30.7.23

03007

 Regisseur Oliver Stone: Joe Biden könnte Dritten Weltkrieg auslösen 

 

 
Im Gespräch mit dem britischen Kommentator Russell Brand warnte der US-amerikanische Regisseur Oliver Stone vor der Gefahr eines Dritten Weltkriegs, falls die USA ihre Politik und ihr Denken nicht ändern. Zudem räumte Stone ein, dass er US-Präsident Joe Biden falsch eingeschätzt hat.
 
US-Präsident Joe Biden verfolge in der Ukraine einen "selbstmörderischen" Kurs und könne die USA "dummerweise in eine Konfrontation" mit Russland hineinziehen. 
 
Das sagte der berühmte Regisseur Oliver Stone bei einem Auftritt im Podcast "Stay Free" des britischen Kommentators Russell Brand am Freitag.
 
Stone machte für den Konflikt in der Ukraine die "neokonservative Bewegung verantwortlich, die den Krieg im Irak begonnen" und immer noch prominente Posten in Bidens Regierung innehat.

Der US-Präsident sei zudem ein "alter Kalter Krieger", der die alte Sowjetunion hasse, die er mit der nicht kommunistischen Russischen Föderation verwechsle. Es scheint, so Stone, dass Biden die USA in eine Konfrontation mit einer Macht hineinzieht, die nicht nachgeben wird:

"Das sind [Russlands] Grenzen und deren Welt. Es ist die NATO, die in die Ukraine einmarschiert. Das ist eine ganz andere Geschichte."

Wenn die USA ihre Politik und ihr Denken jedoch nicht änderten – laut Stone das Schwierigste, was man tun könne –, rücke man wirklich an den Rand des Abgrunds und werde sich in hohem Maße selbst schaden:

"Dies ist ein möglicher Dritter Weltkrieg. In gewisser Weise handelt es sich um die gleiche Situation wie im Ersten Weltkrieg. Die Dummheit der Allianzen, die Ängste und die aufgestauten Phobien."

Stone verriet, dass er bei der Präsidentschaftswahl 2020 in den USA für Joe Biden, den Kandidaten der Demokraten, gestimmt hat – eine Entscheidung, die er mittlerweile als "Fehler" betrachte. 
 
Zur Begründung seines Irrtums sagte Stone, er habe gedacht, dass Biden heute ein alter Mann sei, der ruhiger und sanfter handeln würde. Heute sehe er Biden jedoch als einen Mann, der vielleicht nicht für seine eigene Verwaltung verantwortlich ist. "Wer weiß?" 
 

26.7.23

02607

 WHO-Chef von Papst Franziskus empfangen: Inhalt der Gespräche geheim

 

 
Worum es ging, bleibt wohl geheim. Zu dem Treffen wurden keine weiteren Einzelheiten bekannt gegeben. Der Heilige Stuhl spendete im Mai 2020 an den Notfallfonds der WHO für Corona-Ärzte. 
 
Papst Franziskus traf sich am Montag im Rahmen einer Privataudienz im Vatikan mit Dr. Tedros Ghebreyesus, dem Leiter der WHO (Weltgesundheitsorganisation). Das teilte die Pressestelle des Heiligen Stuhls mit [siehe Bericht »catholicnewsagency.com«].

Worum es ging, bleibt wohl geheim. Zu dem Treffen wurden keine weiteren Einzelheiten bekannt gegeben. Anfragen nach Kommentaren an den Heiligen Stuhl und die WHO wurden vor der Veröffentlichung nicht zurückgesandt.

Es ist das erste Treffen der beiden seit 2018.

Wird es rückblickend um die Corona-Politik der WHO gegangen sein?

Die Corona-Politik war in den letzten drei Jahren ein Hauptanliegen der WHO. Unter der Führung von Ghebreyesus sicherte sich die WHO 2021 rund zwei Milliarden Impfdosen für die Verteilung. 

Der Heilige Stuhl spendete im Mai 2020 an den Notfallfonds der WHO für Mediziner, die während der Corona-Krise mit entsprechenden Aufgaben zu tun hatten.

Unter Ghebreyesus wurde die WHO von katholischen Organisationen und anderen dafür kritisiert, Abtreibungsrichtlinien herausgegeben zu haben, die implizieren, dass Gewissenseinwände »nicht zu rechtfertigen« seien. 

Die Organisation änderte im Jahr 2018 auch ihre Beschreibung von Transgenderismus und klassifizierte die Erfahrung, zu glauben, dass die eigene Geschlechtsidentität nicht mit dem tatsächlichen biologischen Geschlecht übereinstimmt, nicht mehr als psychische Störung. 

Dieser Schritt folgte einer ähnlichen Änderung, die die »American Psychiatric Association« sechs Jahre zuvor vorgenommen hatte.

Quelle

 

22.7.23

02207

 Nach der Pandemie ist vor der Pandemie 

 
 

 

«WHO schätzt Vogelgrippe als ‹besorgniserregend› ein – nächste Pandemie möglich», titelte der «Kölner Stadt-Anzeiger». Angeblich wurden in Polen 29 Fälle von H5N1-Infektionen unter Katzen bestätigt. 

 
Die Mainstream-Medien funktionieren wie immer. Nach dem Motto: «Nach der Pandemie ist vor der Pandemie» verbreiten sie Panik-Meldungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). 
 
Kürzlich titelte der Kölner Stadt-Anzeiger: «WHO schätzt Vogelgrippe als ‹besorgniserregend› ein – nächste Pandemie möglich.»

Nach dem weltweit ersten bekannten Ausbruch von Vogelgrippe unter Katzen in Polen habe die WHO «zu grosser Wachsamkeit» aufgerufen. Denn das Vogelgrippe-Virus könne die nächste Pandemie auslösen. 

Virologen hätten eine «ernste Gefahr für einen menschlichen Übersprung» ausgemacht. Seit Anfang der Woche gebe es Berichte über 29 bestätigte Fälle von H5N1-Infektionen unter Katzen in verschiedenen Landesteilen Polens.

«Die Infektion von Katzen mit dem H5N1-Virus wurde schon früher gemeldet, aber dies ist der erste Bericht über eine grosse Zahl infizierter Katzen in einem grossen geografischen Gebiet», wird die WHO zitiert.

Auch ein «Experte» darf seine verwirrende Meinung kundtun. Der Virologe Krzysztof Pyrc von der Jagiellionen-Universität Krakau kommt beim Kölner Stadt-Anzeiger zu Wort:

«Das Virus wurde nicht unter anderem bei Katzen in reiner Haushaltung nachgewiesen. Es gebe In­dizien, dass sich die Katzen über das Futter infiziert hätten.»

Und es wird noch undurchsichtiger. Unter Berufung auf die WHO schreibt der Kölner Stadt-Anzeiger: Das H5N1-Virus sei «besonders besorgniserregend, weil es bekanntermassen für den Menschen hochgefährlich ist, auch wenn noch nie nachgewiesen wurde, dass es leicht von Mensch zu Mensch übertragbar ist».

Auch eine geschickte Werbung für geldgierige Pharma-Konzerne wird platziert. Wie schon seit Monaten rufe die WHO Unternehmen und Wissenschaft erneut auf, Impfstoffkandidaten zu entwickeln, so dass im Fall eines Ausbruchs unter Menschen schnell ein Impfstoff zur Verfügung stehe.

In diesem Absatz präsentiert die Zeitung ihren Lesern einen Link, der allerdings nichts mit armen, infizierten Katzen in Polen zu tun hat, sondern mit der tödlichen Hitzewelle, die angeblich in Europa wütet. Titel: «WHO Europa: Unvorbereitet kann Hitze tödlich sein».

Man muss der Zeitung das nachsehen. Bei so vielen WHO-Katastrophenmeldungen zur gleichen Zeit kann man schon mal durcheinander kommen.

Quelle

18.7.23

01807

 EU-Bevölkerung: Anteil von Migranten aus der Dritten Welt nimmt zu

 

 
Die Zahl der Einwohner in der EU ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Laut Eurostat ist die Einwanderung aus der Dritten Welt der wichtigste Grund.
 
Zu Beginn des Jahres 2023 errechneten die EU-Länder laut Eurostat eine Bevölkerungszahl von insgesamt 448,4 Millionen.  

Es handelt sich um einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr und zugleich um eine Trendwende im Vergleich zu 2020 und 2021, als die Einwohnerzahl zurückging.

Grund für den Rückgang war laut Eurostat damals die Corona-Pandemie, die dazu führte, dass es aufgrund verschiedener Beschränkungen nicht mehr so ​​einfach war, illegal in die Union einzureisen, um Asyl zu beantragen oder illegal zu arbeiten.

Gleichzeitig sinkt die Zahl der tatsächlichen Ur-Europäer rapide. Im Jahr 2022 starben in der gesamten EU mehr Menschen als geboren wurden, was wie die Nettoeinwanderung – Einwanderung minus Auswanderung – dazu führte, dass die Europäer teilweise durch Individuen verschiedener Ethnien aus der Dritten Welt ersetzt wurden. 

Trotz der Zahlen ist es in mehreren EU-Ländern immer noch umstritten, von einer Bevölkerungsveränderung zu sprechen, da das Konzept bei den Machthabern nicht gut ankommt. 

Unabhängig von der Beliebtheit der Wortwahl in Machtkreisen befindet sich die Union jedoch mitten in einem Bevölkerungswandel, wie aus den Zahlen von Eurostat hervorgeht.

Über einen längeren Zeitraum wuchs die Bevölkerung der EU von 354,5 Millionen im Jahr 1960 auf 448,4 Millionen am 1. Januar 2023, was einem Anstieg von 93,9 Millionen Menschen entspricht. 

Das Bevölkerungswachstum hat sich in den letzten Jahrzehnten allmählich verlangsamt: Beispielsweise wuchs die EU-Bevölkerung im Zeitraum 2005–2022 durchschnittlich um etwa 0,8 Millionen Personen pro Jahr, verglichen mit einem durchschnittlichen Anstieg von rund 3,0 Millionen Personen pro Jahr im Zeitraum 2005–2022 die 1960er Jahre. 

Während die EU-Bevölkerung aufgrund der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 kurzzeitig um rund eine halbe Million Menschen und im Jahr 2021 um fast 0,3 Millionen Menschen zurückging, beginnt sie, wie die neuen Zahlen zeigen, wieder zu wachsen.

In Deutschland hat die Größe der Bevölkerung im Zeitrahmen vom 1. Januar 2022 bis 1. Januar 2023 alleine um über 1,1 Millionen zugenommen. Ein neuer Baby-Boom ist dafür allerdings nicht verantwortlich.

Quelle

 

13.7.23

01307

 Die Holocaust-Überlebende Vera Sharav sagt: „Die digitale Identität, die sie jetzt vorantreiben – das ist die Eintrittskarte in die Sklaverei.“

 
 


Laut der Holocaust-Überlebenden Vera Sharav, die mit Children’s Health Defense sprach, hat die Technologie von IBM einen Völkermord im industriellen Maßstab ermöglicht. Sie behauptet, dass sie nun erneut eingesetzt wird.

Sharav betont, dass die Menschen erkennen müssen, dass die vorangetriebene digitale Identität eine Eintrittskarte in die Sklaverei ist.

„Sobald sie diese Identität haben – und sie in unseren Körper einfügen möchten – haben sie die absolute Kontrolle über unser Leben“, sagte Sharav.

„Mit einem Knopfdruck können sie Ihnen alles wegnehmen: Ihr Bankkonto, Ihre Kreditkarte, Ihre Hypothek. Sie können tun und lassen, was sie wollen, wenn sie Ihre Identität haben.“

Sharav sagte, dass es schlimmer als Selbstmord ist, wenn die Leute sklavisch mitmachen.

Sie verwies auf den kanadischen Premierminister Trudeau, der während der Trucker-Proteste ein Notstandsgesetz erlassen und die Bankkonten der Demonstranten gesperrt hatte. Das sei eine Vorschau, sagte sie. „Das ist so böse und schrecklich.“

„Gehorsam führt zur Sklaverei.“

 👉 Twitter Video

 

10.7.23

01007

Nur ein Pieks: Die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte

 


Janina Lionello und Giovanna Winterfeldt lassen Menschen zu Wort kommen, die durch Corona-Impfdruck und Impfung zu Schaden gekommen sind – sei es körperlich, psychisch, beruflich, oder sozial. 
 
Sie haben Experten und Menschen auf der Straße befragt.
 
Und sie haben versucht, mit denjenigen ins Gespräch zu kommen, die dafür verantwortlich sind, dass Menschen ausgegrenzt, beschimpft und geächtet wurden.
 
In ihrem über eineinhalbstündigen Film erinnern die beiden Frauen an Zeiten, in denen die Hexenjagd auf Impffreie unvorstellbare Ausmasse erreichte – und Mainstream-Medien, Politiker und deren «Experten» die Menschen mithilfe von Lügen und Vertuschungen zur experimentellen Spritze trieben.
 
 

7.7.23

00707

 Studie: 74 Prozent der Todesfälle durch Covid-«Impfstoff» verursacht 

 
 

Die Forscher untersuchten 326 Autopsien, die mit der Injektion in Verbindung standen. «The Lancet» zog den Vorabdruck jedoch innerhalb von 24 Stunden zurück. 

Eine im Lancet veröffentlichte Preprint-Studie ergab, dass 74 Prozent der untersuchten Todesfälle durch den «Impfstoff» gegen «Covid» verursacht wurden. Der noch nicht begutachtete Vorabdruck wurde vom Kardiologen Dr. Peter McCullough, dem Yale-Epidemiologen Dr. Harvey Risch und ihren Kollegen von der Wellness Company verfasst. Am Mittwoch hatten sie die Arbeit auf der Preprint-Seite der renommierten medizinischen Fachzeitschrift veröffentlicht.

Wie der Daily Sceptic berichtet, wurde die Studie weniger als 24 Stunden später jedoch entfernt. Es erschien ein Vermerk, in dem es hiess:

«Dieser Preprint wurde von Preprints with the Lancet entfernt, da die Schlussfolgerungen der Studie nicht durch die Methodik der Studie gestützt werden.»

Die Studie hatte zwar keinen Teil des Peer-Review-Prozesses durchlaufen, aber der Vermerk deutet darauf hin, dass sie die «Screening-Kriterien» nicht erfüllte. Womöglich könnten dabei allerdings das Ziel und die unangenehmen Befunde eine Rolle gespielt haben. In der Arbeit heisst es nämlich:

«Die rasche Entwicklung und der weit verbreitete Einsatz von Covid-19-Impfstoffen in Verbindung mit einer hohen Zahl von Berichten über unerwünschte Ereignisse haben zu Bedenken hinsichtlich möglicher Schädigungsmechanismen geführt, darunter die systemische Verteilung von Lipid-Nanopartikeln (LNP) und mRNA, Spike-Protein-assoziierte Gewebeschäden, Thrombogenität, Dysfunktion des Immunsystems und Karzinogenität. Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit ist die Untersuchung möglicher kausaler Zusammenhänge zwischen der Verabreichung des Impfstoffs Covid-19 und Todesfällen anhand von Autopsien und Post-mortem-Analysen.»

Die Forscher berücksichtigten 326 Autopsien, die mit der Covid-«Impfung» in Verbindung standen. Drei Ärzte untersuchten unabhängig voneinander alle Todesfälle und überprüften, ob die Injektion die direkte Ursache war oder wesentlich zum Tod beitrug.

Herz-Kreislauf-System am häufigsten betroffen

Die Wissenschaftler ermittelten, dass das am häufigsten betroffene Organsystem bei Todesfällen im Zusammenhang mit der «Impfung» das Herz-Kreislauf-System war mit 53 Prozent der Fälle. Danach folgten das hämatologische System (Blut und blutbildende Organe, 17 Prozent), das Atmungssystem (8 Prozent), und Systeme mit multiplen Organen (7 Prozent).

In 21 Fällen waren drei oder mehr Organsysteme betroffen. Die mittlere Zeitspanne von der Injektion bis zum Tod betrug 14,3 Tage. Die meisten Todesfälle traten innerhalb einer Woche nach der letzten Verabreichung des Präparats auf.

Insgesamt 240 Todesfälle (73,9 Prozent) wurden unabhänhig als direkt auf die Covid-«Impfung» zurückzuführen oder durch sie wesentlich mitverursacht eingestuft. Die Autoren resümieren:

«Die Übereinstimmung der Fälle in dieser Untersuchung mit den bekannten Covid-19-Impfstoff-Nebenwirkungen, deren Mechanismen und den damit verbundenen übermässigen Todesfällen in Verbindung mit der Bestätigung durch die Autopsie und der ärztlichen Beurteilung der Todesfälle deutet darauf hin, dass in den meisten Fällen mit hoher Wahrscheinlichkeit ein kausaler Zusammenhang zwischen Covid-19-Impfstoffen und Todesfällen besteht. Zur Klärung unserer Ergebnisse sind dringend weitere Untersuchungen erforderlich.»

Wie der Daily Sceptic feststellt, ist es ohne nähere Angaben der Lancet-Mitarbeiter, welche die Arbeit entfernt haben, schwer zu sagen, ob die Behauptung, dass die Schlussfolgerungen nicht durch die Methodik gestützt werden, Substanz hat. Einige der Autoren der Studie gehören zu den besten ihres Fachs.

Es ist somit schwer vorstellbar, dass die Methodik ihrer Studie wirklich so schlecht war, dass sie bereits bei der ersten Durchsicht entfernt werden musste, anstatt sie einer umfassenden kritischen Prüfung zu unterziehen.

Dr. Clare Craig, Pathologin und Ko-Vorsitzende der HART-Pandemieberatungsgruppe, hält den in der Studie verfolgten Ansatz für solide.

 

2.7.23

00207

 Frankreich: Der tote Nahel M. trat in Gangsta-Rap Video auf

 

  

Frankreich versinkt nach dem Tod des 17-jährigen Algeriers Nahel M. im Bürgerkrieg. Die Mainstream-Medien stellen Nahel als unschuldiges Opfer dar, geben der Polizei die Schuld und befeuern damit die Gewalt. 
 
Die Wahrheit über Nahel M. sieht ganz anders aus: Er war ein polizeibekannter Kleinkrimineller, der im Mai in einem gewaltverherrlichenden und antisemitischen Gangsta-Rap Video auftrat (rechts im Bild).
 
Am Dienstag, den 27.6. raste Nahel M. mit zwei Mitfahrern in einem hochmotorisierten Mercedes AMG mit polnischen Kennzeichen um 8 Uhr morgens so wild durch Nanterre, dass er die Aufmerksamkeit von zwei Motorradpolizisten auf sich lenkte. 
 
Nahel lieferte sich eine wilde Verfolgungsjagd mit den Beamten über Gehwege, rote Ampeln und Busspuren, bis ihn ein Stau endlich um 8:16 h zum Stehen brachte.

Dort konfrontierten ihn die beiden Motorradpolizisten und forderten ihn mit vorgehaltener Waffe auf, die gemeingefährliche Irrfahrt zu beenden. Raserei mit Todesfolge wird von deutschen Gerichten inzwischen als »Mord« behandelt - die Beamten mussten also Gefahr für Leib und Leben verhindern.

Stattdessen gab Nahel Gas und fuhr dabei einen der Beamten an. Dabei löste sich ein Schuss, der Nahel in der Brust tödlich verwundete. Der Wagen prallte auf ein Hindernis und überschlug sich. Einer der Insassen floh, der andere wurde verhaftet.

Nahel war 17 und besaß keinen Führerschein. Trotzdem hatte er bereits bei mindestens fünf Verkehrsdelikte 15 Strafeinträge, darunter Drogendelikte, Versicherungsbetrug und Fälschen von Nummernschildern.

Im Mai trat er als Statist in einem Gangsta-Rap Video des Rappers Julien Mari, Künstlername "JuL" auf, in dem er - wohl ohne Führerschein - Motorrad fährt und die Finger wie Pistolen in die Kamera hält. Der Song Ragnar preist Gewalt gegen Polizisten und Verbrechen an, und kritisiert Menschen, die die Gangsterkultur nicht verstehen, weil sie »Hebräsisch sprechen«. 

Quelle