7.7.23

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 Studie: 74 Prozent der Todesfälle durch Covid-«Impfstoff» verursacht 

 
 

Die Forscher untersuchten 326 Autopsien, die mit der Injektion in Verbindung standen. «The Lancet» zog den Vorabdruck jedoch innerhalb von 24 Stunden zurück. 

Eine im Lancet veröffentlichte Preprint-Studie ergab, dass 74 Prozent der untersuchten Todesfälle durch den «Impfstoff» gegen «Covid» verursacht wurden. Der noch nicht begutachtete Vorabdruck wurde vom Kardiologen Dr. Peter McCullough, dem Yale-Epidemiologen Dr. Harvey Risch und ihren Kollegen von der Wellness Company verfasst. Am Mittwoch hatten sie die Arbeit auf der Preprint-Seite der renommierten medizinischen Fachzeitschrift veröffentlicht.

Wie der Daily Sceptic berichtet, wurde die Studie weniger als 24 Stunden später jedoch entfernt. Es erschien ein Vermerk, in dem es hiess:

«Dieser Preprint wurde von Preprints with the Lancet entfernt, da die Schlussfolgerungen der Studie nicht durch die Methodik der Studie gestützt werden.»

Die Studie hatte zwar keinen Teil des Peer-Review-Prozesses durchlaufen, aber der Vermerk deutet darauf hin, dass sie die «Screening-Kriterien» nicht erfüllte. Womöglich könnten dabei allerdings das Ziel und die unangenehmen Befunde eine Rolle gespielt haben. In der Arbeit heisst es nämlich:

«Die rasche Entwicklung und der weit verbreitete Einsatz von Covid-19-Impfstoffen in Verbindung mit einer hohen Zahl von Berichten über unerwünschte Ereignisse haben zu Bedenken hinsichtlich möglicher Schädigungsmechanismen geführt, darunter die systemische Verteilung von Lipid-Nanopartikeln (LNP) und mRNA, Spike-Protein-assoziierte Gewebeschäden, Thrombogenität, Dysfunktion des Immunsystems und Karzinogenität. Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit ist die Untersuchung möglicher kausaler Zusammenhänge zwischen der Verabreichung des Impfstoffs Covid-19 und Todesfällen anhand von Autopsien und Post-mortem-Analysen.»

Die Forscher berücksichtigten 326 Autopsien, die mit der Covid-«Impfung» in Verbindung standen. Drei Ärzte untersuchten unabhängig voneinander alle Todesfälle und überprüften, ob die Injektion die direkte Ursache war oder wesentlich zum Tod beitrug.

Herz-Kreislauf-System am häufigsten betroffen

Die Wissenschaftler ermittelten, dass das am häufigsten betroffene Organsystem bei Todesfällen im Zusammenhang mit der «Impfung» das Herz-Kreislauf-System war mit 53 Prozent der Fälle. Danach folgten das hämatologische System (Blut und blutbildende Organe, 17 Prozent), das Atmungssystem (8 Prozent), und Systeme mit multiplen Organen (7 Prozent).

In 21 Fällen waren drei oder mehr Organsysteme betroffen. Die mittlere Zeitspanne von der Injektion bis zum Tod betrug 14,3 Tage. Die meisten Todesfälle traten innerhalb einer Woche nach der letzten Verabreichung des Präparats auf.

Insgesamt 240 Todesfälle (73,9 Prozent) wurden unabhänhig als direkt auf die Covid-«Impfung» zurückzuführen oder durch sie wesentlich mitverursacht eingestuft. Die Autoren resümieren:

«Die Übereinstimmung der Fälle in dieser Untersuchung mit den bekannten Covid-19-Impfstoff-Nebenwirkungen, deren Mechanismen und den damit verbundenen übermässigen Todesfällen in Verbindung mit der Bestätigung durch die Autopsie und der ärztlichen Beurteilung der Todesfälle deutet darauf hin, dass in den meisten Fällen mit hoher Wahrscheinlichkeit ein kausaler Zusammenhang zwischen Covid-19-Impfstoffen und Todesfällen besteht. Zur Klärung unserer Ergebnisse sind dringend weitere Untersuchungen erforderlich.»

Wie der Daily Sceptic feststellt, ist es ohne nähere Angaben der Lancet-Mitarbeiter, welche die Arbeit entfernt haben, schwer zu sagen, ob die Behauptung, dass die Schlussfolgerungen nicht durch die Methodik gestützt werden, Substanz hat. Einige der Autoren der Studie gehören zu den besten ihres Fachs.

Es ist somit schwer vorstellbar, dass die Methodik ihrer Studie wirklich so schlecht war, dass sie bereits bei der ersten Durchsicht entfernt werden musste, anstatt sie einer umfassenden kritischen Prüfung zu unterziehen.

Dr. Clare Craig, Pathologin und Ko-Vorsitzende der HART-Pandemieberatungsgruppe, hält den in der Studie verfolgten Ansatz für solide.

 

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