4.11.19

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Aspartam: Der neue Schleier des Nichtwissens





Der Name Aspartam stand zunehmend für Gesundheitsgefährdung. Dies hat die Firma Ajinomoto Sweeteners Europe möglicherwiese erkannt und vor geraumer Zeit Aspartam durch einen neuen Namen ersetzt.
Die Erkenntnis darüber hat sich in Deutschland bislang kaum durchgesetzt. Deshalb an dieser Stelle erneut die Klarstellung: Amino Sweet ist ein Markenname, der für das bisherige Aspartam steht. Es soll ein an sich harmloses Süßungsmittel sein. In Deutschland wird der Süßstoff auf dem entsprechenden Portal allerdings als „AminoSweet aspartam“ geführt.
Wir hatten verschiedentlich hierüber und über die Wirkweise von Aspartam berichtet. Wir zitieren aus dem gegebenen Anlass, dass sich die Information noch nicht hinreichend verbreitet hat.
Betäubungsmittel Aspartam….
„Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass der künstliche Süßstoff Aspartam hochgiftig und gesundheitsschädlich ist. In den USA fällt die Substanz Aspartam sogar unter die Kategorie Betäubungsmittel, weil das darin enthaltene Methanol den Dopamin-Level im Gehirn anhebt.
Eine wiederkehrende, regelmäßige künstliche Anhebung des Dopamin-Levels führt aber zu einer Abhängigkeit. Zudem wird Methanol, auch Methylalkohol genannt, als ein starkes Stoffwechselgift eingestuft. Aspartam ist also ein gefährliches Toxin.
Aspartam ist zudem kein natürlich vorkommender Stoff, sondern wird synthetisch hergestellt. Die Menschen, die noch täglich Diätgetränke mit dem Süßstoff Aspartam kaufen, wissen vermutlich nicht, wie gefährlich die Substanz ist.
Sie werden von der Getränkeindustrie noch zum Kauf ermuntert, weil Diät-Getränke als gesünder beworben werden, als zuckerhaltige Getränke. Nach Ansicht von Wissenschaftlern kann Aspartam eine ganze Reihe von beeinträchtigenden Symptomen hervorrufen, z. B. Kopfschmerzen, Sehbeeinträchtigungen, Depressionen oder Gedächtnisschwund.
Jahrelanger Aspartamkonsum kann zu schweren Gesundheitsschäden und Krankheiten führen wie Alzheimer, Multiple Sklerose, ADHS oder Parkinson.
(…) Die Strategie (des Herstellers nun) war schlicht, dem Süßstoff Aspartam einen neuen Namen zu verpassen. Ansprechend, einprägsam und harmlos klingend – kurz: AminoSweet. AminoSweet klingt vertrauenserweckend und täuscht bestimmt eine große Zahl von Verbrauchern.
Und wer wird schon sofort herausfinden, dass AminoSweet Aspartam ist? Doch Vorsicht, auf Verpackungen steht nicht immer Aspartam oder AminoSweet. In Europa wird der giftige Süßstoff oftmals mit dem Codenamen E951 vertuscht.
Quelle

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