26.12.22

02612

 Digitale Geräte «nichts anderes als Kokain» 

 
 
Laut einem Bericht des italienischen Senats lässt deren Nutzung die neuen Generationen verdummen. 

 

Ein Bericht aus Italien über die Auswirkungen der Digitalisierung auf Schüler, der am 9. Juni 2021 veröffentlicht wurde, findet erst jetzt seinen Weg in die öffentliche Debatte. Wie Byoblu mitteilt, hat Bildungsminister Giuseppe Valditara den Bericht dem neuen Runderlass beigefügt, der «neue Hinweise zur Verwendung von Mobiltelefonen und ähnlichen elektronischen Geräten im Unterricht» enthält.

Der Bericht wurde vom Senatsausschuss VII zwischen dem 9. April 2019 und dem 9. Juni 2021 unter Mitwirkung von Neurologen, Psychiatern, Psychologen, Pädagogen, Graphologen und Angehörigen der Polizei erstellt. Die Schlussfolgerungen, zu denen sie kommen, sind beunruhigend. Die lange Nutzung digitaler Geräte durch Schüler führt zu:

«…körperlichen Schäden: Kurzsichtigkeit, Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Muskel-Skelett-Erkrankungen, Diabetes. Hinzu kommen die psychischen Schäden: Sucht, Entfremdung, Depression, Reizbarkeit, Aggression, Schlaflosigkeit, Unzufriedenheit, verminderte Empathie. Am besorgniserregendsten ist jedoch der fortschreitende Verlust wesentlicher geistiger Fähigkeiten, der Fähigkeiten, die seit Jahrtausenden das darstellen, was wir zusammenfassend als Intelligenz bezeichnen: Konzentrationsfähigkeit, Gedächtnis, kritischer Geist, Anpassungsfähigkeit, dialektische Fähigkeit.»

Das Dokument umfasst eine Reihe erschreckender Beobachtungen und Daten aus verschiedenen Ländern der Welt, wie beispielsweise die Feststellung, dass:

«…seit 2001 – dem Jahr, in dem die Videospielkonsolen in den Kinderzimmern Einzug hielten – und mit einer beeindruckenden Beschleunigung seit 2007 – dem Jahr, in dem die Smartphones ihr Debüt feierten – Depressionen und Selbstmorde unter den Jüngsten nie dagewesene Raten erreicht haben.»

Die Auswirkungen des massiven Konsums seien:

«Nichts anderes als Kokain. Identische chemische, neurologische, biologische und psychologische Implikationen», fügen die Autoren des Berichts hinzu.

Byoblu hat sich an die Juristin Elisabetta Frezza gewandt, die in ihren Artikeln, Vorträgen und Interviews seit Jahren die Auswirkungen der Technologien auf die Grundschulen und die Lernprozesse der Schüler analysiert. Frezza stellt fest:

«Der Anhang schliesst mit der Feststellung, dass ‹es keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit des digitalen Einsatzes im Unterricht gibt, im Gegenteil, alle internationalen wissenschaftlichen Untersuchungen belegen das Gegenteil›. Es ist also bezeichnend, dass der Minister dieses Dokument seinem Rundschreiben beigefügt hat, denn es scheint dem Schulplan 4.0 PNRR zu widersprechen. Es wird sich zeigen müssen, wie diese beiden Ausrichtungen miteinander in Einklang gebracht werden können, da die PNRR-Finanzierung an die Digitalisierung der Schulen gebunden ist.»

Angesichts der Ernsthaftigkeit der Ausführungen des Berichts erachtet Byoblu die Nonchalance, mit der Kinder in der «Covid-Ära» gezwungen wurden, zu Hause zu bleiben und das Lernen noch mehr in die kalten Kreisläufe der digitalen Welt zu verdrängen, als noch erstaunlicher. Man könne nur hoffen, dass der neue Runderlass des Ministers, der die Verwendung von Smartphones und Tablets im Unterricht mit Ausnahmen verbietet, einen Paradigmenwechsel in der unkritischen Haltung gegenüber der Technologie einleitet, die in den letzten Jahren vorherrschte.

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21.12.22

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 Immer mehr Gemeinden warnen ihre Bürger vor einem Blackout

 

 
Es ist schon auffällig, dass vom Bund über die Länder bis zur Gemeinde auf allen Ebenen die Bürger auf einen Blackout vorbereitet werden. Es ist wie die Vorbereitung auf einen Krieg oder auf einen Katastrophenfall. 
 

Sind Sie auch schon von Ihrer Gemeinde auf den Blackout-Katastrophen-Fall aufmerksam gemacht worden? Haben Sie auch schon Hinweise und Informationen erhalten, welche Lebensmittel sie auf Vorrat einkaufen sollen und wie sie sich im Falle eines Stromausfalls verhalten sollen?

Es ist schon auffällig, dass vom Bund über die Länder bis zur Gemeinde auf allen Ebenen die Bürger auf einen Blackout vorbereitet werden. Es ist wie die Vorbereitung auf einen Krieg oder auf einen Katastrophenfall.

Dabei war es jahrzehntelang kein Thema. Doch mit der Energiewende scheint man sich immer weniger auf die Grundversorgung verlassen zu können.

Ein anderer Grund könnte sein, dass die Amerikaner mit Beginn der Ukraine-Krise damals bei der Orangenen Revolution in Kiew und der Besetzung der Krim durch Russland die Deutschen auf einen möglichen Konflikt, Stellvertreterkrieg oder Krieg mit Russland hinwiesen, der Deutschland von der Energie- und Rohstoffversorgung abschneiden könnte. 

Letzteres ist nun akut der Fall, weil Deutschland unter den Russland-Sanktionen mehr leidet als die meisten anderen Staaten. 

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17.12.22

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 Blei führt zu schweren Gesundheitsschäden 

 

Der Arzt Dr. Joseph Mercola erklärt die Auswirkungen das Gift auf den menschlichen Organismus. 

Meist unwissend nehmen wir täglich über unsere Nahrung oder das Trinkwasser Gifte auf. Der Arzt Dr. Joseph Mercola schreibt im Medienportal The Defender, dass Blei zu jene drei Giften gehört, die den menschlichen Organismus nachweislich am meisten schädigen. 

Die Aufnahme von Blei könne zu Herz-Kreislauf- und Fortpflanzungsproblemen, zu Fehlgeburten, niedrigem Geburtsgewicht, Kopfschmerzen, Krampfanfällen, Hör- und Sehstörungen, Nervenstörungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Hirnschäden und einem verringerten IQ führen.

Einer der Gründe dafür sei, dass Blei dem Kalzium chemisch ähnlich sei, mit dem es dann auf zellulärer Ebene konkurriere. Auf diese Weise könne Blei mehrere Körpersysteme stören, darunter das Herz-Kreislauf-System und das neurologische System. Mercola zufolge ist Blei ein grösserer Risikofaktor für Herzkrankheiten als Rauchen.

Eine 2018 in The Lancet Public Health veröffentlichte Studie befasst sich mit dem Anstieg von Blei durch die Umweltverschmutzung. In den Fokus der Studie rückten die Gesamtmortalität und die Sterblichkeit durch kardiovaskuläre und ischämische Herzerkrankungen.

Der Begriff «ischämische Herzkrankheit», auch «Myokard-Ischämie» genannt, bezieht sich auf eine vielfältige Gruppe von Pathologien. Ihnen gemeinsam ist eine unzureichende Blutversorgung des Myokards, das heisst des Herzmuskels. 

Die Studie kam zu dem Schluss, dass die Bleikonzentration bei Erwachsenen stark mit einem höheren Sterberisiko korreliert, insbesondere durch kardiovaskuläre Komplikationen.

Die Autoren der Studie berichten:
«Der Anteil der Bleikonzentration im Blut der untersuchten Personen in Bezug auf die Gesamtmortalität betrug 18-0 Prozent. Dies entspricht 412’000 Todesfällen pro Jahr. Die entsprechenden Fraktionen betrugen 28 bis 7 Prozent für die Sterblichkeit an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und 37 bis 4 Prozent für die Sterblichkeit an ischämischen Herzkrankheiten. Dies entspricht 256’000 Todesfällen pro Jahr durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und 185’000 Todesfällen pro Jahr durch ischämische Herzkrankheiten.»

Mercola macht darauf aufmerksam, fast 1 von 5 (18 Prozent) Todesfällen und mehr als 1 von 4 (28,7 Prozent) kardiovaskulären Todesfälle auf eine Bleivergiftung zurückzuführen sind. Seiner Meinung nach wäre es sinnvoll, wenn Ärzte die Bleiwerte ihrer Patienten überprüfen würden. Doch das geschehe fast nie.

Stattdessen werde Patienten mit Symptomen einer Herzerkrankung einfach ein Statin verabreicht, das absolut nichts gegen die toxische Ursache unternehme. Statine sind Arzneistoffe, die als Cholesterinsenker beziehungsweise Lipidsenker eingesetzt werden. 

Von allen Medikamenten, die den Lipidstoffwechsel beeinflussen, weisen sie die höchste Potenz auf. Mercola zufolge ist dies ein ungeheuerlicher Fehler, wenn man bedenke, dass die Bleiexposition Auswirkungen auf mehrere Generationen habe.

Quelle

13.12.22

01312

 Weltwirtschaftsforum: Privatautos sollen langfristig abgeschafft werden

 

 
Es ist der Plan des Weltwirtschaftsforums und Teil der Agenda 2030: Privatbesitz soll reduziert werden. Das nennt man »Post-ownership Society«. Ziel ist es auch, die Zahl privater PKW auf ein Minimum zu reduzieren.
 
Sie kennen sicherlich die Sprüche und Forderungen des »World Economic Forum« (WEF), die vor allem dessen »Showmaster« Klaus Schwab unisono mit seinen Wirtschaftseliten wie ein Mantra herunterbetet: Wir alle sollen weniger bis gar nichts mehr besitzen und glücklich dabei sein. 
 
Denn in Zukunft sollen wir alles leihen, leasen und mieten. Sie sehen es bereits in vielen Straßen: Die unzähligen Leihwagen sind heute Teil des Stadtbildes. Hinzu kommen die Leihfahrräder und Leihroller. 

Das ist keine zufällige Entwicklung. Das ist gewollt, das ist geplant, das nennt man »Post-ownership Society«. Das ist Teil der Pläne des WEF, Teil der Agenda 2030, Teil der Pläne der Bundesregierung zur »Smart City«.

Mittlerweile läuten auch bei den Mainstream-Medien die Alarmglocken. »FOX Business« berichtete, wie das Weltwirtschaftsforum auf eine radikale Reduzierung privater PKW pocht und den Privatbesitz von Fahrzeugen, wie wir es heute kennen, quasi abschaffen will. 

Als Gründe werden der Klimaschutz, die Reduzierung des CO2-Ausstoßes und die Abhängigkeit der Wirtschaft von seltenen Metallen wir Lithium und Kobalt genannt.

In Deutschland sind es vor allem die Grünen, welche die Ideen des Weltwirtschaftsforums und der Agenda 2030 vorantreiben. Sie führen einen regelrechten Ideologiekrieg gegen das Auto. 

Kein Wunder, dass ausgerechnet einer der größten Sponsoren des WEF, der Investor George Soros, für die Grünen geworben hatte.

Während in der EU diese Plänen Schritt für Schritt rigoros umgesetzt werden, wird in den USA eine rege Debatte geführt. Denn in Amerika sind die Menschen viel stärker auf ihre privaten PKW angewiesen. 

Die USA sind ein Flächenland, besonders im Mittleren Westen wohnt der nächste Nachbar manchmal Kilometer entfernt. Der öffentliche Nahverkehr ist in den USA nicht so ausgebaut wie in Europa. Für viele Amerikaner ist das Auto Symbol der Freiheit und Unabhängigkeit. 

Doch auch in Deutschland stehen Privatbesitz und eigene Auto für Freiheit und Unabhängigkeit. Alles andere wäre ein Rückschritt in die Verhältnisse der DDR. Es liegt an den Bürgern, aufzuwachen und ihrer kritischen Stimme Gehör zu verschaffen.

Quelle

9.12.22

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 Weltbester Virologe: Spike-Protein verursacht „gewalttätige Explosion von Herzen“

 

 

Die Spike-Proteine in den COVID-19-Injektionen lassen die Herzen der Menschen explodieren, erklärte der Top-Virologe Ryan Cole kürzlich auf Dr. Drew, Newspunch.com- Nachricht .

Der Pathologe aus Idaho präsentierte Folien, die zeigten, wie sich das Spike-Protein im Gehirngewebe und anderen wichtigen Organen manifestiert, und beschrieb, wie es seinen Weg durch den Körper findet, „überall dort, wo sich das Lipid-Nanopartikel ausbreitet“.

DR. Drew hatte eine ausgezeichnete Frage: „Ist es in der grauen Substanz [des Gehirns], ist es in der weißen Substanz? Wo im Gehirn? Überall breitet sich das Lipid-Nanopartikel aus und dringt durch die Blut-Hirn-Schranke … und wir wissen, dass die Spitze auch durchkommt. Es folgt also den winzigen Kapillaren und dringt in jedes Gewebe ein.“

Infowars.com berichtet :

DR. Cole präsentierte dann zusätzliche Folien, die zeigten, wie Spike-Proteine in der Aorta, der Hauptarterie des Herzens, gefunden werden.

„Das ist etwas Ungewöhnliches. Sie sehen dies normalerweise bei genetischen Erkrankungen, bei denen die Aorta reißt.“

In Bezug auf eine Folie, die die Spike-Proteinexpression in der Aorta zeigt, bemerkte Dr. Cole: „Dieses Spike-Protein bewirkt buchstäblich, dass die Lymphozyten ein Loch in die Aorta kauen. Dies ist das größte Blutgefäß in Ihrem Körper, das von Ihrem Herzen kommt. Wenn das reißt, bist du in wenigen Minuten tot."

„Das ist also ein weiteres Beispiel dafür, was abgelagerte Spike-Proteine und die induzierte Entzündung bewirken können.“

An anderer Stelle in dem Interview diskutierten Cole und Dr. Kelly Victory Objektträger von faserigen „meterlangen Blutgerinnseln“, die Autopsiepatienten entnommen wurden.

„Es haben sich ungewöhnliche Mengen an Proteinen angesammelt … es gibt ungewöhnliche Kombinationen von Proteinen, die es dem Körper erschweren, sie abzubauen“, erklärte Cole.

DR. Cole ermutigte seine Kollegen auf der ganzen Welt außerdem, die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen der experimentellen mRNA-Impfung weiter zu untersuchen.

Beunruhigendes Video: 28-jährige Frau stürzt beim Fitnesstraining tot um

Beunruhigende Aufnahmen von Überwachungskameras hielten den Moment fest, in dem eine 28-jährige Frau beim Training in einem Fitnessstudio in Ecuador plötzlich an einem vermuteten Herzinfarkt tot umfiel. Die Frau – identifiziert als Betsy Dayana Jaramillo Ramírez – soll laut New York Post am 29. November im Fitnessstudio Zona Muscular in Santa Rosa, Kreis El Oro, einen Herzinfarkt erlitten haben .

Das schockierende Filmmaterial zeigt Ramirez, wie sie Kniebeugen macht und Gewichte hebt, bevor sie plötzlich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden fällt. Andere Fitnessstudiobesucher eilten sofort herbei, um Ramirez zu helfen, die nicht zu reagieren schien. Die Athleten brachten sie dann in die stabile Seitenlage, während sie auf Sanitäter warteten.

Ramirez wurde ins Santa Teresita Hospital gebracht, zeigte aber keine Lebenszeichen. Sie wurde bei ihrer Ankunft für tot erklärt.

Polizei und Behörden haben noch keine offizielle Todesursache veröffentlicht, aber es wird stark angenommen, dass sie an einem Herzinfarkt starb. Verwandte sagten, die 28-jährige Frau habe regelmäßig das Fitnessstudio besucht, in dem sie zusammengebrochen sei.

Quelle: Der weltbeste Virologe: Spike-Protein verursacht „gewalttätige Explosion von Herzen“ (frontnieuws.com)​

6.12.22

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 Google will gegen «Fehlinformationen» immunisieren 

 
 

 

Der Tech-Gigant will Nutzer «in die Lage versetzen, irreführende Argumente zu erkennen und zu widerlegen» und sie somit «widerstandsfähiger gegen künftige Irreführungen» machen. 

Um die Gedanken und Handlungen seiner Nutzer besser kontrollieren zu können, hat der Tech-Gigant Google den Start eines neuen Propagandaprogramms namens «Info Interventions» angekündigt. Darüber berichtet Natural News mit Bezug auf Reclaim The Net.

Das Projekt zielt darauf ab, den Google-Nutzern «beizubringen», «falsche» Informationen zu erkennen und zu meiden und die von Google als «wahr» eingestuften zu akzeptieren. Die Nutzer werden somit gewissermassen gegen «Fehlinformationen» immunisiert.

Google nennt diesen neuesten dystopischen Versuch, die freie Meinungsäusserung im Internet zu unterdrücken, «prebunking». Anstatt Inhalte einfach zu verbieten oder zu zensieren, will Google die Gehirne der Menschheit so umprogrammieren, dass sie automatisch «Desinformationen» filtern. Google erklärt das Verfahren:

«Prebunking ist eine Technik, um Manipulationsversuchen im Internet vorzubeugen. Indem wir die Menschen vorwarnen und sie in die Lage versetzen, irreführende Argumente zu erkennen und zu widerlegen, werden sie widerstandsfähiger gegen künftige Irreführungen.»

Nach Angaben des Unternehmens werden den Nutzern bei der Suche und beim Browsen «Richtigkeitsaufforderungen» angezeigt. Diese Aufforderungen sollen die Nutzer dazu bringen, nur auf die Links zu klicken, die sie laut Google anklicken sollen.

Wie Google erklärt, geht es bei diesem Programm darum, «Einzelpersonen daran zu erinnern, an die Richtigkeit zu denken, wenn sie im Begriff sind, sich mit falschen Informationen zu befassen.» Das Unternehmen fügt hinzu, dass diese Info-Interventionen «die bereits bestehenden Richtigkeitsziele der Nutzer unterstützen können.» Es stütze sich dabei auf verhaltenswissenschaftliche Forschung.

Einsatz für Googles Spezialeinheit

Hinter dem neuen Tool steht eine Spezialeinheit von Google namens Jigsaw. Sie wurde gegründet, um «Bedrohungen für offene Gesellschaften zu erforschen und Technologien zu entwickeln, die zu skalierbaren Lösungen anregen.»

Im März 2021 erklärte Jigsaw, dass eine der wirksamsten Methoden zur Verringerung von «Fehlinformationen» darin bestehe, die Nutzer ständig daran zu erinnern, wie sie denken, was sie anklicken und was sie glauben sollen.

Gemäss Reclaim The Net bedeutet das, «sie so lange anzustacheln, bis sie sich dorthin bewegen, wo man sie haben will.» Google ist der Ansicht, dass Nutzer ohne diese Hilfe «anfällig für Ablenkungen» sind.

Ein Beispiel dafür, wie Googles Eingriffe funktionieren, ist die Kommentarfunktion. Wenn eine Person etwas schreibt, das von Googles Programmierschnittstelle als falsch eingestuft wird, erkennen maschinelle Lernmodelle dies als missbräuchlich und geben dem Verfasser eine Rückmeldung.

Darin wird erklärt, dass der Kommentar als «riskant» oder «beleidigend» eingestuft wurde und nicht mit den Community-Richtlinien übereinstimmt. Der Nutzer wird dann aufgefordert, den Kommentar zu ändern, um ihn auf der Grundlage der Google-Standards akzeptabler zu machen.

Die Programmierschnittstelle von Google macht dasselbe mit Inhalten und warnt die Leser, dass ein bestimmter Beitrag «potenzielle Fehlinformationen» enthalten könnte. Die Leser werden dann aufgefordert, woanders hinzuklicken oder den Inhalt des Artikels nicht ernst zu nehmen.

Bei Informationen, die bereits als solche gekennzeichnet sind, kann dann eine «Aufforderung zur Richtigkeit» erscheinen. Google verwendet auch «Lesehinweise», um die Nutzer zu ermutigen, «über die Richtigkeit einer Schlagzeile nachzudenken, bevor sie weitersuchen.»

Quelle

3.12.22

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 Laut Dr. Sherri Tenpenny ist der „Todes-Tsunami“, der durch die Impfstoffe gegen COVID-19 verursacht wird, nun eingetroffen.

 
 

 

„Seit März 2020 ist alles, was ich gesagt habe, dass es passieren würde, eingetreten.

Dieser Todes-Tsunami, von dem ich in den vergangenen zwei Jahren gesprochen habe, trifft jetzt ein“, sagte sie.

Tenpenny zitierte Regierungsdaten, aus denen hervorging, dass mehr als einer von 73 geimpften Menschen im Vereinigten Königreich seit Ende 2020 gestorben ist. 

Sie fügte hinzu, dass im Vereinigten Königreich dank des dortigen Massenimpfprogramms gegen COVID-19 jede Woche etwa tausend Menschen sterben. Außerdem sagte Tenpenny, dass mehr als 900 geimpfte Profisportler bereits gestorben sind, hauptsächlich an Myokarditis.

Sie verwies dann auf das in den sozialen Medien zu beobachtende Phänomen, dass Menschen Schlüssel u. andere metallische Gegenständen an ihren Armen und auf die Stirn klebten. Diese kleinen magnetischen Aufladungen sind eindeutig das Ergebnis des hohen Anteils an Graphenoxid in der ersten Charge des Impfstoffs COVID-19.

Das Phänomen hat sich im Laufe der Monate zwar abgeschwächt, doch Tenpenny führt es darauf zurück, dass die Pharmakonzerne die Rezeptur der COVID-19-Impfstoffe geändert haben. Dennoch bekräftigte sie, dass das Graphenoxid immer noch in dem Impfstoff enthalten ist, auch wenn die Rezeptur geändert wurde.

Sie erklärte, dass die COVID-19-Injektionen ein langsamer Weg sind, um die Menschheit auszulöschen.

„Sie haben einen Weg gefunden, die Menschen damit langsam zu töten. Sie wollen, dass 3,5 Milliarden Menschen von der Erde verschwinden, und sie haben gelernt, wie man die Menschen langsam tötet, sodass die meisten ahnungslosen Menschen die Zusammenhänge nicht erkennen“, sagte sie.

„Jeder, der sich das anhört, sollte nie, nie, nie wieder eine andere Spritze nehmen, egal unter welchen Umständen“, sagte sie. 

Ihre Warnung bezog sich auch auf die neuen bivalenten Grippe-COVID-Impfstoffe, die jetzt auf dem Markt verkauft werden.

Nach Angaben des Arztes begann das Massensterben von Geimpften nur etwa ein Jahr nach Beginn der COVID-Zwangsimpfungen. 

Mit Stand vom 24. Oktober 2022 gab es 21,8 Millionen überzählige Todesfälle seit dem 1. Januar 2021. Vor der Einführung des COVID-19-Impfstoffs lag diese Zahl unter fünf Millionen.

Tenpenny fügte hinzu, dass sich die Zahl von 21,8 Millionen Todesfällen durchaus auf 28 Millionen erhöhen könnte.

Ferner wurden in den ersten zweieinhalb Jahren der Pandemie rund 150.000 zusätzliche Todesfälle bei Amerikanern unter 45 Jahren verzeichnet. 

Die Hälfte dieser Todesfälle ereignete sich allein im vergangenen Jahr, seit die COVID-19-Impfung im Rahmen der Operation Warp Speed der Trump-Regierung eingeführt wurde.

Video:  https://www.brighteon.com/ff9ca6ce-edc4-4636-b27b-8e93beefb842

Quelle

1.12.22

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 Whistleblower: „Intelligente Städte werden zu offenen Konzentrationslagern“

 

Aman Jabbi hat 25 Jahre lang im Silicon Valley gearbeitet und mehrere Apps für Mobiltelefone entwickelt. Die Globalisten haben die technologische Infrastruktur, um die Gesellschaft in einen technokratischen Sklavenstaat zu verwandeln, sagt er im Gespräch mit Maria Zeee.

Abstimmen macht keinen Sinn mehr. Die gleichen Leute, die die Infrastruktur für intelligente Städte auf der ganzen Welt aufbauen, betreiben auch die Wahlsysteme. Das Einzige, was wir tun können: nicht mitmachen.

Wenn die Menschen aufwachen und erkennen, dass sie in eine Falle getappt sind, wird es zu spät sein. Sie haben alle Ihre Daten, sie wissen alles über Sie. Oder wie Jabbi sagt: „Du kannst die Realität leugnen, aber nicht die Konsequenzen.“

Die Entscheidung ist einfach: Wollen Sie als Sklave in einem digitalen Konzentrationslager leben oder als freier Mensch?

Die großen Städte stellen auf intelligente Technologien um, von intelligenten Lampen und Autos bis zu intelligenten Stadtvierteln, intelligenten Häusern und intelligenten Geräten. Alles kommuniziert drahtlos miteinander.

Jabbi spricht von Ladestationen für Drohnen, die eventuell gegen Zivilisten eingesetzt werden könnten. Und das alles unter dem Deckmantel der „Sicherheit“. Kameras, die das Nummernschild eines jeden vorbeifahrenden Autos erfassen.

Auch Ihr Telefon hört Sie ab. Viele der neuesten Handys verfolgen Ihre Augenbewegungen auf dem Bildschirm. „Sie hören zu, sie beobachten, sie analysieren, sie lernen und dann wiederholt sich der Prozess“, sagt Jabbi. „Es ist ein offenes Konzentrationslager für die Überwachung“.

Die gesammelten Daten werden verwendet, um Ihr Verhalten durch ein soziales Kreditsystem zu ändern.

Laut Jabbi wird bis 2025 jedes neue Auto mit mindestens 16 Kameras ausgestattet sein, die Informationen über das Internet senden. Sind Sie zu oft mit dem Auto unterwegs? Dann sinkt Ihre soziale Kreditwürdigkeit.

Die Banken beginnen damit, den Zahlungsverkehr mit CO2-Emissionen zu verknüpfen. Laut Jabbi ist dies eine Aufwärmübung. Wenn sie mit der Einführung von digitalem Geld beginnen, wird die Erfassung der CO2-Emissionen nicht mehr freiwillig“ sein.

Wir werden nicht mehr von menschlichen Augen und Ohren verfolgt, wie in Nazi-Deutschland oder der Sowjetunion. Dieses Mal wird das Gefängnis von einer künstlichen Intelligenz bewacht, sagt Jabbi.

Die Chinesen wissen, dass sie Sklaven sind, und haben sich damit abgefunden, auch wenn sich langsam Widerstand regt. Im Westen sind sich die Menschen der Gefängnismauern, die derzeit errichtet werden, nicht bewusst.

Quelle

Video: https://rumble.com/v1w1fcn-aman-jabbi-the-final-lockdown-street-lights-that-kill-in-smart-cities-cbdc-.html