Katastrophenfall. 
 

Sind Sie auch schon von Ihrer Gemeinde auf den Blackout-Katastrophen-Fall aufmerksam gemacht worden? Haben Sie auch schon Hinweise und Informationen erhalten, welche Lebensmittel sie auf Vorrat einkaufen sollen und wie sie sich im Falle eines Stromausfalls verhalten sollen?

Es ist schon auffällig, dass vom Bund über die Länder bis zur Gemeinde auf allen Ebenen die Bürger auf einen Blackout vorbereitet werden. Es ist wie die Vorbereitung auf einen Krieg oder auf einen Katastrophenfall.

Dabei war es jahrzehntelang kein Thema. Doch mit der Energiewende scheint man sich immer weniger auf die Grundversorgung verlassen zu können.

Ein anderer Grund könnte sein, dass die Amerikaner mit Beginn der Ukraine-Krise damals bei der Orangenen Revolution in Kiew und der Besetzung der Krim durch Russland die Deutschen auf einen möglichen Konflikt, Stellvertreterkrieg oder Krieg mit Russland hinwiesen, der Deutschland von der Energie- und Rohstoffversorgung abschneiden könnte. 

Letzteres ist nun akut der Fall, weil Deutschland unter den Russland-Sanktionen mehr leidet als die meisten anderen Staaten. 

Quelle

 

17.12.22

01712

 Blei führt zu schweren Gesundheitsschäden 

 

Der Arzt Dr. Joseph Mercola erklärt die Auswirkungen das Gift auf den menschlichen Organismus. 

Meist unwissend nehmen wir täglich über unsere Nahrung oder das Trinkwasser Gifte auf. Der Arzt Dr. Joseph Mercola schreibt im Medienportal The Defender, dass Blei zu jene drei Giften gehört, die den menschlichen Organismus nachweislich am meisten schädigen. 

Die Aufnahme von Blei könne zu Herz-Kreislauf- und Fortpflanzungsproblemen, zu Fehlgeburten, niedrigem Geburtsgewicht, Kopfschmerzen, Krampfanfällen, Hör- und Sehstörungen, Nervenstörungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Hirnschäden und einem verringerten IQ führen.

Einer der Gründe dafür sei, dass Blei dem Kalzium chemisch ähnlich sei, mit dem es dann auf zellulärer Ebene konkurriere. Auf diese Weise könne Blei mehrere Körpersysteme stören, darunter das Herz-Kreislauf-System und das neurologische System. Mercola zufolge ist Blei ein grösserer Risikofaktor für Herzkrankheiten als Rauchen.

Eine 2018 in The Lancet Public Health veröffentlichte Studie befasst sich mit dem Anstieg von Blei durch die Umweltverschmutzung. In den Fokus der Studie rückten die Gesamtmortalität und die Sterblichkeit durch kardiovaskuläre und ischämische Herzerkrankungen.

Der Begriff «ischämische Herzkrankheit», auch «Myokard-Ischämie» genannt, bezieht sich auf eine vielfältige Gruppe von Pathologien. Ihnen gemeinsam ist eine unzureichende Blutversorgung des Myokards, das heisst des Herzmuskels. 

Die Studie kam zu dem Schluss, dass die Bleikonzentration bei Erwachsenen stark mit einem höheren Sterberisiko korreliert, insbesondere durch kardiovaskuläre Komplikationen.

Die Autoren der Studie berichten:
«Der Anteil der Bleikonzentration im Blut der untersuchten Personen in Bezug auf die Gesamtmortalität betrug 18-0 Prozent. Dies entspricht 412’000 Todesfällen pro Jahr. Die entsprechenden Fraktionen betrugen 28 bis 7 Prozent für die Sterblichkeit an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und 37 bis 4 Prozent für die Sterblichkeit an ischämischen Herzkrankheiten. Dies entspricht 256’000 Todesfällen pro Jahr durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und 185’000 Todesfällen pro Jahr durch ischämische Herzkrankheiten.»

Mercola macht darauf aufmerksam, fast 1 von 5 (18 Prozent) Todesfällen und mehr als 1 von 4 (28,7 Prozent) kardiovaskulären Todesfälle auf eine Bleivergiftung zurückzuführen sind. Seiner Meinung nach wäre es sinnvoll, wenn Ärzte die Bleiwerte ihrer Patienten überprüfen würden. Doch das geschehe fast nie.

Stattdessen werde Patienten mit Symptomen einer Herzerkrankung einfach ein Statin verabreicht, das absolut nichts gegen die toxische Ursache unternehme. Statine sind Arzneistoffe, die als Cholesterinsenker beziehungsweise Lipidsenker eingesetzt werden. 

Von allen Medikamenten, die den Lipidstoffwechsel beeinflussen, weisen sie die höchste Potenz auf. Mercola zufolge ist dies ein ungeheuerlicher Fehler, wenn man bedenke, dass die Bleiexposition Auswirkungen auf mehrere Generationen habe.

Quelle

13.12.22

01312

 Weltwirtschaftsforum: Privatautos sollen langfristig abgeschafft werden

 

 
Es ist der Plan des Weltwirtschaftsforums und Teil der Agenda 2030: Privatbesitz soll reduziert werden. Das nennt man »Post-ownership Society«. Ziel ist es auch, die Zahl privater PKW auf ein Minimum zu reduzieren.
 
Sie kennen sicherlich die Sprüche und Forderungen des »World Economic Forum« (WEF), die vor allem dessen »Showmaster« Klaus Schwab unisono mit seinen Wirtschaftseliten wie ein Mantra herunterbetet: Wir alle sollen weniger bis gar nichts mehr besitzen und glücklich dabei sein. 
 
Denn in Zukunft sollen wir alles leihen, leasen und mieten. Sie sehen es bereits in vielen Straßen: Die unzähligen Leihwagen sind heute Teil des Stadtbildes. Hinzu kommen die Leihfahrräder und Leihroller. 

Das ist keine zufällige Entwicklung. Das ist gewollt, das ist geplant, das nennt man »Post-ownership Society«. Das ist Teil der Pläne des WEF, Teil der Agenda 2030, Teil der Pläne der Bundesregierung zur »Smart City«.

Mittlerweile läuten auch bei den Mainstream-Medien die Alarmglocken. »FOX Business« berichtete, wie das Weltwirtschaftsforum auf eine radikale Reduzierung privater PKW pocht und den Privatbesitz von Fahrzeugen, wie wir es heute kennen, quasi abschaffen will. 

Als Gründe werden der Klimaschutz, die Reduzierung des CO2-Ausstoßes und die Abhängigkeit der Wirtschaft von seltenen Metallen wir Lithium und Kobalt genannt.

In Deutschland sind es vor allem die Grünen, welche die Ideen des Weltwirtschaftsforums und der Agenda 2030 vorantreiben. Sie führen einen regelrechten Ideologiekrieg gegen das Auto. 

Kein Wunder, dass ausgerechnet einer der größten Sponsoren des WEF, der Investor George Soros, für die Grünen geworben hatte.

Während in der EU diese Plänen Schritt für Schritt rigoros umgesetzt werden, wird in den USA eine rege Debatte geführt. Denn in Amerika sind die Menschen viel stärker auf ihre privaten PKW angewiesen. 

Die USA sind ein Flächenland, besonders im Mittleren Westen wohnt der nächste Nachbar manchmal Kilometer entfernt. Der öffentliche Nahverkehr ist in den USA nicht so ausgebaut wie in Europa. Für viele Amerikaner ist das Auto Symbol der Freiheit und Unabhängigkeit. 

Doch auch in Deutschland stehen Privatbesitz und eigene Auto für Freiheit und Unabhängigkeit. Alles andere wäre ein Rückschritt in die Verhältnisse der DDR. Es liegt an den Bürgern, aufzuwachen und ihrer kritischen Stimme Gehör zu verschaffen.

Quelle

9.12.22

00912

 Weltbester Virologe: Spike-Protein verursacht „gewalttätige Explosion von Herzen“

 

 

Die Spike-Proteine in den COVID-19-Injektionen lassen die Herzen der Menschen explodieren, erklärte der Top-Virologe Ryan Cole kürzlich auf Dr. Drew, Newspunch.com- Nachricht .

Der Pathologe aus Idaho präsentierte Folien, die zeigten, wie sich das Spike-Protein im Gehirngewebe und anderen wichtigen Organen manifestiert, und beschrieb, wie es seinen Weg durch den Körper findet, „überall dort, wo sich das Lipid-Nanopartikel ausbreitet“.

DR. Drew hatte eine ausgezeichnete Frage: „Ist es in der grauen Substanz [des Gehirns], ist es in der weißen Substanz? Wo im Gehirn? Überall breitet sich das Lipid-Nanopartikel aus und dringt durch die Blut-Hirn-Schranke … und wir wissen, dass die Spitze auch durchkommt. Es folgt also den winzigen Kapillaren und dringt in jedes Gewebe ein.“

Infowars.com berichtet :

DR. Cole präsentierte dann zusätzliche Folien, die zeigten, wie Spike-Proteine in der Aorta, der Hauptarterie des Herzens, gefunden werden.

„Das ist etwas Ungewöhnliches. Sie sehen dies normalerweise bei genetischen Erkrankungen, bei denen die Aorta reißt.“

In Bezug auf eine Folie, die die Spike-Proteinexpression in der Aorta zeigt, bemerkte Dr. Cole: „Dieses Spike-Protein bewirkt buchstäblich, dass die Lymphozyten ein Loch in die Aorta kauen. Dies ist das größte Blutgefäß in Ihrem Körper, das von Ihrem Herzen kommt. Wenn das reißt, bist du in wenigen Minuten tot."

„Das ist also ein weiteres Beispiel dafür, was abgelagerte Spike-Proteine und die induzierte Entzündung bewirken können.“

An anderer Stelle in dem Interview diskutierten Cole und Dr. Kelly Victory Objektträger von faserigen „meterlangen Blutgerinnseln“, die Autopsiepatienten entnommen wurden.

„Es haben sich ungewöhnliche Mengen an Proteinen angesammelt … es gibt ungewöhnliche Kombinationen von Proteinen, die es dem Körper erschweren, sie abzubauen“, erklärte Cole.

DR. Cole ermutigte seine Kollegen auf der ganzen Welt außerdem, die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen der experimentellen mRNA-Impfung weiter zu untersuchen.

Beunruhigendes Video: 28-jährige Frau stürzt beim Fitnesstraining tot um

Beunruhigende Aufnahmen von Überwachungskameras hielten den Moment fest, in dem eine 28-jährige Frau beim Training in einem Fitnessstudio in Ecuador plötzlich an einem vermuteten Herzinfarkt tot umfiel. Die Frau – identifiziert als Betsy Dayana Jaramillo Ramírez – soll laut New York Post am 29. November im Fitnessstudio Zona Muscular in Santa Rosa, Kreis El Oro, einen Herzinfarkt erlitten haben .

Das schockierende Filmmaterial zeigt Ramirez, wie sie Kniebeugen macht und Gewichte hebt, bevor sie plötzlich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden fällt. Andere Fitnessstudiobesucher eilten sofort herbei, um Ramirez zu helfen, die nicht zu reagieren schien. Die Athleten brachten sie dann in die stabile Seitenlage, während sie auf Sanitäter warteten.

Ramirez wurde ins Santa Teresita Hospital gebracht, zeigte aber keine Lebenszeichen. Sie wurde bei ihrer Ankunft für tot erklärt.

Polizei und Behörden haben noch keine offizielle Todesursache veröffentlicht, aber es wird stark angenommen, dass sie an einem Herzinfarkt starb. Verwandte sagten, die 28-jährige Frau habe regelmäßig das Fitnessstudio besucht, in dem sie zusammengebrochen sei.

Quelle: Der weltbeste Virologe: Spike-Protein verursacht „gewalttätige Explosion von Herzen“ (frontnieuws.com)​

6.12.22

00612

 Google will gegen «Fehlinformationen» immunisieren 

 
 

 

Der Tech-Gigant will Nutzer «in die Lage versetzen, irreführende Argumente zu erkennen und zu widerlegen» und sie somit «widerstandsfähiger gegen künftige Irreführungen» machen. 

Um die Gedanken und Handlungen seiner Nutzer besser kontrollieren zu können, hat der Tech-Gigant Google den Start eines neuen Propagandaprogramms namens «Info Interventions» angekündigt. Darüber berichtet Natural News mit Bezug auf Reclaim The Net.

Das Projekt zielt darauf ab, den Google-Nutzern «beizubringen», «falsche» Informationen zu erkennen und zu meiden und die von Google als «wahr» eingestuften zu akzeptieren. Die Nutzer werden somit gewissermassen gegen «Fehlinformationen» immunisiert.

Google nennt diesen neuesten dystopischen Versuch, die freie Meinungsäusserung im Internet zu unterdrücken, «prebunking». Anstatt Inhalte einfach zu verbieten oder zu zensieren, will Google die Gehirne der Menschheit so umprogrammieren, dass sie automatisch «Desinformationen» filtern. Google erklärt das Verfahren:

«Prebunking ist eine Technik, um Manipulationsversuchen im Internet vorzubeugen. Indem wir die Menschen vorwarnen und sie in die Lage versetzen, irreführende Argumente zu erkennen und zu widerlegen, werden sie widerstandsfähiger gegen künftige Irreführungen.»

Nach Angaben des Unternehmens werden den Nutzern bei der Suche und beim Browsen «Richtigkeitsaufforderungen» angezeigt. Diese Aufforderungen sollen die Nutzer dazu bringen, nur auf die Links zu klicken, die sie laut Google anklicken sollen.

Wie Google erklärt, geht es bei diesem Programm darum, «Einzelpersonen daran zu erinnern, an die Richtigkeit zu denken, wenn sie im Begriff sind, sich mit falschen Informationen zu befassen.» Das Unternehmen fügt hinzu, dass diese Info-Interventionen «die bereits bestehenden Richtigkeitsziele der Nutzer unterstützen können.» Es stütze sich dabei auf verhaltenswissenschaftliche Forschung.

Einsatz für Googles Spezialeinheit

Hinter dem neuen Tool steht eine Spezialeinheit von Google namens Jigsaw. Sie wurde gegründet, um «Bedrohungen für offene Gesellschaften zu erforschen und Technologien zu entwickeln, die zu skalierbaren Lösungen anregen.»

Im März 2021 erklärte Jigsaw, dass eine der wirksamsten Methoden zur Verringerung von «Fehlinformationen» darin bestehe, die Nutzer ständig daran zu erinnern, wie sie denken, was sie anklicken und was sie glauben sollen.

Gemäss Reclaim The Net bedeutet das, «sie so lange anzustacheln, bis sie sich dorthin bewegen, wo man sie haben will.» Google ist der Ansicht, dass Nutzer ohne diese Hilfe «anfällig für Ablenkungen» sind.

Ein Beispiel dafür, wie Googles Eingriffe funktionieren, ist die Kommentarfunktion. Wenn eine Person etwas schreibt, das von Googles Programmierschnittstelle als falsch eingestuft wird, erkennen maschinelle Lernmodelle dies als missbräuchlich und geben dem Verfasser eine Rückmeldung.

Darin wird erklärt, dass der Kommentar als «riskant» oder «beleidigend» eingestuft wurde und nicht mit den Community-Richtlinien übereinstimmt. Der Nutzer wird dann aufgefordert, den Kommentar zu ändern, um ihn auf der Grundlage der Google-Standards akzeptabler zu machen.

Die Programmierschnittstelle von Google macht dasselbe mit Inhalten und warnt die Leser, dass ein bestimmter Beitrag «potenzielle Fehlinformationen» enthalten könnte. Die Leser werden dann aufgefordert, woanders hinzuklicken oder den Inhalt des Artikels nicht ernst zu nehmen.

Bei Informationen, die bereits als solche gekennzeichnet sind, kann dann eine «Aufforderung zur Richtigkeit» erscheinen. Google verwendet auch «Lesehinweise», um die Nutzer zu ermutigen, «über die Richtigkeit einer Schlagzeile nachzudenken, bevor sie weitersuchen.»

Quelle

3.12.22

00312

 Laut Dr. Sherri Tenpenny ist der „Todes-Tsunami“, der durch die Impfstoffe gegen COVID-19 verursacht wird, nun eingetroffen.

 
 

 

„Seit März 2020 ist alles, was ich gesagt habe, dass es passieren würde, eingetreten.

Dieser Todes-Tsunami, von dem ich in den vergangenen zwei Jahren gesprochen habe, trifft jetzt ein“, sagte sie.

Tenpenny zitierte Regierungsdaten, aus denen hervorging, dass mehr als einer von 73 geimpften Menschen im Vereinigten Königreich seit Ende 2020 gestorben ist. 

Sie fügte hinzu, dass im Vereinigten Königreich dank des dortigen Massenimpfprogramms gegen COVID-19 jede Woche etwa tausend Menschen sterben. Außerdem sagte Tenpenny, dass mehr als 900 geimpfte Profisportler bereits gestorben sind, hauptsächlich an Myokarditis.

Sie verwies dann auf das in den sozialen Medien zu beobachtende Phänomen, dass Menschen Schlüssel u. andere metallische Gegenständen an ihren Armen und auf die Stirn klebten. Diese kleinen magnetischen Aufladungen sind eindeutig das Ergebnis des hohen Anteils an Graphenoxid in der ersten Charge des Impfstoffs COVID-19.

Das Phänomen hat sich im Laufe der Monate zwar abgeschwächt, doch Tenpenny führt es darauf zurück, dass die Pharmakonzerne die Rezeptur der COVID-19-Impfstoffe geändert haben. Dennoch bekräftigte sie, dass das Graphenoxid immer noch in dem Impfstoff enthalten ist, auch wenn die Rezeptur geändert wurde.

Sie erklärte, dass die COVID-19-Injektionen ein langsamer Weg sind, um die Menschheit auszulöschen.

„Sie haben einen Weg gefunden, die Menschen damit langsam zu töten. Sie wollen, dass 3,5 Milliarden Menschen von der Erde verschwinden, und sie haben gelernt, wie man die Menschen langsam tötet, sodass die meisten ahnungslosen Menschen die Zusammenhänge nicht erkennen“, sagte sie.

„Jeder, der sich das anhört, sollte nie, nie, nie wieder eine andere Spritze nehmen, egal unter welchen Umständen“, sagte sie. 

Ihre Warnung bezog sich auch auf die neuen bivalenten Grippe-COVID-Impfstoffe, die jetzt auf dem Markt verkauft werden.

Nach Angaben des Arztes begann das Massensterben von Geimpften nur etwa ein Jahr nach Beginn der COVID-Zwangsimpfungen. 

Mit Stand vom 24. Oktober 2022 gab es 21,8 Millionen überzählige Todesfälle seit dem 1. Januar 2021. Vor der Einführung des COVID-19-Impfstoffs lag diese Zahl unter fünf Millionen.

Tenpenny fügte hinzu, dass sich die Zahl von 21,8 Millionen Todesfällen durchaus auf 28 Millionen erhöhen könnte.

Ferner wurden in den ersten zweieinhalb Jahren der Pandemie rund 150.000 zusätzliche Todesfälle bei Amerikanern unter 45 Jahren verzeichnet. 

Die Hälfte dieser Todesfälle ereignete sich allein im vergangenen Jahr, seit die COVID-19-Impfung im Rahmen der Operation Warp Speed der Trump-Regierung eingeführt wurde.

Video:  https://www.brighteon.com/ff9ca6ce-edc4-4636-b27b-8e93beefb842

Quelle

1.12.22

00112

 Whistleblower: „Intelligente Städte werden zu offenen Konzentrationslagern“

 

Aman Jabbi hat 25 Jahre lang im Silicon Valley gearbeitet und mehrere Apps für Mobiltelefone entwickelt. Die Globalisten haben die technologische Infrastruktur, um die Gesellschaft in einen technokratischen Sklavenstaat zu verwandeln, sagt er im Gespräch mit Maria Zeee.

Abstimmen macht keinen Sinn mehr. Die gleichen Leute, die die Infrastruktur für intelligente Städte auf der ganzen Welt aufbauen, betreiben auch die Wahlsysteme. Das Einzige, was wir tun können: nicht mitmachen.

Wenn die Menschen aufwachen und erkennen, dass sie in eine Falle getappt sind, wird es zu spät sein. Sie haben alle Ihre Daten, sie wissen alles über Sie. Oder wie Jabbi sagt: „Du kannst die Realität leugnen, aber nicht die Konsequenzen.“

Die Entscheidung ist einfach: Wollen Sie als Sklave in einem digitalen Konzentrationslager leben oder als freier Mensch?

Die großen Städte stellen auf intelligente Technologien um, von intelligenten Lampen und Autos bis zu intelligenten Stadtvierteln, intelligenten Häusern und intelligenten Geräten. Alles kommuniziert drahtlos miteinander.

Jabbi spricht von Ladestationen für Drohnen, die eventuell gegen Zivilisten eingesetzt werden könnten. Und das alles unter dem Deckmantel der „Sicherheit“. Kameras, die das Nummernschild eines jeden vorbeifahrenden Autos erfassen.

Auch Ihr Telefon hört Sie ab. Viele der neuesten Handys verfolgen Ihre Augenbewegungen auf dem Bildschirm. „Sie hören zu, sie beobachten, sie analysieren, sie lernen und dann wiederholt sich der Prozess“, sagt Jabbi. „Es ist ein offenes Konzentrationslager für die Überwachung“.

Die gesammelten Daten werden verwendet, um Ihr Verhalten durch ein soziales Kreditsystem zu ändern.

Laut Jabbi wird bis 2025 jedes neue Auto mit mindestens 16 Kameras ausgestattet sein, die Informationen über das Internet senden. Sind Sie zu oft mit dem Auto unterwegs? Dann sinkt Ihre soziale Kreditwürdigkeit.

Die Banken beginnen damit, den Zahlungsverkehr mit CO2-Emissionen zu verknüpfen. Laut Jabbi ist dies eine Aufwärmübung. Wenn sie mit der Einführung von digitalem Geld beginnen, wird die Erfassung der CO2-Emissionen nicht mehr freiwillig“ sein.

Wir werden nicht mehr von menschlichen Augen und Ohren verfolgt, wie in Nazi-Deutschland oder der Sowjetunion. Dieses Mal wird das Gefängnis von einer künstlichen Intelligenz bewacht, sagt Jabbi.

Die Chinesen wissen, dass sie Sklaven sind, und haben sich damit abgefunden, auch wenn sich langsam Widerstand regt. Im Westen sind sich die Menschen der Gefängnismauern, die derzeit errichtet werden, nicht bewusst.

Quelle

Video: https://rumble.com/v1w1fcn-aman-jabbi-the-final-lockdown-street-lights-that-kill-in-smart-cities-cbdc-.html

28.11.22

02811

 Der Weg zum Faschismus 

 

 

In seinem neuen Buch in englischer Sprache übt Simon Elmer Kritik am globalen Biosicherheitsstaat.

 

von OffGuardian

 

Mit der Aufhebung der Tausenden von Vorschriften, die zwei Jahre lang unser Leben beherrscht haben, entstand der verständliche Wunsch, zu glauben, die Coronavirus-«Krise» sei vorbei und wir würden zu einer Art neuer Normalität zurückkehren.

Da jedoch neue Krisen an ihre Stelle getreten sind – der Krieg in der Ukraine, die sogenannte «Lebenshaltungskostenkrise» und die Rückkehr der Umweltkrise – wird es immer schwieriger, den «Lockdown» nicht als ersten Feldzug in einem Krieg zu betrachten, der zwar von keiner Regierung erklärt wurde, aber deshalb nicht weniger real ist.

Die Bereitschaft unserer Regierungen, die Kräfte des Staates gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen – mit der Begründung, uns vor uns selbst zu schützen –, signalisiert eine neue Stufe des Autoritarismus und so etwas wie die Rückkehr des Faschismus in den staatlichen, rechtlichen und kulturellen Formen der ehemals neoliberalen Demokratien des Westens. Ein Ziel dieses Buches ist es, die Gültigkeit dieser These zu untersuchen.

Dabei geht es jedoch nicht darum, einen Beitrag zu einer akademischen Debatte über die Bedeutung des Begriffs «Faschismus» zu leisten, sondern vielmehr zu hinterfragen, wie und warum der allgemeine und weitverbreitete moralische Zusammenbruch im Westen in den letzten zweieinhalb Jahren so schnell und einfach vonstatten ging und zu welchen Zwecken der genutzt wird.

Je vorsätzlicher die Bevölkerung der westlichen Demokratien verunsichert wird, desto deutlicher wird, dass der von Covid-19 begonnene Krieg kein Krieg zwischen Nationalstaaten ist, sondern ein Bürgerkrieg gegen unsere demokratischen Regierungsinstitutionen und gegen die Gewaltenteilung zwischen Exekutive, Legislative und Judikative.

In dem Masse, in dem diese Institutionen und diese Aufteilung demontiert und durch die Herrschaft internationaler Technokratien ersetzt werden, die unter dem Deckmantel der «Pandemie» seit März 2020 immer mehr Macht über unser Leben erlangen, stellt dieser Krieg eine Revolution des westlichen Kapitalismus gegenüber dem Neoliberalismus dar, unter dem wir in den letzten vierzig Jahren gelebt haben.

«The Road to Fascism» will aufzeigen, wohin der neue Totalitarismus des globalen Biosicherheitsstaates zusteuert, und zwar mit immer grösserer Geschwindigkeit und zunehmender Endgültigkeit.

Quelle

25.11.22

02511

Pathologe wütend: Jeder Arzt, der daran beteiligt war, gehört ins Gefängnis

 

 
Ist es an der Zeit, zu vergeben und zu vergessen? Diese Frage stellte Robert Vaughan von Just Right Media dem Pathologen Roger Hodkinson. „Auf keinen Fall“, antwortete Hodkinson, der voller Rachegelüste ist.

„Es ist nicht an der Zeit, sich zu entschuldigen, es ist an der Zeit, diese Schurken ins Gefängnis zu werfen“, sagte der Pathologe und sprach von „dem großen Sterben“. „Wir haben die größten Todesfälle in der Geschichte der Medizin miterlebt“.

Diese Todesfälle seien eine direkte Folge der Maßnahmen, die von den Idioten eingeführt wurden. Nicht nur die Politiker, sondern vor allem die Ärzte sind die Hauptschuldigen, weil sie die Patientenversorgung an den Staat abgegeben haben. „Das ist noch nie passiert.“

Erstens, kein Schaden und informierte Zustimmung, sagte er und bezog sich dabei auf den Eid der Ärzte. „Wie können Sie so etwas tun?“, sagte ein wütender Hodkinson. „Wie kann man einer schwangeren Frau sagen, dass dieses experimentelle Produkt sicher ist? Wie kann ein Arzt so etwas tun? Jeder Arzt, der das getan hat, sollte ins Gefängnis gehen.

Der Pathologe war bis in jüngster Vergangenheit Mitglied des College of American Pathologists. Sie beschlossen, ihn wegen der Verbreitung von „Fehlinformationen“ auszuschließen. Er warnt vor einem Tsunami von Todesfällen, weil das Immunsystem vieler Menschen auf dem Nullpunkt ist.

VIDEO:


21.11.22

02111

 Weitere Gründe, warum die Verurteilung von Herrn Dr. Ronald Weikl falsch war:

 

 
1. Es war darauf gestützt, dass Herr Dr. Weikl 24 Schulkinder nicht persönlich untersucht habe. § 278 StGB spricht aber von der Ausstellung eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses, d.h. das Gesundheitszeugnis (Ergebnis) muss falsch sein und nicht die Art der ärztlichen Untersuchung, sprich der Weg zu einem richtigen oder falschen Ergebnis. 
 
Selbst wenn ein Arzt eine falsche Untersuchungsmethode anwenden würde, dann aber zum richtigen Ergebnis bezüglich des Gesundheitszustandes gelangen würde und diesen richtigen Gesundheitszustand attestieren würde, läge kein falsches Gesundheitszeugnis vor. Abgesehen davon, dass eine ärztliche Untersuchung natürlich auch im Wege der Fremdanamnese erfolgen kann.
 
2. § 278 StGB muss verfassungskonform im Hinblick auf die Meinungsfreiheit und die Wissenschaftsfreiheit beschränkend dahingehend ausgelegt werden, dass mit der Ausstellung eines falschen Gesundheitszeugnisses die vorsätzlich falsche Subsumtion unter eine vertretbare medizinische Ansicht gemeint ist und nicht die Subsumtion unter die „falsche“ Ansicht. Da es die wissenschaftlich vertretbare (und begründete) Ansicht gibt, dass das Tragen von Masken gesundheitsschädlich ist, durfte man auch zu solchen Attesten gelangen.
 
Falls § 278 StGB die Subsumtion unter die „falsche“ wissenschaftliche Ansicht verbieten würde, d.h. letztendlich das Vertreten der falschen medizinischen Ansicht bestrafen würde, dann würde er Gesinnungsstrafrecht darstellen ähnlich wie § 130 StGB und wäre auch analog den zu § 130 StGB vorgetragenen Gründen verfassungswidrig (vgl. hierzu meine Gründe für die Verfassungswidrigkeit des § 130 StGB unter dem Artikel „Scharfes Schwert“ von Ulrich Heyden vom 7.11.2022 auf Apolut sowie auf freiemeinung.de und auf Bernward.info).
 
3. Die Bestrafung gemäß § 278 StGB basiert letztendlich auf der verfassungswidrigen Maskenpflicht. Denn ohne die Maskenpflicht wären die Atteste nicht erforderlich gewesen und es wäre auch zu keiner Verurteilung gekommen. M.a.W. wurde Herrn Dr. Weikl ja vorgeworfen, dass er angeblich falsche Atteste ausgestellt habe, die zu einer angeblich unrechtmäßigen Befreiung von der Maskenpflicht geführt hätten. 
 
Grund für die Bestrafung ist daher letztendlich auch ein Verstoß gegen die Maskenpflicht bzw. ein vermeintlicher Betrug hinsichtlich der Maskenpflicht (genauso wie § 278 StGB letztendlich davor schützen will, dass mittels falscher Atteste kein Betrug hinsichtlich der Frührente geschieht).
 
Da die Maskenpflicht rechtswidrig ist und damit der Grund für die Bestrafung nach § 278 StGB falsch nicht legitim ist, muss daher auch die auf diesen Grund gestützte Verurteilung nach § 278 StGB rechtswidrig sein.
 
Die Maskentragungspflicht ist u.a. deswegen verfassungswidrig, weil es das Coronavirus nicht geben kann, wie ich anhand des artifiziellen Musters seines (angeblichen) Erbguts und der Teilidentität seines (angeblichen) Erbgutcodes mit dem Erbgut des (angeblichen) Aidsvirus nachweisen konnte und selbst dann, wenn es dieses Virus geben würde, Masken davor nicht schützen könnten, da sie zu porös wären und weil wir dann von lauter Lebewesen, die keine Maske tragen und die auch dieses Virus übertragen könnten, umringt wären, insbesondere von Bakterien, Milben, Mücken, Flöhen, Läusen und Pflanzen.
 
Mit freundlichen Grüßen

Carsten Leimert
 
Quelle: besten Dank an C. Leimert

17.11.22

01711

Katar kauft »Fans« für Fan-Märsche

 

 
In Katar gibt es zahlreiche Fan-Märsche. In den Trikots der diversen Auswahlmannschaften ziehen diese »Fans« durch die Straßen, machen Musik, lächeln in die Kameras und winken freundlich. 
 
Allerdings wirken die Menschen in den Trikots ob ihres Äußeren doch eher befremdlich; vor allem die »Engländer« und die »Deutschen«.  
 

Die Fußballweltmeisterschaft in Katar hat noch gar nicht begonnen, aber die Fans aus den einzelnen Teilnehmernationen sind schon in großer Zahl vor Ort. Zumindest sollen das die Bilder von den Fan-Märschen in den Straßen Katars suggerieren. 

Fröhlich winkende Menschen tragen die Trikots ihrer Auswahlmannschaften, machen Musik, tanzen und grinsen breit in die ganz zufällig zahlreich vor Ort befindlichen Kameras. Es sind richtig schöne, harmonische Bilder, bei denen jedem Fußballfan das Herz aufgehen muss.

Allerdings wird der geneigte neutrale Beobachter schon nach wenigen Augenblicken stutzig. Denn vor allem das optische Erscheinungsbild der »Fans« der europäischen Nationen will irgendwie so gar nicht passend erscheinen. 

Sicher, durch den unkontrollierten und unbegrenzten Zuzug aus Nord- und Zentralafrika sowie dem Nahen und Mittleren Osten hat sich die Zahl der stärker pigmentierten Menschen auch und vor allem in Mittel- und Nordeuropa deutlich erhöht. 

Aber das ausgerechnet diese »Neubürger« nach Katar reisen und die Auswahlmannschaft ihrer sie rundum versorgenden neuen Heimat unterstützen, scheint doch mehr als nur fraglich.

Und so erhalten die Meldungen Unterstützung, die mitteilen, dass Katar eigene Landsleute und sogar Menschen aus den Nachbarländern herangekarrt hat, um sie in die Trikots der Teilnehmerländer zu stopfen und dafür zu bezahlen, dass sie auf den Straßen herumlaufen und »Fan-Atmosphäre« verbreiten sollen. 

Das obige Bild soll angebliche englische Fans in Katar zeigen. Das reale Erscheinungsbild des typischen englischen Fußballfans weicht davon allerdings mehr als nur erheblich ab.

Quelle
 
 

14.11.22

01411

 Spanien: Seit Anfang 2022 fast 34’000 «unerwartete» Todesfälle

 

 

«Experten» sagen: Wer Covid-19 hatte, sei einem grösseren Risiko für «vaskuläre» Krankheiten ausgesetzt, denn das Virus sei «besonders schädlich für die Arterien». 

Seitdem Ende Juli bekannt wurde, dass es in Spanien seit Januar 2022 eine erhebliche Übersterblichkeit gibt – zu diesem Zeitpunkt waren es laut MoMo-Zahlen bereits über 20’000 Menschen –, sucht der Mainstream händeringend nach der Wahrheit. Als Schuldige für die «unerwarteten» Sterbefälle mussten bisher Hitzewellen, die schlechte Situation im spanischen Gesundheitssystem, Covid-19 oder die Ungeimpften herhalten (hier und hier).

Doch es gibt Neuigkeiten. Kürzlich begab sich das Medienunternehmen Antena 3 erneut auf Spurensuche. Eine Nachrichtenmoderatorin liess wissen, dass die Anzahl der «unerwarteten» Todesfälle mittlerweile auf 33’568 angestiegen sei. Nur 5827 könnten jedoch auf Hitzewellen zurückgeführt werden, gab sie zu bedenken und fragte folgerichtig: «Und was ist mit den restlichen Todesfällen?»

Um eine Erklärung zu finden, hat Antena 3 deshalb «Experten» bemüht. In einem Video-Zusammenschnitt kommen Salvador Peiró, der Leiter des Forschungsbereichs Gesundheitsdienste (FISABIO) der Autonomieregion Valencia, Tomás Segura, Chef der Neurologieabteilung des Universitätskrankenhauses von Albacete, sowie José Luis Carrasco zu Wort, ein Internist, der laut Antena 3 «Krankheitsexperte» ist.

Auf die Frage der Reporterin nach dem Grund für die Übersterblichkeit antwortet Segura: «Wir wissen es nicht.» Als mögliche Erklärungen schlagen Segura und Peiró daraufhin das schlechte spanische Gesundheitswesen vor, ebenso die fehlende Kontrolle chronischer Krankheiten und verschleppte Behandlungen.

Eine andere Vermutung gewinne jedoch immer mehr an Substanz, wirft die Reporterin ein, und auch bei ihr sind sich die «Experten» einig: «Diese Todesfälle müssen einen vaskulären Ursprung haben», versichert Segura. Internist Carrasco erklärt, es gebe beispielsweise mehr Herzinfarkte, in den Arztpraxen verzeichne man einen Anstieg von 20 Prozent. Segura bestätigt, dass thrombotische Phänomene Schlaganfälle, Myokardinfarkte oder Lungenembolien auslösen könnten.

«Das sind die Auswirkungen der Covid-Erkrankung», resümiert Carrasco. Segura stimmt zu: «Jeder, der die Krankheit hatte, ist einem grösseren Risiko ausgesetzt. Denn das Virus ist besonders schädlich für die Arterien.»

Kommentar Transition News:

Dass weder der spanische Mainstream noch deren «Experten» die «Impfungen» als Ursache für die Übersterblichkeit auch nur ansatzweise in Betracht ziehen, ist skandalös und verantwortungslos – zumal Studien darauf hindeuten, dass die Gen-Präparate zum Beispiel Myokarditis verursachen. Immerhin geht es um Menschenleben. Aber wer den Bürgern vollmundig die «sichere und effektive Immunisierung» versprochen hat, kann sich nicht erlauben, der Wahrheit wirklich auf den Grund zu gehen. Und eines ist sicher: Speziell die in diesem Beitrag zitierten «Experten» scheinen ihre Hausaufgaben nicht gemacht zu haben.

Auch die Politik versagt: Schon Anfang August sah sich Gesundheitsministerin Carolina Darias genötigt, zur Übersterblichkeit eine Erklärung abzugeben: Bei den MoMo-Zahlen (Mortality Monitoring) handle es sich nur «um eine Schätzung», tat sie kund, und die müsste «nicht unbedingt der Realität entsprechen». Bleibt nur die Frage, warum die spanische Regierung ihr MoMo-System nicht längst eingestampft hat, wenn es, wie Darias andeutet, eh nichts taugt.

Quelle

10.11.22

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 Ein Meteoriteneinschlag zerstörte ein Haus in Kalifornien 

 

Am 5. November 2022 beobachteten Menschen in Kalifornien, Nevada und Oregon den Fall eines Meteoriten. 

Ein riesiger Feuerball fegte über den Himmel, flammte dann auf und erleuchtete alles um sich herum.

Der Meteorit brannte jedoch beim Durchgang durch die dichte Schicht der Erdatmosphäre nicht vollständig aus und seine Fragmente fielen in ein Wohnhaus, wodurch ein starkes Feuer verursacht wurde, in dessen Folge es vollständig ausbrannte, berichtet kgns.tv .

Der Besitzer des Hauses – Dustin Procita – sagte, er habe einen großen Knall gehört und angefangen, Rauch zu riechen. „Ich ging auf meine Veranda und sie stand komplett in Flammen.“

Er sagte, das Gebiet sei die Heimat von Viehzüchtern seit mehreren Generationen. Er hatte gerade die Kühe gefüttert und auf der Couch gesessen und Musik gehört, als es sein Zuhause traf.

Er schaffte es, seinen Hund zu retten und versuchte, für seinen anderen Familienhund wieder hineinzukommen, konnte ihn aber nicht retten. Der Hund starb im Feuer.

„Ich habe versucht, zu den Fenstern zu gehen, aber Feuer und Rauch drang durch und ich konnte nicht hineinsehen“, sagte Procita.

Kapitän der Feuerwehr von Penn Valley, Josh Miller, sagte, er habe den hellen Ball nicht gesehen, aber bald von Zeugen davon gehört.

„Ich habe nicht gesehen, was es war, aber von allen, mit denen ich gesprochen habe, war es ein flammender Ball, der vom Himmel fiel und in diesem allgemeinen Bereich landete“, sagte Miller. 

„Eine Person hat mir zuerst davon erzählt und gesagt: ‚Okay, das behalte ich im Hinterkopf.‘ Aber dann kamen mehr Leute – zwei, drei, vier mehr – herein und redeten darüber.“

Derzeit wird untersucht, ob der Meteorit das Feuer verursacht hat oder aus anderen Gründen entstanden ist.

 

 

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7.11.22

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 Polizei von Oakland will Roboter mit Schusswaffen ausstatten 

 

Ihren Vorstoss für eine offizielle Regelung hat die Behörde dank eines zivilen Aufsichtsgremiums vorläufig aufgeben müssen, doch die Bestrebungen gehen weiter.

Die Polizei von Oakland in Kalifornien hat öffentlich für die rechtliche Erlaubnis geworben, Roboter mit Schusswaffen für zivile Strafverfolgungszwecke auszustatten. Wie The Intercept berichtet, standen bei der Sitzung eines Unterausschusses der Polizeikommission von Oakland im September auch aussergerichtliche Hinrichtungen durch Roboter auf der Tagesordnung.

Nach einigem Hin und Her zwischen dem Oakland Police Department und einem zivilen Aufsichtsgremium habe die Polizei ihren Vorstoss für eine offizielle Regelung aufgegeben. Diese hätte es ihr erlaubt, unter bestimmten Umständen Menschen mit Robotern zu töten. Das sei ein vorläufiges Zugeständnis an den zivilen Ausschuss gewesen, der darauf gedrängt hatte, die Bewaffnung von Robotern mit Schusswaffen zu verbieten. Die Behörde erklärte jedoch, sie werde weiterhin «tödliche Optionen» verfolgen.

Konkret äusserte die Polizei von Oakland ihr Interesse daran, zu diesem Zweck möglicherweise den «pistolenförmigen, perkussionsbetätigten nicht-elektrischen Disruptor» einzusetzen, der Schrotpatronen und Druckwasser verschiesst.

Dem Daily Bell zufolge ist das moralische Dilemma von bewaffneten Robotern ein klassischer Fall von «slippery slope». Im Moment würden wir uns noch auf der Oberseite des Abhangs befinden: Bewaffnete Roboter hätten noch nicht die rechtlichen Befugnisse und die Hardware, um Hinrichtungen im Schnellverfahren durchzuführen; doch der Abhang sei gut geölt.

Das Portal weist darauf hin, dass die Behörden, in der Zeit als SWAT-Teams ins Leben gerufen wurden, diese ausschliesslich zur Bewältigung von Geiselsituationen, Scharfschützenaktivitäten und zivilen Unruhen vermarktet hätten. Heute werde die militarisierte Polizei hingegen routinemässig für Drogenrazzien «im Stil des Irak-Kriegs» eingesetzt. SWAT-Einsätze hätten seit den 1960er Jahren exponentiell zugenommen.

Und Politico schrieb 2015, dass sich das Unternehmen, das den Predator und andere Drohnen baut – die zu einem festen Bestandteil des Pentagon-Arsenals geworden sind – vermehrt darum bemühte, die politischen Entscheidungsträger in Washington davon zu überzeugen, den Einsatz von Drohnen an der Südgrenze zu verstärken. Politico weiter:

«Ob es um die Unterstützung von Such- und Rettungsmissionen, die Förderung der wissenschaftlichen Forschung, die Reaktion auf Naturkatastrophen oder die Unterstützung von Landwirten bei der Pflege ihrer Ernten geht, Drohnen sind in der Lage, Zeit und Geld zu sparen – und, was am wichtigsten ist, Leben zu retten.»

Doch im Jahr 2020 sind dann Gemäss dem Daily Bell die «Zielpfosten» still und leise verschoben werden, um der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) zu erlauben, im «unmittelbaren Grenzgebiet innerhalb von 25 Meilen von der Grenze zu operieren». Ein paar Jahre später habe der Zoll- und Grenzschutz in New York gemeinsam mit der Polizei des Bundesstaates Drogenrazzien durchgeführt.

Der Daily Bell resümiert:

«Während die amerikanische Zivilgesellschaft in die Techno-Hölle abrutscht, werden Sie im Zusammenhang mit neuartiger Technologie, die zur Strafverfolgung eingesetzt wird, feststellen, dass:

  • Ausländische Ziele unweigerlich zu inländischen Zielen werden
  • Die Ausübung umstrittener neuer Befugnisse, die ursprünglich als nur für Notfälle/‹unter bestimmten Umständen› notwendig vermarktet wurden, zur Routine wird.
  • Technologien, die ursprünglich für unbewaffnete zivile Anwendungen angepriesen wurden, vom Staat als Waffe eingesetzt werden.

Amerikanische Bürger werden heute genauso behandelt wie irakische Zivilisten, die im Krieg gegen den Terror aus Hubschraubern erschossen werden.»

Quelle

2.11.22

00211

 Mit der »Post-ownership Society« kommt die große Abhängigkeit

 

 
Im Rahmen der Agenda 2030 planen Regierungsinstitutionen das Projekt der »Smart City« aus. Dazu gehört auch die Idee der »Post-ownership Society«. Ganz im Sinne des WEF-Guru Klaus Schwab. 
 

Klaus Schab hat davon gesprochen und die vielen Konzernchefs aus dem Slivon Valley in Kalifornien haben es auf dem Weltwirtschaftsforum immer wieder ins Spiel gebracht: Die Idee der »Post-ownership Society«. 

Die Menschen sollen Arm und trotzdem glücklich sein, weil sie zwar weniger oder fast nichts mehr besitzen, aber alles leihen oder leasen können. 

Und so geht schon die Tendenz: Leih-Fahrräder, Leih-Autos, Leih-Roller, Wohnungen zur Zwischenmiete (z.B. über AirBnB), Autofahrten via Uber, sogar auf Zeit geliehene Handys, Smartphones, Tablets, Laptops, Desktops und sonstige Computer sollen bald zur Regel werden.

Wer verdient? Die wenigen Konzerne, die alles verleihen. Wer verliert: Die Bürger, die nichts mehr besitzen, weil Besitz bald unbezahlbar wird. 

Abgesehen davon sind die Bürger durch diese Tendenz der totalen Kontrolle durch Regierungen und Industrie ausgeliefert.

Lässt sich die Bundesregierung davon abschrecken? Keineswegs. Sie unterstützt diese Entwicklung in ihrem Smart-City-Programm.

Quelle 

 

30.10.22

03010

«Geimpfte» haben häufiger «Covid»-Symptome als Impffreie

 
 

 

Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie. Das Resultat betrifft allerdings nur «Omikron-Infizierte», die jedoch die grosse Mehrheit darstellen. Bei «Delta-Infizierten» waren die Ergebnisse umgekehrt. 

 

Menschen, die zwei oder drei Dosen eines mRNA-«Impfstoffs» gegen «Covid» erhalten haben, erkrankten laut einer neuen Studie mit höherer Wahrscheinlichkeit an «Covid» mit Symptomen, berichtet The Epoch Times. Dabei war diese Wahrscheinlichkeit bei dreifach «Geimpften» leicht höher als bei Menschen, die zwei Injektionen erhalten haben – und gemäss den Autoren «signifikant höher» als bei Ungeimpften.

Laut den Forschern trifft das allerdings nur für Menschen zu, die mit der Omikron-Variante «infiziert» waren, welche jedoch die grosse Mehrheit ausmachen. Mit der Delta-Variante sei das Risiko an symptomatischem «Covid» zu erkranken für «Geimpfte» geringer gewesen. 

Zudem sei bei Geimpften mit symptomatischen «Omikron-Infektionen» die Wahrscheinlichkeit im Vergleich zu Impffreien «signifikant geringer», dass sie Fieber oder Schüttelfrost bekamen oder einen Arzt aufsuchten.

Die Wissenschaftler erklärten, dass die Beschränkungen der Studie zu dem Ergebnis geführt haben könnten, dass ungeimpfte Personen seltener an «symptomatischem Covid-19» erkrankten.

«Aufgrund der begrenzten Stichprobengrösse und der Möglichkeit, die Modelle um potenzielle Störfaktoren zu bereinigen, war es besonders schwierig, unerwartete Ergebnisse zu interpretieren, wie zum Beispiel einen höheren Prozentsatz von Personen mit symptomatischer Erkrankung bei denjenigen, die mit der dritten Impfstoffdosis 14 bis 149 Tage vor der Omikron-Infektion geimpft wurden, im Vergleich zu denjenigen, die nicht geimpft waren», schreiben sie.

Kommentar Transition News:

Der Hinweis der Autoren auf die Beschränkungen ist berechtigt. Allerdings könnten diese die Ergebnisse der Studie auch in die andere Richtung verfälscht haben. «Unerwartet» sind Resultate nur, wenn Erwartungen bestehen – und das sollte bei wissenschaftlichen Studien nicht der Fall sein, denn Erwartungen bedeuten Voreingenommenheit, was die Interpretation verfälschen könnte.

Quelle

26.10.22

02610

 Gewichtige Indizien, die gegen das herrschende Narrativ der Mondlandung sprechen

 

 
Das Raumschiff wäre auf dem Weg zum Mond und zurück mglw. auf 120 Grad aufgeheizt worden:

Möglicherweise hätte sich das Apollo-11-Raumschiff auf seiner Reise zum Mond und zurück, „tagsüber“, d.h. soweit die Sonne unmittelbar drauf schien, auf bis zu 120 Grad aufgeheizt, sodass es für die Astronauten lebensfeindlich geworden wäre. 
 
Nach der h.M. soll sich der Mond tagsüber auf bis zu 120 Grad aufheizen. Wenn die Sonne aber den Mond derart aufheizen sollte, dann würde sie auch ein Raumschiff auf dem Weg dorthin derart aufheizen, soweit sich dieses nicht gerade im Schatten der Erde oder des Mondes befindet.
 
Zwar könnte man sich gegen eine solche Aufheizung schützen, insbesondere indem man auf das Raumschiff Metallspiegelplatten baut, die hinten geschwärzt sind und die vom Raumschiff durch eine Vakuumschicht getrennt sind, jedoch scheint es anhand der Bilder und Erzählungen von Apollo 11 nicht so, dass man dieses Raumschiff mit einem derartigen Schutzschild oder was Ähnlichem versehen hätte.
 
Zwar fand der Spaziergang auf dem Mond scheinbar bei „Nacht“, d.h. im Schatten statt, jedoch erfolgte nicht die gesamte Mondreise im Schatten.
 
 
Angebliche Liveübertragung vom Mondflug:

Die Antennenschüsseln der Landesphäre waren winzig im Vergleich zu den heute üblichen Antennenschüsseln von Nachrichtensatelliten und sie befanden sich um ein Vielfaches weiter weg, zumal die Übertragungsleistung mit dem Abstand/Distanz quadratisch abnimmt. 
 
Daher glaube ich nicht, dass man mit solchen Antennen vom Mond erfolgreich zur Erde hätte funken können.
Hinzu kommt, dass man für eine erfolgreiche Übertragung die Satellitenschüsseln mit einem sehr guten Mikroskop als Zielfernrohr auf die Empfangsstationen hätte ausrichten müssen, möglicherweise sogar mit einer konstanten Nachführung (da der Mond nicht geostationär fliegt) und das Mikroskop („Zielfernrohr“) hätte bei Ausrichtung (der Einstellung des Winkels der Parabolantenne) lotrecht durch die Mitte der Parabolschüssel blicken müssen, was jedenfalls bei den verwendeten Parabolantennen nicht möglich war (heutzutage gibt es natürlich alternative und vollautomatische, computergesteuerte Verfahren für eine Ausrichtung von Satellitenantennen, die es aber früher noch nicht gab).
 
Oder diente die noch kleinere Stabantenne auf dem Dach der Landesphäre zum Senden. Als Nichtparabolantenne hat diese grds eine noch kleinere Leistung.
 
Im Falle der Parabolantennen ist ein Funkempfang oder eine Funksendung von einem Punkt auf dem Mond zu einem Punkt auf der Erde wohl nicht ohne Nachführung möglich.
Die Antennennachführung ist wohl erforderlich, damit die empfangene Strahlung mit dem bestmöglichen Antennenwinkel empfangen werden kann und damit die ausgesandte Strahlung auch zum Empfänger gelangt, da sich ein Punkt auf der Erde (vom Mond aus betrachtet) wie ein Stern am Himmel ständig bewegt und aus dem Bild/Fokus läuft.
 
Und ich habe nicht gehört oder gesehen, dass die während des Live-Gesprächs per Funk zwischen der Station auf der Erde und der Station auf dem Mond die Parabolantennen (die sie angeblich zumindest für den Funkempfang auf dem Mond verwendeten) nachgeführt hätten.
 
Quelle von Carsten Leimert
 
Video: 
 

22.10.22

02210

 Noch 30 Tage bis zur Fußball-Weltmeisterschaft in Katar

 

 
Am 20. November beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Die Berichterstattung über die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen in dem Scheichtum ist umfangreich - allerdings nicht beim deutschen Staatsfunk. 
 
Der hat nämlich jede Menge dem Bürger abgepresste GEZ-Gelder für die Übertragungsrechte berappt. Und wenn jetzt keiner guckt, wird die WM ein Desaster. 
 

Für die Übertragungsrechte der Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar hat der deutsche Staatsfunk laut Recherchen 214 Millionen Euro an den internationalen Fußballverband FIFA berappt. 

Dieses Geld wurde dem Bürger per GEZ-Zwangsabgabe aus dem klammen Geldbeutel geleiert. Dennoch hat man beim deutschen Staatsfunk die Befürchtung, dass die Übertragung der Spiele ein einziges finanzielles Desaster wird. 

Zu laut und zu oft wurden die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen in Katar kritisiert. Das geht von der Ausbeutung der Stadion-Arbeiter, die wie Sklaven in Ghettos gehalten wurden, über fehlende Gleichberechtigung der Frauen, willkürliche Verhaftungen von Systemkritikern, systematische Folter durch Staatsorgane, fehlende Transparenz und Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung und Ermordung homosexueller Menschen.

Weil man beim Staatsfunk aber auf hohe Einschaltquoten bei der TV-Übertragung angewiesen ist - nur so  kann man hohe Zahlungen für Werbeeinblendungen verlangen - schweigen sich ARD und ZDF über diese eklatanten Menschenrechtsverletzungen in Katar aus. 

Man duckt sich weg, schweigt und mutiert so zu den drei berühmten Affen: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.

Dass man sich so zum Komplizen für derartige Verbrechen macht, will man beim Staatsfunk nicht erkennen. Bei tagesschau.de lautet die Überschrift über einen aktuellen Vorbericht zur Fußball-WM dementsprechend: »Viel Spaß - den Rest bitte ausblenden«

Da kann man nur anraten: ARD und ZDF bitte ausblenden. Und weg mit der GEZ-Zwangsabgabe.

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17.10.22

01710

 Premierminister von Bangladesch warnt Menschen vor drohender globaler Hungersnot

 

 
 
Nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation gehört Bangladesch zu den 45 Ländern, die mit einer Nahrungsmittelkrise konfrontiert sind. 
 
Die schwindenden Devisenreserven des Landes sind mit wirtschaftlicher Instabilität behaftet, die durch den Rekordsprung der globalen Rohstoffpreise verschärft wird.
 
Die Premierministerin von Bangladesch, Sheikh Hasina, hat die Bürger aufgefordert, unkultiviertes Land für Landwirtschaft und Landwirtschaft zu nutzen. Schützen Sie das Land von einer drohenden globalen Hungersnot.
 
"Ich bitte Sie alle noch einmal, keine Lebensmittel zu verschwenden und die Nahrungsmittelproduktion zu steigern. Bringen Sie jeden Zentimeter Land unter Kultivierung. Schützen Sie Bangladesch vor möglichen Hungersnöten und Nahrungsmitteldefizitsituationen", sagte Hasina bei einer Veranstaltung zum Welternährungstag 2022.

 

Der Premierminister forderte die Menschen auf, "was immer Sie können" anzubauen, da die Regierung nach Grundnahrungsmitteln - Reis und Weizen - in den USA gesucht hat. Weltmarkt um die Verfügbarkeit von Nahrungsgetreide sicherzustellen.
 
Der Premierminister sagte, wenn die Menschen zusammenkämen, um Lebensmittel zu produzieren, würde Bangladesch nicht mit einer solchen Krise konfrontiert sein, obwohl die Welt "hart von der Hungersnot getroffen werden könnte".
Der vom US-Dollar dominierte internationale Handel hat die Krise in Afrika und Asien verschärft, da viele Länder in diesen Regionen um Devisen kämpfen, um ihre Lebensmittelimporte zu bezahlen.
Nach Angaben des Welternährungsprogramms steht die Welt vor der größten Nahrungsmittelkrise der modernen Geschichte.
 
Bangladesch, ein Land mit einer Bevölkerung von rund 165 Millionen Menschen, hofft, 5,5 Milliarden Dollar vom Internationalen Währungsfonds und der Weltbank an Haushaltshilfe zu erhalten, da seine Devisenreserven bis zum 12. Oktober auf 36,33 Milliarden Dollar aufgebraucht waren.
 
Im September legte die Regierung von Sheikh Hasina die Preise für neun Rohstoffe, darunter Grundnahrungsmittelreis, inmitten einer achtjährigen hohen Inflation fest, die durch Versorgungsunterbrechungen auf dem internationalen Markt ausgelöst wurde.
Bangladesch kauft derzeit Reis und Weizen aus Vietnam und Russland.
 
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