Eine im Lancet veröffentlichte Preprint-Studie ergab, dass 74 Prozent der untersuchten Todesfälle
durch den «Impfstoff» gegen «Covid» verursacht wurden. Der noch nicht
begutachtete Vorabdruck wurde vom Kardiologen Dr. Peter McCullough, dem
Yale-Epidemiologen Dr. Harvey Risch und ihren Kollegen von der Wellness
Company verfasst. Am Mittwoch hatten sie die Arbeit auf der
Preprint-Seite der renommierten medizinischen Fachzeitschrift
veröffentlicht.
Wie der Daily Sceptic berichtet, wurde die Studie weniger als 24 Stunden später jedoch entfernt. Es erschien ein Vermerk, in dem es hiess:
«Dieser Preprint wurde von Preprints with the Lancet entfernt, da die
Schlussfolgerungen der Studie nicht durch die Methodik der Studie
gestützt werden.»
Die Studie hatte zwar keinen Teil des Peer-Review-Prozesses durchlaufen,
aber der Vermerk deutet darauf hin, dass sie die «Screening-Kriterien»
nicht erfüllte. Womöglich könnten dabei allerdings das Ziel und die
unangenehmen Befunde eine Rolle gespielt haben. In der Arbeit heisst es
nämlich:
«Die rasche Entwicklung und der weit verbreitete Einsatz von
Covid-19-Impfstoffen in Verbindung mit einer hohen Zahl von Berichten
über unerwünschte Ereignisse haben zu Bedenken hinsichtlich möglicher
Schädigungsmechanismen geführt, darunter die systemische Verteilung von
Lipid-Nanopartikeln (LNP) und mRNA, Spike-Protein-assoziierte
Gewebeschäden, Thrombogenität, Dysfunktion des Immunsystems und
Karzinogenität. Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit ist die
Untersuchung möglicher kausaler Zusammenhänge zwischen der Verabreichung
des Impfstoffs Covid-19 und Todesfällen anhand von Autopsien und
Post-mortem-Analysen.»
Die Forscher berücksichtigten 326 Autopsien, die mit
der Covid-«Impfung» in Verbindung standen. Drei Ärzte untersuchten
unabhängig voneinander alle Todesfälle und überprüften, ob die Injektion
die direkte Ursache war oder wesentlich zum Tod beitrug.
Herz-Kreislauf-System am häufigsten betroffen
Die Wissenschaftler ermittelten, dass das am
häufigsten betroffene Organsystem bei Todesfällen im Zusammenhang mit
der «Impfung» das Herz-Kreislauf-System war mit 53 Prozent der Fälle.
Danach folgten das hämatologische System (Blut und blutbildende Organe,
17 Prozent), das Atmungssystem (8 Prozent), und Systeme mit multiplen
Organen (7 Prozent).
In 21 Fällen waren drei oder mehr Organsysteme betroffen.
Die mittlere Zeitspanne von der Injektion bis zum Tod betrug 14,3 Tage.
Die meisten Todesfälle traten innerhalb einer Woche nach der letzten
Verabreichung des Präparats auf.
Insgesamt 240 Todesfälle (73,9 Prozent) wurden unabhänhig als direkt auf die Covid-«Impfung» zurückzuführen oder durch sie wesentlich mitverursacht eingestuft. Die Autoren resümieren:
«Die Übereinstimmung der Fälle in dieser Untersuchung mit den
bekannten Covid-19-Impfstoff-Nebenwirkungen, deren Mechanismen und den
damit verbundenen übermässigen Todesfällen in Verbindung mit der
Bestätigung durch die Autopsie und der ärztlichen Beurteilung der
Todesfälle deutet darauf hin, dass in den meisten Fällen mit hoher
Wahrscheinlichkeit ein kausaler Zusammenhang zwischen
Covid-19-Impfstoffen und Todesfällen besteht. Zur Klärung unserer
Ergebnisse sind dringend weitere Untersuchungen erforderlich.»
Wie der Daily Sceptic feststellt, ist es ohne nähere Angaben der Lancet-Mitarbeiter,
welche die Arbeit entfernt haben, schwer zu sagen, ob die Behauptung,
dass die Schlussfolgerungen nicht durch die Methodik gestützt werden,
Substanz hat. Einige der Autoren der Studie gehören zu den besten ihres
Fachs.
Es ist somit schwer vorstellbar, dass die Methodik
ihrer Studie wirklich so schlecht war, dass sie bereits bei der ersten
Durchsicht entfernt werden musste, anstatt sie einer umfassenden
kritischen Prüfung zu unterziehen.
Dr. Clare Craig, Pathologin und Ko-Vorsitzende der HART-Pandemieberatungsgruppe, hält den in der Studie verfolgten Ansatz für solide.