26.11.19

02611

Wer regiert die Welt?



Eliten.

Sie sind heutzutage in den Nachrichten. Aber wer sind sie und was wissen wir über sie? Eine ausgezeichnete neue Studie, Wer regiert die Welt? Ein Portrait der Global Leadership Class, verfolgt einen systematischen Ansatz zur Beantwortung dieser Fragen. Im Mittelpunkt steht eine neue Datenbank, das Global Leadership Project (GLP), das 145 Nationalstaaten und 38.085 “Führungskräfte” umfasst, von denen jeder biographische Informationen erhält. 

Insgesamt verfügt die Datenbank über rund 1,1 Millionen Datenpunkte. Wissenschaftler verschiedener führender Institutionen, John Gerring, Erzen Oncel, der verstorbene Kevin Morrison und Daniel Pemstein, analysierten diesen Daten, um ein überzeugendes Bild der heutigen Führungselite zu erhalten.

Wer gilt als die globale Elite?

Sie betrachten den obersten politischen Führer des Landes, die politischen Führungskräfte, Kabinettsminister, Führungskräfte, Parteiführer, Versammlungsleiter, Richter am Obersten Gerichtshof und Mitglieder von Parlamenten. Dazu gehören auch nicht gewählte Führer wie Monarchen, religiöse Führer, Militärführer, Juntaführer, CEOs wichtiger Unternehmen und NGO-Leiter.

Wie sieht also das typische Mitglied der Elite aus?

Männlich (81% der Gesamtzahl), verheiratet (91%) und im Durchschnitt 55 Jahre alt. Sie sprechen etwa zwei Sprachen, wobei über ein Drittel Englisch spricht. Sie sind normalerweise Universitätsabsolventen mit fast halber Ausbildung im Westen. Ihre häufigsten Abschlüsse waren in den Bereichen Wirtschaft/Betriebswirtschaft/Management oder Recht. 

Die Mehrheit hatte Angestellte oder politische Hintergründe, bevor sie in die Führungselite eintrat. Typischerweise verdienen sie dreizehn Mal mehr als der Landesdurchschnitt.

Abbildung 1: Bildung politischer Eliten



Was ist mit dem Anführer an der Spitze?

Die Spitzenpolitiker waren in der Regel älter (durchschnittlich 61), und mehr von ihnen waren männlich (92%) und konnten Englisch sprechen (59%). Sie werden eher im Ausland als im Inland ausgebildet. Außerdem haben sie wahrscheinlich mehr Wirtschaftswissenschaften (35%) studiert als jedes andere Fach (nächstes ist Recht mit 17%). Sie haben ebenso wahrscheinlich einen politischen Hintergrund wie Hintergrundinformationen für Angestellte.

Regionale Unterschiede

Die Unterschiede zwischen Geschlecht, Familienstand und Alter waren regional relativ gering. Am Rande war Europa tendenziell ausgeglichener, und der Mittlere Osten und Nordafrika (MENA) waren am wenigsten ausgeglichen. Die Elite in Amerika und MENA sprach tendenziell die geringste Anzahl von Sprachen. Aber die Elite in Mena war am gebildetsten, während sie in Afrika am wenigsten ausgebildet war – die Unterschiede waren jedoch gering. 

Die wenigsten Wirtschaftsführer waren in Afrika, während die meisten Wirtschaftsführer in Amerika waren. Schließlich waren die Einnahmen der Elite in den reichen Ländern nur dreimal so hoch wie der nationale Durchschnitt, während sie in den armen Ländern siebzehn waren. Afrika zeichnet sich als die Region mit den meist verdienenden Eliten aus – die Führer verdienen dort das 35fache des nationalen Durchschnitts.

weitere Beobachtungen

Nach Englisch waren Französisch, Spanisch und Arabisch die am häufigsten gesprochenen Sprachen. Mehrere von der Elite haben einen beruflichen Hintergrund im Bildungssektor als in den Medien oder im Militär. Die häufigste politische Erfahrung der Elite ist die Arbeit innerhalb politischer Parteien. Nur 7% haben keine politische Erfahrung.

Schlussworte

Diese neue Datenbank und Studie ist ein wichtiger Schritt, um das Profil der globalen Elite zu verstehen. Es verdeutlicht die Dominanz von Männern eines bestimmten Alters, die oft einen ökonomischen Hintergrund haben. Die eigentliche Frage ist, ob populistische Ereignisse der letzten Jahre, die die Datenbank nicht abdeckt, dieses Bild verändert haben oder nicht. Die Zeit wird es zeigen.

21.11.19

02111

Die Menschenfeinde


Anstatt den Kapitalismus infrage zu stellen, wollen Klimawissenschaftler die Bevölkerung drastisch reduzieren.





von Christoph Pfluger



Es klingt ein bisschen nach „Endlösung“, was die 11.000 Wissenschaftler in einem am 5. November vom Wissenschaftsjournal BioScience veröffentlichten Appell fordern:
Neben den üblichen Maßnahmen wie Reduktion des CO2-Ausstosses und des Fleischkonsums sowie dem Pflanzen von Bäumen soll auch die Bevölkerung reduziert werden.
Die suggestiven Videobilder, mit denen die Wissenschaftler ihre Forderung nach einer Bevölkerungsreduktion verbinden, zeigen allerdings nicht die größten CO2-Produzenten aus Nordamerika und Europa, sondern Asiaten. Diese machen zwar tatsächlich einen größeren Anteil der Bevölkerung aus, produzieren aber weniger CO2.

Ist das Wissenschaft oder Propaganda? Der streng wissenschaftliche Teil der Botschaft ist schwer zu beurteilen, da die Klimawissenschaft zu einem guten Teil auf Computermodellen beruht, die nur sehr wenige Menschen verstehen und die voneinander zum Teil in Größenordnungen abweichen. Normalsterbliche haben nicht die Möglichkeit, ihre Relevanz zuverlässig zu beurteilen.

Einschätzen können wir dagegen die Wirksamkeit der Maßnahmen. Es ist zwar unbestritten, dass mehr Menschen die Umwelt stärker beanspruchen als weniger. Der steigende Umweltverbrauch ist aber weit weniger abhängig von der Zahl der Menschen als viel mehr von der unter Wachstumszwang stehenden industriellen Produktion.

Diese ist in den letzten hundert Jahren mehr als doppelt so stark gestiegen wie die exponentiell gewachsene Bevölkerung.

Dazu kommt, dass die einheimische Bevölkerung in den Gebieten mit dem größten ökologischen Fußabdruck pro Person — Nordamerika und Europa — tendenziell stagniert oder sogar sinkt. Wenige Menschen im Westen produzieren also einen größeren Klimaeffekt als viele Menschen im Osten. Nicht berücksichtigt wird zudem die Tatsache, dass westliche Konzerne in Ländern des Ostens und Südens produzieren lassen, den Umweltschaden also auslagern.
Fazit: Die 11.000 Wissenschaftler verbreiten doppelten Unsinn: Erstens behaupten sie, dass die Anzahl der Menschen für den Klimaeffekt verantwortlich sei, während die kapitalistische, auf ewiges Wachstum ausgerichtete Wirtschaftsweise die viel größere Wirkung erzielt. Und zweitens suggerieren sie, dass mit einer Reduktion der asiatischen Bevölkerung, die einen viel kleineren ökologischen Fußabdruck hat, das Klimaproblem gelöst werden könne.
Warum tun sie das? Darüber kann man nur spekulieren. Immer mehr Menschen wird ja klar, dass das Klimaproblem nicht mit ein paar Einzelmaßnahmen zu lösen ist, mit Benzinsteuern zum Beispiel — die Bauwirtschaft produziert doppelt so viel CO2 wie der Verkehr —, und schon gar nicht mit dem Handel von Verschmutzungsrechten, die erst noch in Dollar abgerechnet werden und damit das Finanzestablishment mit neuen großen Dollarströmen stärken.

„Climate Change“ erfordert einen „System Change“, diese Erkenntnis erreicht langsam auch die Straße. Das will die globale Teppichetage, von deren Mitteln auch die Wissenschaft zunehmend abhängig ist, natürlich verhindern. Dann offenbar doch lieber die Bevölkerung reduzieren, als den Kapitalismus entscheidend zu zähmen.

Es läuten aber auch noch ganz andere Glocken. Die etwas mysteriösen „Georgia-Guidestones“, auch als „amerikanisches Stonehenge“ bekannt, enthalten neben nachvollziehbaren Botschaften wie „Schütze die Völker und Nationen mit angemessenen Gesetzen und gerechten Gerichten” auch die sonderbare Empfehlung, die Weltbevölkerung bei 500 Millionen zu stabilisieren. Hinter dem 1980 errichteten und mehrfach überbezahlten Monument stehen potente anonyme Geldgeber, die offenbar von einer massiven Reduktion der Bevölkerung träumen.

Wie extrem die Fantasien inzwischen geworden sind, zeigte die Aktivistin einer politischen Splittergruppe am 4. November 2019 in New York. „Save the planet, eat the children“ forderte sie an einer Veranstaltung der Kongressabgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez. Es war ein — schlechter — Spaß, aber es gab auch keinen Widerspruch.

Quelle

18.11.19

01811

Assad: „Epstein hat sich nicht umgebracht“ – Genausowenig Weißhelm-Gründer in Istanbul und Sachsen




Syriens Präsident Baschar al-Assad glaubt nicht an die offizielle Geschichte über Jeffrey Epstein; der wohlhabende Sexualverbrecher soll in seiner Gefängniszelle Selbstmord begangen haben. 
Epstein „wurde getötet, weil er wichtige Geheimnisse kannte, die mit sehr einflussreichen Menschen im britischen und amerikanischen Regime und möglicherweise auch in anderen Ländern verbunden waren“. Er zog außerdem Parallelen zu anderen mysteriösen Todesumständen von Personen, die über Geheimwissen verfügten.
Assad glaubt, dass Menschen wie Epstein oder der jüngst tot aufgefundene Weißhelm-Gründer James Le Mesurier zu viel wussten. Nachdem sie ihre Rollen für die mächtigen Kreise ausgefüllt hatten, wurden sie aus dem Weg geräumt und mit ihnen ihr Geheimwissen und die Gefahr, dass dieses an die Öffentlichkeit gelangt. 
James Le Mesurier wurde an seinem Wohnsitz in Istanbul tot mit Brüchen an Beinen und am Kopf aufgefunden, nachdem er angeblich aus dem zweiten Stock gesprungen war. Die türkische Polizei behandelt den Tod von Le Mesurier als Selbstmord.
Assad zog außerdem in dem Interview mit dem russischen Sender Rossija 24 Parallelen zum Tod von Osama Bin Laden und dem IS-Anführer al-Baghdadi und darüber hinaus zu einem angeblichen Gefängnis-Suizid hier in Deutschland.
Einer der Hauptgründer der Weißhelme, er war in Deutschland, wurde im Gefängnis getötet. Sie sagten, dass er Selbstmord begangen habe, und jetzt ist der Hauptgründer der Weißhelme getötet worden.
Damit bezieht sich Assad auf den Fall des syrischen Islamisten Dschaber al-Bakr, der nicht nur IS-Anhänger gewesen und angeblich Anschläge in Deutschland geplant haben soll, sondern laut seinem Bruder auch neben einem Türkei-Aufenthalt zwei Monate bei den Weißhelmen in Syrien verbracht haben soll. 
Assad bezeichnete ihn im Interview sogar als einen der Hauptgründer der Weißhelme. Al-Bakr war zwei Tage nach seiner Festnahme in Untersuchungshaft erhängt in seiner Zelle in Leipzig aufgefunden worden. Er soll Mitglied der Weißhelme gewesen sein.
Dieser im Westen als Zivilhelfer-Gruppe gepriesene Vereinigung wird von Kritikern vorgeworfen, enge Verbindungen zu radikalen Islamisten zu pflegen und in deren Sinne sowie der westlichen Anti-Assad-Linie, Bilder zu produzieren und Angriffe vorzutäuschen. Die Gruppe wird mit Hilfsgeldern in mehrstelliger Millionenhöhe aus dem Westen unterstützt.
So hatten die Weißhelme Videoaufnahmen veröffentlicht, die angeblich die Folgen eines Giftgasangriffs am 7. April 2018 im syrischen Duma durch die Syrisch Arabische Armee unter Assad belegen sollen. Die USA starteten daraufhin Angriffe mit Marschflugkörpern gegen Syrien. 
Der Ablauf war der gleiche bei dem angeblichen Chemiewaffenangriff am 4. April 2017 in Chan Scheichun, woraufhin die USA das Land mit Tomahawk-Raketen angriffen. Es kam allerdings zu großen Widersprüchen in der offiziellen Version der Weißhelme, sogar angebliche Giftgas-Opfer meldeten sich später zu Wort und sagten, sie seien von den Weißhelmen angeheuert und dafür bezahlt worden, Giftgas-Opfer zu spielen.
Der syrische Präsident meint, dass all diese Tode nicht zufällig passiert sind, sondern zusammenhängen, da alle Personen kompromittierendes Wissen über Mächtige und einflussreiche Kreise im Westen hatten, von Osama bin Laden, der vom CIA gegen die Sowjetunion in Afghanistan unterstützt wurde, über Epstein mit engen Kontakten zu Bill Clinton bis ins britische Königshaus zu Prinz Andrew, die sich über ihn junge Mädchen für sexuelle Vergnügen vermitteln lassen haben sollen, bis hin zu Le Mesurier, der nur wenige Tage vor seinem Tod durch Russland als „ehemaliger Agent des britischen MI6, der überall auf der Welt gesehen wurde, auch im Balkan und im Mittleren Osten“, öffentlich angeprangert wurde.
Auch Assad sagt zu ihm:
Er war ein Offizier und hatte sein ganzes Leben lang mit der NATO in Afghanistan, im Kosovo, im Irak und im Libanon gearbeitet. Was hat der Hintergrund dieses Mannes mit humanitärer Aktion zu tun, was angeblich die Weißhelme tun? 
Wir wissen, dass sie [Vertreter der Weißen Helme] ein Teil von Al-Kaida sind. Ich glaube, dass diese Menschen, ebenso wie der zuvor liquidierte [Osama] bin Laden und der [ISIS-Führer Abu Bakr] al-Baghdadi getötet wurden, vor allem weil sie wichtige Geheimnisse kannten. Sie wurden zu einer Last, nachdem sie ihre Rollen ausgefüllt hatten. Es lag ein dringendes Bedürfnis vor, sie zum Schweigen zu bringen, nachdem sie ihre Rollen erfüllt hatten.
Als Drahtzieher hinter den Toden sieht der syrische Präsident das CIA.
Natürlich ist das die Arbeit der Geheimdienste. Aber welcher Geheimdienst? Wenn wir über westliche Geheimdienste im Allgemeinen sprechen, über türkische und einige andere in unserer Region, dann sind dies nicht die Geheimdienste souveräner Staaten, sondern Abteilungen des wichtigsten Geheimdienstes – der CIA.

16.11.19

01611

Funkt der Staatsfunk bald im Internet?





Selbstverständlich ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland unabhängig: Er ist ja immerhin einer der "kleineren Götter" hierzulande.

Dennoch unterhält er nachweislich eine gewisse Staatsnähe, die auch in den letzten Jahren nicht angegangen wurde. Und auch in den inneren Strukturen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks herrscht wenig Motivation, daran was zu ändern.

Trotz all dem ist der neue "Medienstaatsvertrag" mittlerweile nicht nur angekündigt, sondern fast fertig ausgearbeitet. Bei uns kriegt Ihr die erste Prognose dieser schönen Neuen Welt.

Video:



13.11.19

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Geheimdienstkriminalität – Dr. Katherine Horton



Dies ist Teil 1 einer brisanten Serie erschütternder Tatsachen über Geheimdienstkriminalität in der Schweiz, Europa und der ganzen Welt!

+++ Wir entschuldigen uns für die teilweise einschränkte Video-Qualität. Diese ist auf einen Interpretationsfehler unseres Videos durch YouTube zurückzuführen +++

Die Teilchenphyikerin Dr. Katherine Horton (ehem. CERN-Institut, DESY).

Sie studierte an der renommierten Oxford-Universität. Sie lehrte Nuklearphysik und Teilchenphysik am Hertford College und an der Universität Oxford.

Sie ist selbst ein ‘Targeted Idividual’ (TI) und wird ununterbrochen mit Energiewaffen angegriffen und durch Gang Stalking etc. schwerst belästigt.

Mittlerweile ist sie DIE Anlaufstelle für TI’s und sie hat erfolgreich die Britische Regierung angeklagt. Sie unterstützt Betroffene und betreibt tief gehende und umfassende Ermittlungen weltweiter Geheimdienstkriminalität.

In diesem Interview geht es im Besonderen um folgende Themen:

– Targeted Individuals
– Gang Stalking und Einbrüche
– Geheimdienstkriminalität
– Internationale Ermittlungen

VIDEO:  
    

11.11.19

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Ich sterbe. Langsam, aber unaufhaltsam




Ich sterbe. Langsam, aber unaufhaltsam. Ich bin erschöpft und habe stark abgenommen. Die Einzelhaft in Belmarsh macht mich fertig.

Es gibt nur spärlichen Kontakt zur Aussenwelt. Das alles, weil ich Kriegsverbrechen öffentlich gemacht habe. Um der Gesellschaft die Augen zu öffnen und zu zeigen, was die Regierungen verschweigen.

Ich sterbe. Und ich befürchte, mit mir ebenso die Pressefreiheit und Demokratie.

– Julian Assange



Die Gesellschaft hat ihn vergessen. DU hast ihn vergessen. Welche Vorbilder wollen wir in Zukunft für unsere Kinder erschaffen? 

Puff Daddy und Miley Cyrus? Du fragst Dich was DU tun kannst? Poste einmal die Woche Julian Assange, in den sozialen Netzwerken. 

Wenn das alle machen, sind es bald tausende und MIllionen. Das ist eine Botschaft. Danke!

10.11.19

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Es braucht dringend Internierung, polizeiliche Spezialeinheiten und einen Überfremdungs-Notstand





Ein Kommentar von Martin Widmer

Eigentlich wäre der Straftatbestand «Drohung» ein Offizialdelikt und müsste von Amtes wegen geahndet werden. Erst recht, wenn es sich um Morddrohungen handelt.

Was unternehmen Behörden, wenn abertausende Frauen durch Angehörige an Leib und Leben bedroht werden ... nichts.


Auf der Seite ehrenmord.de werden hunderte Gewaltverbrechen dokumentiert, wo Frauen Opfer grausiger Mordanschläge zum Opfer fielen. Der Grund, sie verstiessen gegen familiäre, beziehungsweise gegen kulturelle Gesetze. Meist waren es furchtbare Messertaten.

Millionen Frauen werden in EU-Länder permanent mit brutalster Gewalt bedroht.

Die Verbrechen, wegen der so genannten «Ehre», werden von Politik, Presse und Behörden als Einzelschicksale ignoriert. Diese verzerrte Wahrnehmung legt eine Machtlosigkeit offen, denn die Opfer sind zum Einen keine Einzelfälle und zum Anderen bilden sie die lebendige Drohkulisse, für eine permanente Unterdrückung.
Und dies geschieht alles unterhalb des Wahrnehmungsspiegels der Behörden. Millionen Frauen werden in EU-Ländern permanent mit schlimmster Gewalt unterdrückt. Bevorzugten sie ein integriertes Leben, müssten sie mit allerschlimmster Gewalt, mit dem Tod oder schwersten Körperverletzungen rechnen.
Ihre (garantierten) Grundrechte bleiben Ihnen ein Leben lang verwehrt. Und dies in Deutschland, Frankreich, in der Schweiz und im gesamten Europa. «Drohung» wäre ein Offizialdelikt und müsste von Amtes wegen geahndet werden, erst recht dann, wenn es sich um Mordrohungen handelt!
Doch wir alle schauen weg. Politiker schauen weg. Behörden schauen weg. Journalisten schauen weg. Für die gefährdeten Frauen sind wir alle nutzlos. Für die Schwerverletzten, Verstümmelten oder toten Opfer sowieso. Anmerkung: Unter den Opfern von «Ehrenmord-Verbrechen» gibt es auch Männer.

Menschen hätten das Recht auf Sicherheit, auf körperliche Unversehrtheit und Freiheit. Politik, Staat und Gesellschaft muss diese Rechte endlich wieder durchsetzen! Dazu braucht es Notstandsgesetze, polizeiliche Spezialeinheiten und abgeriegelte Orte.

Das wollen die Bürgerinnen und Bürger:

Landesgrenzen müssen (wieder) konsequent geschützt werden, damit nicht noch mehr Menschen in EU-Länder strömen, die nie in der Lage wären, simpelste Grundregeln zu befolgen, geschweige denn ein angepasstes Leben zu führen.
Es müssen spezialisierte Polizeieinheiten gebildet werden, die ausschliesslich den Überfremdungs-Notstand bekämpfen. Es sind geschlossene Internierungslager zu bilden, wo einschlägige Straf- und Gewalttäter verwahrt werden, bis eine freiwillige oder unfreiwillige Ausreise möglich wird.
Diese Lager müssten nicht strafende Verhältnisse bieten, dafür aber konsequente Abriegelung. Schwere Straftaten würden selbstverständlich in herkömmlichen Gefängnissen verbüsst.
Wer mit einem Fleischerbeil eine Zugfahrt von A nach B erzwingt, besitzt das Profil für solche Lager. Wer Familienangehörige mit dem Tod bedroht auch. Und kleinkriminelle Asylbewerber, die zum hundertsten mal straffällig geworden sind ebenfalls.
Es geht darum – Ausländer wie auch Einheimische – von nicht integrierbaren, gefährlichen Individuen (Zeitbomben) zu schützen. Die Politik sei dazu gefordert, entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen um die Sicherheit der Bürger wieder herzustellen •


Quelle

8.11.19

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Geständnisse eines Atomkriegsplaners – Interview mit Whistleblower Daniel Ellsberg




In diesem Interview sprechen wir mit dem ehemaligen US-Militäranalysten der RAND Corporation und Whistleblower der Pentagon-Papiere, Daniel Ellsberg, über seinen Werdegang und warum er sich 1971 entschied, an die Öffentlichkeit zu treten.

Darüber hinaus sprechen wir über sein zuletzt erschienenes Buch “The Doomsday Machine: Confessions of a Nuclear War Planner” und enthüllen, wie ein Atomkrieg geplant wurde, als er ein Insider war, der für RAND arbeitete, sowie über die Fehler, die dort gemacht wurden und welche Gefahren sie für die Gesellschaft darstellten. 

Schließlich reden wir darüber, ob Atomwaffen ein wirksames Instrument für Verhandlungen und Diplomatie sind und was der Einzelne tun kann, um die weltweite Abrüstung voranzutreiben.

Biografie: Daniel Ellsberg war Berater des US-Verteidigungsministeriums und des Weißen Hauses und an der Ausarbeitung von Plänen zu einem Atomkrieg beteiligt.

In seinem Buch “The Doomsday Machine: Confessions of a Nuclear War Planner” enthüllt Ellsberg zum ersten Mal die Existenz streng geheimer Dokumente aus seinen Planungsstudien zur Führung von Atomkriegen, neben den Pentagon Papers, die er bekanntlich 1971 veröffentlichte. 

Ellsberg ist außerdem Verfasser einer 2003 erschienenen Denkschrift zu den Pentagon Papers und dem Vietnamkrieg namens Secrets. Er ist die Hauptfigur des für den Oscar nominierten Dokumentarfilms The Most Dangerous Man in America. Außerdem spielt er in dem Steven-Spielberg-Film Die Verlegerin über die Veröffentlichung der Pentagon Papers eine wichtige Rolle.

Video:


4.11.19

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Aspartam: Der neue Schleier des Nichtwissens





Der Name Aspartam stand zunehmend für Gesundheitsgefährdung. Dies hat die Firma Ajinomoto Sweeteners Europe möglicherwiese erkannt und vor geraumer Zeit Aspartam durch einen neuen Namen ersetzt.
Die Erkenntnis darüber hat sich in Deutschland bislang kaum durchgesetzt. Deshalb an dieser Stelle erneut die Klarstellung: Amino Sweet ist ein Markenname, der für das bisherige Aspartam steht. Es soll ein an sich harmloses Süßungsmittel sein. In Deutschland wird der Süßstoff auf dem entsprechenden Portal allerdings als „AminoSweet aspartam“ geführt.
Wir hatten verschiedentlich hierüber und über die Wirkweise von Aspartam berichtet. Wir zitieren aus dem gegebenen Anlass, dass sich die Information noch nicht hinreichend verbreitet hat.
Betäubungsmittel Aspartam….
„Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass der künstliche Süßstoff Aspartam hochgiftig und gesundheitsschädlich ist. In den USA fällt die Substanz Aspartam sogar unter die Kategorie Betäubungsmittel, weil das darin enthaltene Methanol den Dopamin-Level im Gehirn anhebt.
Eine wiederkehrende, regelmäßige künstliche Anhebung des Dopamin-Levels führt aber zu einer Abhängigkeit. Zudem wird Methanol, auch Methylalkohol genannt, als ein starkes Stoffwechselgift eingestuft. Aspartam ist also ein gefährliches Toxin.
Aspartam ist zudem kein natürlich vorkommender Stoff, sondern wird synthetisch hergestellt. Die Menschen, die noch täglich Diätgetränke mit dem Süßstoff Aspartam kaufen, wissen vermutlich nicht, wie gefährlich die Substanz ist.
Sie werden von der Getränkeindustrie noch zum Kauf ermuntert, weil Diät-Getränke als gesünder beworben werden, als zuckerhaltige Getränke. Nach Ansicht von Wissenschaftlern kann Aspartam eine ganze Reihe von beeinträchtigenden Symptomen hervorrufen, z. B. Kopfschmerzen, Sehbeeinträchtigungen, Depressionen oder Gedächtnisschwund.
Jahrelanger Aspartamkonsum kann zu schweren Gesundheitsschäden und Krankheiten führen wie Alzheimer, Multiple Sklerose, ADHS oder Parkinson.
(…) Die Strategie (des Herstellers nun) war schlicht, dem Süßstoff Aspartam einen neuen Namen zu verpassen. Ansprechend, einprägsam und harmlos klingend – kurz: AminoSweet. AminoSweet klingt vertrauenserweckend und täuscht bestimmt eine große Zahl von Verbrauchern.
Und wer wird schon sofort herausfinden, dass AminoSweet Aspartam ist? Doch Vorsicht, auf Verpackungen steht nicht immer Aspartam oder AminoSweet. In Europa wird der giftige Süßstoff oftmals mit dem Codenamen E951 vertuscht.
Quelle

2.11.19

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"Ich kann hier freier leben" - Deutsche Auswanderin findet ihr Glück in Russland



In einem kleinen russischen Dorf wohnt Gudrun Pflughaupt, eine aus Deutschland ausgewanderte Landwirtin. Im Jahr 2014 verwirklichte sie ihren Kindheitstraum und kaufte sich ein Grundstück in Krasnogor, einem 30-Seelenort nahe Pereslawl in der Region Goldener Ring.
Warum sie sich für Russland entschied und wie es sich in einem russischen Dorf als deutsche Aussiedlerin so lebt, dazu mehr in unserem Video.