25.4.24

02504

Eingefrorenes russisches Vermögen: Moskau erteilt Washington diplomatische Warnung

 

 
Russland warnt Washington vor der Beschlagnahme des in den USA eingefrorenen russischen Vermögens. Dies würde die Beziehungen der beiden Länder weiter verschlechtern, betonte der stellvertretende russische Außenminister Sergei Rjabkow am Donnerstag.  
 
Die USA und ihre Satelliten haben im Rahmen des Sanktionsregimes rund 300 Milliarden Dollar an russischem Vermögen eingefroren. Der Großteil davon lagert in der EU.

Washington setzt sich seit Langem dafür ein, das russische Vermögen zu konfiszieren und an die Ukraine zu übertragen. Am vergangenen Samstag unternahmen die USA einen weiteren Vorstoß in dieser Richtung: Das US-Repräsentantenhaus verabschiedete eine Gesetzesvorlage, die es ermöglicht, das russische Vermögen zu beschlagnahmen.

Gemeinsam mit der Zusage weiterer Waffenlieferungen im Umfang von rund 61 Milliarden Dollar wurde die Beschlagnahme russischer Gelder angeordnet, die in den USA eingefroren sind. Von den insgesamt 300 Milliarden Dollar lagern etwa sechs Milliarden in den USA. US-Senator Rand Paul warnte, dies wäre ein "Akt des Wirtschaftskriegs".

Trotz der Befürchtungen zahlreicher Experten, dies könnte zu schwerwiegenden Verwerfungen an den Finanzmärkten führen, drängen vor allem die USA und Großbritannien darauf, Russland zu enteignen und das Vermögen an die Ukraine weiterzuleiten.

Die EU hat sich bisher zurückhaltend gezeigt. Dort lagert der Löwenanteil des eingefrorenen Vermögens der russischen Zentralbank. Sie fürchtet im Fall der Beschlagnahme russische Gegenmaßnahmen. Diese wurden auch angekündigt. Zudem sei davon auszugehen, dass der Schritt zu einer Destabilisierung des Euro führt.

Moskaus Antwort auf die Beschlagnahme russischer Gelder durch die Länder der G7 wird ökonomische und diplomatische Maßnahmen umfassen, teilte Rjabkow der Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit.

"Wir suchen derzeit noch nach der geeigneten Form einer effektiven Reaktion. Sie wird sich unter anderem gegen westliche Vermögenswerte in Russland richten und diplomatische Maßnahmen umfassen", sagte er.

Der hochrangige Diplomat hatte zuvor bereits gewarnt, die USA sollten nicht der Illusion anhängen, Russland würde bedingungslos an den diplomatischen Beziehungen zu den USA festhalten.

Moskau hat wiederholt geäußert, die Beschlagnahme des eingefrorenen russischen Vermögens sei "Diebstahl". Kremlsprecher Dmitri Peskow hatte gewarnt, der Schritt würde nicht nur die Wirtschaft der USA, sondern das Finanzsystem an sich beschädigen.

"Das hätte nichts Geringeres als den Zusammenbruch des globalen Finanzsystems zur Folge", betonte Peskow.

Quelle

 

 

18.4.24

01804

Iran verspricht spiegelbildliche Vergeltung auf mögliche Angriffe Israels auf Atomanlagen 

 
 

 

Brigadegeneral Ahmed Haq Talab, ein Offizier im Korps der Islamischen Revolutionsgarde (IRGC), stellte eine spiegelbildliche Antwort in Aussicht, wenn das israelische Militär iranische Atomanlagen sowie Zentren angreifen sollte. 

Dies berichtet die Nachrichtenagentur Tasnim. Hierzu wird der Kommandeur der Einheiten, die für den Schutz der Nuklearanlagen verantwortlich sind, wie folgt zitiert: 

"Dank passiver Verteidigungspläne sowie modernster Waffen und Einrichtungen, dank der Streuung der Atomanlagen über das ganze Land sind wir bereit, uns jeder Bedrohung für unsere Nuklearanlagen durch Israel zu stellen."

Ferner habe der Brigadegeneral betont, dass die IRGC die Standorte aller atomaren Einrichtungen in Israel identifiziert habe und bereit sei, unverzüglich diese Ziele anzugreifen.

Teheran hatte am Wochenende als Reaktion auf den Bombenanschlag auf die iranische Botschaft in Damaskus Anfang des Monats mehrere Wellen von Drohnen, Marschflugkörpern und ballistischen Raketen auf Israel abgefeuert. 

Bei dem Angriff auf das Konsulat, der von West-Jerusalem weder bestätigt noch dementiert wurde, kamen sieben iranische Militärangehörige ums Leben, darunter zwei hochrangige Generäle.

Iran setzte bei seinem Angriff verschiedenen Quellen zufolge mehrere Hundert Raketen und Drohnen sowie Hyperschallraketen vom Typ Fattah und Fattah-2 ein. Nach Angaben der israelischen Armee waren es 170 Drohnen und mehr als 30 Marschflugkörper, aber auch mehr als 120 ballistische Raketen. 

Nur "einige Raketen" hätten ihre Ziele im Land erreicht und "geringfügigen Schaden" angerichtet, hieß es in Tel Aviv. Iran wiederum behauptete, eine erfolgreiche Vergeltungsoperation gegen Israel durchgeführt zu haben.

Quelle 

10.4.24

01004

 Westliche Planspiele: Teilung der Ukraine

 

 
Derzeit machen westliche Planspiele über eine Teilung der Ukraine in zwei Teile medial die Runde. 
 
Russland erhält die Regionen Luhansk und Donezk, die südlichen Gebiete von Kherson und Saporischja sowie die Krim, die westliche Ukraine wird als neuer unabhängiger Staat in die NATO aufgenommen. 
 
An einen Sieg Selenskijs glaubt offensichtlich niemand mehr.
 
Die Entwicklung entlang der Hauptkampflinie im Donbas zeigt keine Änderung: russische Einheiten rücken vor, Selenskijs Soldaten setzen sich gen Westen ab. Verlustreiche Kämpfe sind - zum Glück - zur Ausnahme geworden. 
 
Das hat aber nichts damit zu tun, dass Selenskijs Einsicht in die Aussichtslosigkeit seines Unterfangens gewonnen hat. Er würde seine Leute weiter an der Front verheizen; wenn er denn könnte. Aber ihm fehlen schlicht und ergreifend die Mittel. 
 
Er hat weder Munition noch Waffen noch Leute, die die Waffen bedienen und die Munition abfeuern können. Selenskijs ist geschlagen, das ist offensichtlich. Selbst der Wertewesten scheint die Lage entsprechend einzuschätzen, denn woher kommen sonst auf einmal die Planspiele, die Ukraine nach Ende des Krieges aufzuteilen?

Anhand dieses Planes, der unter anderem von der italienischen Zeitung La Repubblica publiziert wurde und auf den sich Berichte der Weltwoche und des Tagesspiegel beziehen, solle die Ukraine in einen Russland zugehörigen Teil und einen westlichen, der NATO angehörenden Staat aufgeteilt werden. 

Die Regionen Luhansk und Donezk, die südlichen Gebiete von Saporischja und Kherson sowie die Krim sollen feste Bestandteile der Russischen Föderation werden (Stichwort: Novo Rossija). 

Das entspricht in etwa dem aktuellen Verlauf der Hauptkampflinie im Donbas, wobei russische Verbände im Norden bereits über 25 Kilometer in die Region Charkow vorgedrungen sind. Die aber würden sie bei einer Teilung räumen.

Die verbleibenden 21 Oblaste (im Fall von Saporischja und Kherson deren nördlichen Teilgebiete) bilden dann die neue Republik Ukraine, die laut den publik gewordenen Planspielen als atomwaffenfreier Staat in die NATO aufgenommen werden würde. Theoretisch. 

Die Frage ist, ob Selenskij und auch Putin diesen Gedanken als akzeptabel betrachten. Selenskij träumt immer noch von seinem Endsieg (den es nicht geben wird) und Putins Armee gewinnt täglich Boden hinzu. 

Spätestens mit Trumps Wahlsieg im kommenden November dürften diese Gedankenspiele aber mehr als nur Spielereien sein.

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3.4.24

00304

 Terroranschläge: Russische Generalstaatsanwaltschaft hat Fragen an Deutschland 

 

 
Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat an die zuständigen Behörden Deutschlands, der USA, Frankreichs und Zyperns Anfragen zur möglichen Organisation von Terroranschlägen gegen die Russische Föderation gerichtet, teilte der Pressedienst der Behörde am Mittwoch mit. 
 
Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat an die zuständigen Behörden Deutschlands, Frankreichs, Zyperns und der USA Anfragen zur "Organisation von Terroranschlägen gegen die Russische Föderation durch die Vereinigten Staaten und andere westliche Länder" gerichtet. 
 
Außerdem ersuchte die Behörde um Informationen über die Ermittlungen zu den Explosionen an den Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2. Darüber informierte der Pressedienst der Behörde am Mittwoch.
 
Die Anfragen wurden auf Ersuchen einiger Abgeordneter der Staatsduma versandt. 
 
Sie äußerten die Hoffnung, dass "die Kollegen in diesen Ländern die Anfragen gewissenhaft beantworten" und die Verpflichtungen erfüllen, die ihnen durch das Internationale Übereinkommen zur Bekämpfung der Finanzierung des Terrorismus von 1999 und das Internationale Übereinkommen zur Bekämpfung terroristischer Bombenanschläge von 1997 auferlegt wurden.

Die Autoren fordern eine sofortige Untersuchung und stellen fest, dass die USA und ihre Verbündeten über die Terrorgruppe "Islamischer Staat" und den ukrainischen Geheimdienst Terroranschläge in Russland verüben. 

Sie fordern, dass die USA und die Ukraine sowie die Geheimdienste dieser Länder strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

In dieser Woche hat das russische Ermittlungskomitee eine Untersuchung zu "terroristischen Aktivitäten" des Westens eingeleitet. 

Der Antrag wurde nach dem Terroranschlag auf die Konzerthalle Crocus City Hall gestellt, bei dem 144 Menschen getötet und mehr als 500 weitere Personen verletzt wurden.

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2.4.24

00204

 Finnland will unberechtigte Asylanten direkt an der Grenze abwehren

 

 
Die finnische Regierung hat einen Gesetzentwurf ausgearbeitet, der vorsieht, dass Migranten bereits an der Grenze angehalten werden können und ihnen sowohl die Einreise wie auch das Asyl verweigert werden. 
 

Die finnische Regierung hat im Herbst des vergangenen Jahres alle acht Grenzübergänge zu Russland geschlossen. 

Allerdings ist die Kontrolle der fasst 1.400 Kilometer langen gemeinsamen Grenze alles andere als lückenlos zu gewähren. 

In Helsinki sah man sich zur Grenzschließung gezwungen, nachdem Hunderte Migranten aus Ländern der Dritten Welt an den Übergangsstellen auftauchten und Asyl forderten. 

Dem Ansturm waren weder die Grenzbeamten noch die finnischen Ausländer- und Asylbehörden gewachsen, viele Personen ohne Berechtigung seien ins Land gekommen und entweder untergetaucht oder von Finnland über Schweden in andere EU-Länder gereist.

Nun hat die finnische Regierung einen Gesetzesvorschlag ausgearbeitet und wird ihn in Kürze dem Parlament zur Abstimmung vorlegen. 

Der Entwurf sieht vor, dass Migranten welcher Art auch immer bereits an der Grenze angehalten werden können und ihnen sowohl die Einreise wie auch das Asyl verweigert werden. 

Grundsätzlich werde man die Grenzübergänge zu Russland wieder öffnen, allerdings eben weder für Sozial- und Wirtschaftsmigranten wie auch Asylanten, heißt es in einem Bericht des Magazins Yle.

Linke Organisationen und Migrationspropagandisten, die es auch in Finnland gibt, maulen an der Gesetzesinitiative lautstark herum und unterstellen der Regierung Verstöße gegen mehrere internationale Abkommen und sogar Verletzungen der Menschenrechte. 

Worin die Verstöße und die angeblichen Menschenrechtsverletzungen bestehen, darüber machen die linken Organisationen allerdings keine genaueren Angaben.

Finnlands derzeitiger Präsident Alexander Stubb verteidigte den Gesetzentwurf am Mittwoch: »Manchmal gibt es Situationen, in denen man Maßnahmen ergreifen muss, bei denen die Sicherheit an erster Stelle steht«, sagte Stubb.

Quelle

 

29.3.24

02903

 Terroranschlag vom 22. März: Russische Ermittler haben Beweise für Verwicklung der Ukraine 

 

 
Das staatliche Ermittlungskomitee der Russischen Föderation hat am Donnerstagabend bekannt gegeben, über Beweise der Beteiligung der Ukraine an dem Terroranschlag auf die Crocus City Hall am Freitag zu verfügen. Offenbar führt die Spur des Geldes, das die vier Hauptverdächtigen erhalten haben, in das Nachbarland. 

Das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation hat am Donnerstag gegen 17.00 Uhr Moskauer Zeit Erkenntnisse zu der Planung und den Hintermännern des Terroranschlags auf die Moskauer Crocus City Hall am vergangenen Freitag veröffentlicht. 

Danach steht insbesondere die Verwicklung Kiews in die Vorbereitung und Planung zur Überzeugung der Ermittler nunmehr fest.

Auf ihrem Telegram-Kanal schrieb die Behörde unter anderem:

"Durch die Befragung der festgenommenen Terroristen, die Untersuchung der bei ihnen sichergestellten technischen Geräte und die Analyse von Informationen über Finanztransaktionen konnten Beweise für ihre Verbindungen zu ukrainischen Nationalisten gewonnen werden. Die Untersuchung verfügt über bestätigte Daten über den Erhalt erheblicher Geldbeträge und Kryptowährungen aus der Ukraine durch die Täter, die bei der Vorbereitung der Straftat verwendet wurden."

Wie das Ermittlungskomitee weiter mitteilt, wurde ein weiterer Unterstützer der Terroristen festgenommen, der den Erkenntnissen nach in die Finanztransaktionen zugunsten der Terrorzelle verwickelt sein soll. 

Er soll demnächst dem Gericht vorgeführt werden, das über den beantragten Haftbefehl entscheiden wird.

Der Terroranschlag auf die Konzerthalle Crocus City Hall hat sich am Abend des 22. März 2024 ereignet. Dabei drangen kurz vor Beginn eines Rockkonzertes vier bewaffnete Männer in das mit mehr als 6.000 Besuchern gefüllte Gebäude ein und schossen im Foyer und im Saal wahllos um sich.

Anschließend legten die Angreifer Feuer im Saal. Infolge des Terroraktes starben nach derzeitigem Stand 143 Menschen.

Vier mutmaßliche Terroristen wurden am folgenden Morgen auf der Moskau mit Kiew verbindenden Fernstraße M3 im russischen Gebiet Brjansk gefasst, nachdem sie zuvor die letzte mögliche Abzweigung passiert hatten, die eine andere Fluchtrichtung als die Ukraine ermöglicht hätte. 

Bei den Verhafteten handelt es sich um vier Staatsangehörige Tadschikistans. Die Verantwortung für den Terrorakt hat eine ominöse Gruppe mit der Selbstbezeichnung Islamischer Staat – Provinz Khorasan (ISPK) übernommen, wobei das aufgrund mehrerer Umstände in Zweifel gezogen wird. 

In Russland wird trotz dieses angeblichen oder tatsächlichen nachträglichen Bekenntnisses eine Beteiligung von Behörden der Ukraine am Terrorakt nicht ausgeschlossen.

So hat der Direktor des FSB Alexander Bortnikow am Mittwoch verkündet, dass die Islamisten diesen Terroranschlag nicht allein vorbereitet haben können, sondern Hilfe hatten. 
 
Er stellte fest, dass die ersten Daten der Verhafteten die ukrainische Spur bestätigten und die russischen Sicherheitsdienste davon ausgehen, dass die USA, Großbritannien und die Ukraine hinter dem Terrorakt stecken
 

27.3.24

02703

 EU wird Erlöse aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten einbehalten, aber nicht an Kiew aushändigen — Politico

 

 
Die Europäische Union wird 5 Milliarden Euro aus den Gewinnen einbehalten, die aus den eingefrorenen Vermögenswerten der russischen Zentralbank für Rechtsstreitigkeiten mit Russland und anderen Ländern stammen, anstatt sie der Ukraine zu überlassen. Dies berichtet die Zeitung Politico unter Berufung auf das Dokument.

Nach Angaben von Politico verfügt das Abwicklungs- und Clearingsystem Euroclear über Anlagen im Wert von 37,6 Billionen Euro. Davon sind 192 Mrd. Euro russisches Staatsvermögen, das kurz nach Beginn des Konflikts im Jahr 2022 eingefroren wurde.

«Euroclear (Abwicklungs- und Clearingsystem — Anm. d. Red.) <…> wurde ermächtigt, die Erträge aus der Anlage von <…>(russischen Vermögenswerten — Anm. d. Red.) in den Jahren 2022 und 2023 einzubehalten. <…> Fünf Milliarden Euro <…> sind ein Puffer, um aktuelle und potenzielle Forderungen in Russland und anderswo zu begleichen», heißt es in dem Bericht.

Eine Quelle bei der Verwahrstelle sagte der Zeitung, dass die Gewinne aus den eingefrorenen russischen Vermögenswerten für 2022 und 2023 von den «gewöhnlichen» Einnahmen getrennt werden. 

Diese Gewinne werden nicht an die Aktionäre ausgeschüttet, sondern bis auf Weiteres einbehalten, sagte der ungenannte europäische Beamte.

Dem Dokument zufolge sind diese Mittel «zur Deckung der Kosten, Risiken und Verluste der Verwahrstelle» im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt bestimmt. 

Es wird auch betont, dass das Finanzinstitut 3 Prozent der Einnahmen auf unbestimmte Zeit einbehalten darf, «um die Effizienz seiner Tätigkeit zu gewährleisten».

«Zusätzlich zu den 5 Milliarden Euro in bar kann Euroclear von einem Sicherheitsnetz von 10 % der nach dem 15. Februar 2024 erwirtschafteten Gewinne als zusätzliche Garantie profitieren. Wenn die rechtlichen Risiken bis 2027 nicht eintreten, sollte Euroclear das Sicherheitsnetz von 10 % an die EU abtreten, nicht aber die 5 Mrd. EUR der in den Jahren 2022 und 2023 erwirtschafteten Gewinne», erklärte der ungenannte europäische Beamte.

Politico betonte, dass russische Unternehmen bis Februar 94 Klagen gegen Euroclear eingereicht hätten, um die Rückgabe der eingefrorenen Vermögenswerte zu fordern.

Gleichzeitig äußerte die ukrainische Seite ihre Empörung über diese Entscheidung der EU. Der ukrainische Justizminister Denys Maljuska sagte, er habe nie gehört, dass 5 Mrd. Euro der Puffer von Euroclear seien.

«Das ist eine zu große Summe, um als Sicherheitspolster für ein mögliches Risiko zu dienen», sagte Denys Maljuska in einem Kommentar für Politico.

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24.3.24

02403

Deep State fürchtet Trump wie nie

 

 
Trump verspricht, die Grenze zu sichern, die Bürokratie zu reduzieren, die Energieproduktion zu steigern, den Wokeness-Extremismus zu bekämpfen und die außenpolitischen Interessen Amerikas zu vertreten. 
 
Diese Versprechen genießen breite, nationale Unterstützung und könnten einen positiven Wandel für das Land bedeuten.

Kevin Roberts äußerte sich kürzlich zu der Lage Amerikas und den Gründen, warum wir immer noch hoffen können. 

In seiner Rede beim National Religious Broadcasters Presidential Forum machte er deutlich, dass Amerika heute mit zahlreichen sozialen, kulturellen, politischen, wirtschaftlichen, moralischen und religiösen Problemen konfrontiert ist. 

Von einer nationalen Schuldenlast, die größer ist als unsere gesamte Wirtschaft, bis hin zu einem nationalen Geburtenrückgang unter das Ersatzniveau - die Herausforderungen sind vielfältig und komplex.

Doch trotz dieser Probleme gibt es immer noch Hoffnung für das Land. Roberts betonte, dass wir als Christen zunächst erkennen müssen, dass unser Kampf nicht gegen Fleisch und Blut gerichtet ist, sondern gegen die geistigen Mächte des Bösen. 

Dieser geistige Kampf ist von entscheidender Bedeutung, während wir uns mit den drängenden politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Problemen auseinandersetzen.

Roberts wies darauf hin, dass die politische Rechte genauso gespalten ist wie die politische Linke. Es gibt dringende Fragen bezüglich der Krisen, mit denen wir konfrontiert sind, und wie wir sie angehen sollen. 

Diese Fragen müssen beantwortet werden, sei es durch uns selbst oder durch externe Umstände.

Der Autor stellte die Frage, warum das Washingtoner Establishment Donald Trump und seine mögliche Wiederwahl im November so sehr fürchtet. 

Er argumentierte, dass es nicht aus prinzipiellen Gründen wie Autoritarismus oder Unordnung ist, sondern weil Trump eine Bedrohung für ihre Agenda, ihre Privilegien und ihre Macht darstellt.

Trump verspricht, die Grenze zu sichern, die Bürokratie zu reduzieren, die Energieproduktion zu steigern, den Wokeness-Extremismus zu bekämpfen und die außenpolitischen Interessen Amerikas zu vertreten. 

Diese Versprechen genießen breite, nationale Unterstützung und könnten einen positiven Wandel für das Land bedeuten.

Inmitten der Herausforderungen und der politischen Kontroversen, die stets mit der Person des ehemaligen Präsidenten einhergehen, sollten wir nicht vergessen, dass Amerika noch nicht am Ende ist. 

Es gibt Hoffnung, dass das Land seine Stärke und seinen Glanz wiedererlangen kann, wenn die Menschen sich vereinen und für eine bessere Zukunft kämpfen.

Die Worte des Propheten Jesaja ermutigen uns, darauf zu vertrauen, dass diejenigen, die auf den Herrn warten, ihre Kraft erneuern werden. 

Trotz der Müdigkeit und Sorgen in unserem täglichen Kampf dürfen wir nicht verzweifeln, denn der Herr ist noch nicht fertig mit Amerika.

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21.3.24

02103

 Aufarbeitung der Covid-19 Massnahmen: Der Weg der Schweiz in den Covid-19-Verfassungsbruch

 

 
Die Doku zeigt detailliert auf, wie man in der Schweiz dazu gekommen ist, wahrheitswidrig zu behaupten, nur die Ungeimpften würden andere anstecken. 
 
Damals wurde gegen die Ungeimpften eine Shame-Kampagne geführt, und mit dem Covid-Zertifkat wurden sie diskriminatorisch vom öffentlichen Leben ausgeschlossen, obwohl die Gesundheitsbehörden im Dezember 2020 klar und deutlich kommunziert hatten, dass die Covid-19 Impfung Comirnaty von Pfizer-BionTech die Geimpften nicht vor der Weitergabe des Virus an andere schützt.
 
Video:
 

17.3.24

01703

 Elektroautos stoßen mehr Feinstaub aus als Benzinfahrzeuge

 

 
Der Meinungsartikel betont, dass Elektroautos, entgegen der landläufigen Meinung, nicht »null Emissionen« haben. 
 
Die Generierung von Elektrizität für diese Fahrzeuge erzeugt tatsächlich partikuläre Verschmutzungen, und zudem verwenden Elektroautos immer noch Reifen, die aus Erdöl hergestellt werden.  
 

Ein kürzlich erschienener Bericht legt nahe, dass Elektroautos tatsächlich mehr Ruß und Feinstaub ausstoßen als ihre benzinbetriebenen Gegenstücke, und zwar aufgrund ihrer Reifen. 

Diese unbequeme Wahrheit wurde in einem Meinungsartikel der Wall Street Journal (WSJ) aufgedeckt und stellt eine wenig diskutierte Herausforderung für die Biden-Administration und den kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom dar, die sich beide vehement für den verstärkten Einsatz von Elektrofahrzeugen (EVs) einsetzen.

Der Meinungsartikel mit dem Titel Elektroautos stoßen mehr Ruß aus weist darauf hin, dass Elektroautos aufgrund ihres höheren Reifverschleißes, der die Hauptquelle für Feinstaub darstellt, mehr Partikel ausstoßen. 

Die Autoren argumentieren, dass ein Verbot von Benzinautos wenig zur Reduzierung von Partikelemissionen beitragen würde und diese sogar erhöhen könnte.

Trotz des Drängens von Biden und Newsom auf den verstärkten Einsatz von EVs haben Elektroautos in letzter Zeit negative Schlagzeilen gemacht. 

Der Meinungsartikel betont, dass Elektroautos, entgegen der landläufigen Meinung, nicht »null Emissionen« haben. 

Die Generierung von Elektrizität für diese Fahrzeuge erzeugt tatsächlich partikuläre Verschmutzungen, und zudem verwenden Elektroautos immer noch Reifen, die aus Erdöl hergestellt werden.

Die Autoren des Artikels stellen die Frage, warum so entschieden auf Elektroautos gesetzt wird, wenn die Technologie noch nicht ausgereift ist. 

Sie kritisieren die Fanatiker des Elektroauto-Booms und fordern, dass sie unter Eid befragt werden sollten, insbesondere angesichts der Tatsache, dass Elektroautos nicht so umweltfreundlich sind, wie behauptet wird.

Der Meinungsartikel lenkt die Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass die Belastung durch Reifenabrieb von Elektroautos, aufgrund ihres höheren Gewichts im Vergleich zu benzinbetriebenen Fahrzeugen, erheblich größer ist. 

Die Autoren weisen darauf hin, dass die Luftbelastung durch Reifenabrieb bei Benzinautos mit Partikelfiltern um mehr als das 400-fache höher ist als direkte Abgaspartikelemissionen.

Diese Enthüllungen könnten die Diskussion über die Förderung von Elektroautos und die damit verbundenen Umweltansprüche weiter beleben. 

Der Meinungsartikel fordert dazu auf, die Realität der Umweltauswirkungen von Elektroautos zu akzeptieren und die technologische Entwicklung weiter voranzutreiben, bevor eine übermäßige Förderung dieser Fahrzeuge fortgesetzt wird.

Quelle

 

11.3.24

01103

 Kiew lehnt Papst-Appell zu Verhandlungen mit Russland ab 

 

 
Kiew fordert vom Vatikan eine konsequente Unterstützung gegen Russland, schreibt der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba in den sozialen Medien. Den Appell von Papst Franziskus, "Mut zu Verhandlungen" aufzubringen, weise die Ukraine zurück.  
   
Papst Franziskus liegt mit seinem Vorschlag, wonach die Ukraine mit Russland Verhandlungen aufnehmen sollte, falsch, behauptet der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba. 

In einem Beitrag auf X vom Sonntag beschuldigte er den Papst implizit, sich nicht auf die Seite des "Guten" gestellt zu haben. 

In einer Anspielung auf die Aussage von Franziskus, dass "der Stärkste derjenige ist, der die Situation betrachtet, an die Menschen denkt, den Mut zur weißen Fahne hat und verhandelt", schrieb Kuleba:

"Der Stärkste ist derjenige, der in einem Kampf des Guten gegen das Böse sich auf die Seite des Guten stellt und nicht versucht, sie anzugleichen und das 'Verhandlungen' zu nennen."

In einem nicht näher ausgeführten möglichen Seitenhieb gegen die Neutralitätspolitik des Vatikans im Zweiten Weltkrieg fügte Kuleba hinzu:

"Was die weiße Fahne angeht, ist uns diese Strategie des Vatikans aus der Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bekannt."

Der Vatikan solle keine "historischen Fehler" wiederholen und den "gerechten Kampf" des ukrainischen Volkes konsequent unterstützen, forderte der Minister. Abschließend behauptete er:

"Unsere Fahne ist blau-gelb. Unter ihr leben, sterben und siegen wir. Wir werden keine andere Fahne hissen."

Nach seinem verbalen Ausfall gegenüber dem Oberhaupt der katholischen Kirche rief Kuleba den Papst dazu auf, die Ukraine zu besuchen.

Zuvor hatte Papst Franziskus in einem Interview an den Schweizer Sender RSI an Kiew appelliert, Verhandlungen mit Russland aufzunehmen. Kiew solle angesichts einer drohenden Niederlage den "Mut zur weißen Fahne" aufbringen, so der Papst:

"Wenn man sieht, dass man besiegt wird, dass die Dinge nicht gut laufen, muss man den Mut haben, zu verhandeln."

Matteo Bruni, der Direktor des Vatikanischen Presseamtes, relativierte später in einem bei Vatican News veröffentlichten Kommentar die Aussagen des Papstes. 

Er erklärte, dass Franziskus von einer "weißen Fahne" gesprochen habe, "um eine Einstellung der Feindseligkeiten zu bezeichnen, einen Waffenstillstand, der mit dem Mut zur Verhandlung erreicht wurde". 

Bruni wiederholte den Aufruf des Papstes zu einer "diplomatischen Lösung auf der Suche nach einem gerechten und anhaltenden Frieden" in der Ukraine.

Für seine Äußerung erntete das Oberhaupt der katholischen Kirche heftige Kritik von westlichen Unterstützern der ukrainischen Regierung.

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6.3.24

00603

 Die Ukraine ist am Ende – wie geht es weiter?

 

 
Die Ukraine ist am Ende, wirtschaftlich, finanziell, gesellschaftlich und militärisch. Das weiß jeder, der ohne Scheuklappen durchs Leben geht.
 
von CONNY AXEL MEIER
 

Ohne finanzielle Unterstützung aus den USA und aus Europa, vornehmlich aus Deutschland, können weder Löhne noch Renten, geschweige denn Waffen bezahlt werden. 

Der Munitionsnachschub stottert, nicht weil niemand Nachschub liefern will, sondern weil man nicht mehr liefern kann. Die Munitionsvorräte sind aufgebraucht. Die gelieferten leichten Waffen überschwemmen den weltweiten Schwarzmarkt.

Der durchschnittliche Monatslohn in der Ukraine beträgt etwa 18.000 ukrainische Griwna brutto. Das sind ungefähr 460 Euro. Wer kann, der geht nach Deutschland und bezieht Bürgergeld fürs Nichtstun. Millionen sind schon hier. 

Zehn weitere Millionen würden noch kommen, meinen Fachleute, sollte die Ukraine den Krieg militärisch verlieren. Die nächsten Monate werden entscheidend sein für die Zukunft Europas. 

Es stehen vier mögliche Szenarien zur Auswahl. Dass die Ukraine den Krieg gegen die „russischen Aggressoren“ gewinnt, ist ausgeschlossen, Taurus hin oder her. Also verbleiben folgende Möglichkeiten:

1. Die koreanische Lösung

Der Krieg dauert noch viele Monate an und wird durch Waffenstillstandslinien und neutralisierte Zonen eingefroren, die durch den aktuellen Frontverlauf bestimmt werden. 

Das wäre möglich, falls sich in der Ukraine eine Situation einstellt, die entweder von einem Militärputsch oder einem von außen gesteuerten Staatsstreich ausgeht. Es werden bis dahin noch viele Soldaten und Zivilisten sterben.

2. Die NATO führt Krieg gegen Russland

Das wäre der Fall, wenn das Szenario von US-Außenminister Lloyd Austin eintritt. Die Ukraine steht vor dem militärischen Zusammenbruch und NATO-Truppen greifen ein. 

Sie führen einen Weltkrieg gegen Russland, auch auf russischem Territorium, der möglicherweise in einem Atomkrieg mündet, der zumindest die Nordhalbkugel für Menschen unbewohnbar macht. Das könnte passieren, wenn Biden und der „Deep State“ in den USA an der Macht bleiben.

3. Sofortiger Waffenstillstand

Das wäre möglich, wenn Donald Trump die Wahl gewinnt und als Präsident mit Putin direkt verhandelt und die Ukraine mitsamt Selenskyj links liegen lässt. 

Darauf könnte ein Sicherheitsabkommen unter Einbeziehung russischer Interessen folgen und der Weltfrieden ein Stück näher rücken.

4. Russland gewinnt den Krieg

Dann würde Russland allein darüber entscheiden, ob und wie die Ukraine in seiner Staatlichkeit weiterexistiert. Die Europäer und auch die Amerikaner wären erstmal außen vor. 

Diese werden sich Sorgen um russische Expansionspläne machen, weil die Russen daran interessiert sind, angeblich „Russische Gebiete“ zu behalten. Die „multipolare Welt“ würde die amerikanisch definierte „westliche Werteordnung“ ablösen. 

Die Europäer und die Amerikaner werden aber vor einem nicht gewinnbaren Atomkrieg zurückscheuen, obwohl Scholz und andere betonen, sie würden die Ukraine unterstützen „whatever it takes“ und „Russland dürfe den Krieg nicht gewinnen“.

Eines dieser Szenarien wird eintreten, egal ob man den Krieg einen „unprovozierten russischen Angriffskrieg“ nennt oder man stattdessen den vorhergehenden achtjährigen Beschuss des Donbass mit einbezieht. 

Der mit ausländischer Unterstützung erfolgte Maidan-Putsch und die nachfolgenden Wahlen sollten ursprünglich dem Frieden dienen. Statt Diplomaten wurden aber Soldaten geschickt, um den Donbass zu befrieden. Die Tragödie nahm ihren Lauf.

Aus eurozentristischer Sicht bleibt zu hoffen, dass das Szenario Nummer 3 eintritt, Trump die Präsidentschaftswahlen gewinnt und schnellstmöglich den Frieden wiederherstellt. 

Die kriegslüsternen Ökosozialisten in Europa und den USA setzen daher alle Mittel, auch unlautere, ein, um einen Sieg Trumps zu verhindern. Nur von diesen machtbesessenen Antidemokraten droht noch Ungemach. Das werden Sie aber im deutschen Belehrfernsehen nicht hören.

Quelle

 

2.3.24

00203

 Schon 2010 gab es in der Rockefeller-Stiftung Zukunftszenario für autoritäre Corona-Politik

 

 
Bereits 2010 hat die Rockefeller Foundation ein Zukunftszenario behandelt, dass auffällig dem Corona-Geschehen glich. Die Quintessenz der Studie war, dass es besser sei, wenn der Westen im Pandemie-Fall autoritär wie China durchgreife. 
 

Bereits 2010 hatte es in einem Dokument der Rockefeller Foundation ein Beispiel-Zukunftszenario gegeben, in dem die Geschehnische der Corona-Krise 2020 auffällig vorweggenommen wurden. 

Hier das Szenario:

In dem Beispiel-Szenario »Lock Step« (»Gleichschritt«) geht es um eine Influenza-Epedemie aus China, die zur Pandemie ausufert. Es gibt Millionen Tote. China geht das Problem von Beginn an autoritär mit Quarantäne und Überwachung an und kann im Land die Epidemie eindämmen.

Die westlichen Staaten gehen an das Problem zunächst weniger restriktiv heran als China. Es gibt Reisewarnungen, aber keine Reiseverbote. Als Folge sind die Sterberaten im Westen höher. 

Als Schlussfolgerung wechseln die westlichen Regierungen ebenfalls zu autoritären Methoden wie Quarantänen, Gesichtsmasken, Unterbrechungen globaler Lieferketten, Überwachung, etc.

Zwar gibt es im Westen Gegenbewegungen. Aber die Masse der Menschen schluckt die neuen Gesetze. Daraufhin sehen die westlichen Politiker, wie praktisch die neue Macht ist und setzen diese Art der Regierung fort.

Wir wissen heute: Es ist praktisch so eingetroffen. Die Corona-Krise hatte den westlichen Regierungen die ideale Begründung geliefert, die Überwachung und Kontrolle der Bürger auszuweiten.

 Siehe hierzu Blog-Artikel mit weiteren Links HIER

Quelle

 

27.2.24

02702

 Neues Klimamodell prognostiziert Abkühlung in Europa 

 

 
Nach einer kürzlich veröffentlichten Studie könnte es beim Klimawandel zu gegenteiligen Entwicklungen kommen als bisher angenommen. 
 
Aufgrund von veränderten Strömungen im Atlantik wäre Europa von einem Temperaturabstieg betroffen, berichten niederländische Forscher.
 

Forscher des Instituts für Meeres- und Atmosphärenforschung in Utrecht haben einen neuen Klimawandel prognostiziert. Demnach könnte es in Europa zu einem heftigen Temperatursturz von bis zu drei Grad Celsius Absenkung pro Dekade kommen. In der Fachzeitung Science Advances veröffentlichten sie im Februar die Ergebnisse ihrer Forschung.

Neue Berechnungen eines Supercomputers hätten ergeben, dass es in Europa anstatt zu einer Klimaerwärmung zu einer Klimaabkühlung kommen könnte. Dafür verantwortlich machten die Forscher eine wichtige Strömung im Atlantik. 

Die Atlantische Meridionale Umwälzströmung, kurz AMOC, würde bereits erste Zeichen eines Kollapses aufweisen. Infolgedessen könnte das Klima sich genau gegenteilig entwickeln als bisher angenommen, so der Bericht über die neue Studie auf ruhr24 am Dienstag.

Sollte die Strömung im Atlantik "kippen" – womit man schon ab dem Jahr 2025 rechnen könne – würde der Meeresspiegel ansteigen. Gleichzeitig würden sich die Temperaturverhältnisse auf der Erde rapide ändern. In Regionen, in denen es bisher warm gewesen ist, könnte die Temperatur um bis zu 30 Grad fallen, während sie anderswo steigen könnte. 

Ebenfalls betroffen wären Regen- und Trockenzeiten. Diese Zeiten könnten sich umkehren. Die Strömungsveränderung im Atlantik sei auf einen erhöhten Süßwasserzufluss zurückzuführen, zum Beispiel durch Eis- und Schneeschmelze. In der niederländischen Studie heißt es dazu in Science Advances:

 "Der Zusammenbruch der AMOC verändert die Umverteilung von Wärme (und Salz) dramatisch und führt zu einer Abkühlung der nördlichen Hemisphäre, während sich die südliche Hemisphäre leicht erwärmt. 

Atmosphärische und Meereis-Reaktionen, die in idealisierten Klimamodellstudien (...) nicht berücksichtigt wurden, verstärken die AMOC-induzierten Veränderungen noch weiter, was zu einer sehr starken und schnellen Abkühlung des europäischen Klimas mit Temperaturtrends von mehr als 3°C pro Jahrzehnt führt. 

Im Vergleich zum heutigen Trend der globalen mittleren Oberflächentemperatur (aufgrund des Klimawandels) von etwa 0,2 °C pro Jahrzehnt können keine realistischen Anpassungsmaßnahmen mit derart schnellen Temperaturänderungen bei einem Zusammenbruch der AMOC umgehen (...)."

Quelle

 

22.2.24

02202

 Putin: Ausländer mit traditionellen Werten sollen leichter nach Russland umziehen können

 

 
Wladimir Putin sprach sich dafür aus, Ausländern, die traditionelle Werte teilen, den Umzug nach Russland zu erleichtern. Zugleich wies der russische Präsident darauf hin, dass es schwierig sei, einzuschätzen, welche Werte eine Person tatsächlich vertrete. 
 

Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Idee begrüßt, den Umzug von Ausländern nach Russland zu erleichtern, die dessen kulturelle Werte teilen. Das Staatsoberhaupt reagierte auf den einschlägigen Vorschlag der MGIMO-Studentin Irene Cecchini aus Italien wie folgt:

"Die Idee ist gut – sich auf traditionelle moralische Werte zu konzentrieren, wenn man Menschen aufnimmt, die hier bei uns leben wollen."

Allerdings betonte Russlands Staatsoberhaupt, dass es unklar sei, wie man tatsächliche Werte einer Person klären könne. Der Präsident wies darauf hin, dass ein individueller Ansatz erforderlich sei:

"Unsere Migrationsdienste sind natürlich noch nicht soweit. Es ist offensichtlich, dass es hier etwas zu tun gibt. Es gibt verschiedene Ideen."

Außerdem merkte Putin an, dass Russland "immer mehr Anhänger in der ganzen Welt" habe, was auch daran liege, dass das Land eine Politik zum Schutz traditioneller Werte verfolge. 

Es stelle sich heraus, dass diese Werte nicht nur den Russen, sondern auch jedem "vernünftigen Menschen" nahestünden. Es gebe viele solcher Menschen, sogar in den unfreundlichen Ländern, so Putin. Dabei habe Russland eine "ziemlich tolerante" Haltung gegenüber sexuellen Minderheiten. Der Präsident weiter:

"Wir stellen dies bloß nicht zur Schau und halten es auch nicht für richtig, dies zur Schau zu stellen. Alle Erwachsenen dürfen so leben, wie sie wollen, niemand schränkt sie in irgendetwas ein. Aber was die Kinder betrifft, so habe ich schon oft gesagt: Lasst die Kinder in Ruhe."

Im November 2022 verabschiedete Wladimir Putin die Grundlagen der staatlichen Politik "zur Erhaltung und Stärkung der traditionellen russischen geistig-moralischen Werte". 

In dem Dokument werden Menschenleben, Menschenwürde, Menschenrechte und -freiheiten, Patriotismus, Staatsbewusstsein, Dienst am Vaterland und Verantwortung für dessen Schicksal als traditionelle Werte genannt. 

Darüber hinaus gehören zu den traditionellen Werten hohe moralische Ideale, eine starke Familie, schöpferische Arbeit, Vorrang des Geistigen vor dem Materiellen, ein historisches Gedächtnis und die Kontinuität der Generationen sowie die Einheit der Völker Russlands.

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19.2.24

01902

 Jeder vierte Deutsche glaubt an Russlands Sieg in der Ukraine

 

 
An den Sieg Russlands bei der besonderen Militäroperation in der Ukraine glaubt jeder vierte Einwohner Deutschlands (26%), wobei die Zahl derjenigen, die die Chancen der russischen Streitkräfte positiv einschätzen, um 9 Prozentpunkte gestiegen ist. 
 
Dies geht aus den Ergebnissen einer Umfrage hervor, die das Forschungsinstitut INSA im Auftrag der Bild-Zeitung durchgeführt hat.
 

«Laut der maßgeblichen INSA-Meinungsumfrage… sind nur 14 Prozent der Befragten der Meinung, dass die Ukraine gewinnen wird… Das sind sechs Punkte weniger als im letzten Jahr», schreibt Bild.

Die Umfrage ergab, dass jeder vierte Befragte glaubt, dass Russland in dem Konflikt gewinnen wird, das sind 26 Prozent der Befragten. 

Im Vergleich zum letzten Jahr ist dieses Ergebnis um 9 Punkte höher. Die übrigen 47 % sind davon überzeugt, dass es im Konflikt in der Ukraine keine Gewinner geben wird.

Das letzte Mal wurde eine ähnliche Umfrage von INSA am 17. Februar 2023 durchgeführt. An der Umfrage nahmen 1.004 Personen teil, sie wurde am 15. und 16. Februar durchgeführt, der statistische Fehler wird in der Veröffentlichung nicht angegeben.

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15.2.24

01502

Die Gefahren der Fremden DNA in COVID-19-Impfstoffen

 

Eine unbestreitbare Tatsache ist, dass die Einführung fremder DNA in die Zusammensetzung von COVID-19-Impfstoffen erhebliche Risiken birgt.

Die Diskussion über die Auswirkungen von Corona-Impfungen auf unsere DNA hat an Intensität gewonnen, insbesondere im Kontext von Aussagen aus einem kürzlichen Video von Tucker Carlson. Experten betonten, dass in einigen Impfstoffen Fremd-DNA eine Rolle spielt.

Eine unbestreitbare Tatsache ist, dass die Einführung fremder DNA in die Zusammensetzung von COVID-19-Impfstoffen erhebliche Risiken birgt. 

Die Bedenken konzentrieren sich auf mögliche unvorhersehbare Auswirkungen dieser genetischen Bestandteile auf den menschlichen Organismus. 

Kritiker warnen vor potenziellen langfristigen Folgen, die noch nicht vollständig verstanden sind.

Die Fakten legen nahe, dass die Einführung fremder DNA in den menschlichen Körper als eine Art genetischer Manipulation betrachtet werden kann. 

Die besorgniserregenden Implikationen hinsichtlich möglicher genetischer Veränderungen und langfristiger Auswirkungen führen zu einer intensiven Debatte über die ethischen Dimensionen dieser Technologien.

Die wissenschaftliche Gemeinschaft steht vor der Aufgabe, umfassende Beweise für die potenziellen schädlichen Auswirkungen von fremder DNA in Impfstoffen zu präsentieren. 

Forschung auf diesem Gebiet ist entscheidend, um die Fakten zu klären und den Menschen klare Informationen über die Risiken zu liefern.

Fakt ist, dass Transparenz in der wissenschaftlichen Forschung entscheidend ist, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu gewinnen. 

Wissenschaftler und Gesundheitsbehörden müssen ihre Daten und Erkenntnisse offenlegen, um eine umfassende Bewertung der potenziellen Risiken zu ermöglichen.

Angesichts der nachgewiesenen Gefahren ist es unerlässlich, dass Impfstoffentwickler und Gesundheitsbehörden strenge Sicherheitsmaßnahmen und Überwachungsprotokolle implementieren. 

Ein detailliertes Monitoring der Gesundheit der Geimpften kann dazu beitragen, unerwünschte Effekte frühzeitig zu identifizieren und angemessen zu reagieren.

Die Fakten über die Gefahren der Einführung fremder DNA in Impfstoffen erfordern eine offene und informierte Diskussion. 

Es ist entscheidend, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft, die Gesundheitsbehörden und die Impfstoffhersteller auf die nachgewiesenen Gefahren reagieren und transparente Kommunikationsstrategien verfolgen. 

Die Risiken der Einführung fremder DNA in COVID-19-Impfstoffen sind Fakten, die nicht ignoriert werden können. 

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11.2.24

01102

 Kreml hegt nach Carlsons Putin-Interview keine Hoffnung auf Unterstützung: Ziel war Denkanregung 

 

 
Das Interview von Tucker Carlson mit Wladimir Putin wurde auf der Plattform X innerhalb von 24 Stunden mehr als 150 Millionen Mal angesehen. Die Views sind für die russische Führung wichtig, auch wenn sich der Kreml keine Illusionen über eine Unterstützung macht. 
 

Einen Tag nach der Veröffentlichung des zweistündigen Interviews des US-Journalisten Tucker Carlson mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin hat der Kremlsprecher Dmitri Peskow gegenüber der Nachrichtenagentur TASS eine erste Bilanz gezogen. 

Der Sprecher des russischen Präsidenten nannte zudem die Ziele, die sich Putin mit dem Gespräch gesetzt hatte. Gefragt nach den hohen Abrufzahlen des Videos in den sozialen Medien, erklärte Peskow, sie würden "bei Weitem nicht" eine Unterstützung für Russland bedeuten. 

Man könne auch nicht erwarten, dass Russlands Gesichtspunkt nach dem Interview Unterstützung finden werde.

"Für uns ist es wichtig, dass man unseren Präsidenten angehört hat. Und wenn man ihn anhört, bedeutet dies, dass sich mehr Menschen darüber Gedanken machen werden, ob er recht hat oder nicht. Sie werden wenigstens nachdenken."

Der Kremlsprecher verwies in diesem Zusammenhang auf Putins Worte im Gespräch mit Carlson, wonach es sehr kompliziert sei, der US-amerikanischen Propaganda die Stirn zu bieten, da alle führenden Sender, Zeitungen und Medien ohnehin den "Angelsachsen" gehörten, sagte Peskow.

"Vor diesem Hintergrund ist das Wichtigste, den Leuten die Möglichkeit zu geben, sich mit unserer Weltanschauung bekannt zu machen. In diesem Sinne ist dies eine sehr gute Möglichkeit."

Der insbesondere unter den Republikanern beliebte US-Journalist Carlson war am 3. Februar in Russland eingetroffen, um den Kremlchef zu interviewen. 

Bereits im Vorfeld hatte seine Reise viel Kritik, vor allem im demokratischen Lager, ausgelöst. Das zweistündige Interview mit Putin wurde am 9. Februar auf Elon Musks Plattform X (vormals Twitter) veröffentlicht. 

Schon 13 Stunden später sammelte das Video über 100 Millionen Views. 24 Stunden danach waren es mehr als 150 Millionen Views auf X und mehr als fünf Millionen Views auf Youtube. Der Großteil des Interviews war der Ukraine-Krise gewidmet.

Video: 

Das Putin-Interview von Tucker Carlson auf Deutsch

 

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7.2.24

00702

 Dr. David Martin: Das «wahre Verbrechen» ist eine «Technologie zur Ermöglichung biologischer Kriegsführung» 

 
 

5G, SARS-CoV-2, UFOs, Transgender, Black Lives Matter: Alles nur Themen, um vom wahren Verbrechen abzulenken – und um das öffentliche Vertrauen zu zerstören. 

 

von LE.
 
Dr. David E. Martin dürfte vielen von uns bekannt sein, spätestens seit den Filmen «Plandemic: Indoctornation». In diesen Filmen und in vielen Statements danach – auch zum Beispiel vor dem EU-Parlament in Strassburg – betonte er die bewusste Planung von Verbrechen im Zusammenhang mit Covid-19. Einen Wikipedia-Eintrag von ihm sucht man vergebens.

In einem kurzen Videoausschnitt auf dem Telegram-Kanal von Dr. Judy Mikovits nimmt er zu weiteren Themen Stellung, die oft durch die Medien gehen – auch durch die freien Medien.

«Wir hatten den Brotkrumen von 5G. Wir hatten den Brotkrumen von SARS-CoV-2. Wir hatten den Brotkrumen der UFOs. Wir hatten den Brotkrumen des Transgender. Wir hatten den Brotkrumen von ‹Männer können Babys haben›. Wir hatten den Brotkrumen von BLM.
Soll das ein Witz sein?

Das war kein zufälliges Zusammentreffen mehrerer sozialer Themen, die alle zur gleichen Zeit auftraten. Es war eine Zerstörung des öffentlichen Vertrauens, die es allen ermöglichte, auf einen Zug aufzuspringen, so dass niemand über das wahre Verbrechen sprach.

Und das wahre Verbrechen war etwas, das 2005 eindeutig feststellte, dass das synthetische Coronavirus eine, ich zitiere: ‹Technologie zur Ermöglichung biologischer Kriegsführung› sein würde.»

Die erwähnte Technologie basiert auf der Manipulation des natürlichen genetischen Codes (Gentechnologie) und findet seinen Ausdruck unter anderem in der neuartigen mRNA-Technologie, die bei den Covid-19-Injektionen verwendet wird.

In der Gain-of-function-Forschung wird gezielt daran geforscht, mit Hilfe der Gentechnik Erreger tödlicher und ansteckender zu machen. Das ist Forschung an biologischer Kriegsführung. 

Die UN-Biowaffenkonvention (BWC) von 1971 verbietet die «Entwicklung, die Herstellung, den Erwerb, die Weitergabe, die Lagerung und den Einsatz von biologischen Waffen und Toxinwaffen.»

Kommentar Lars Ebert, Transition News:
Es steht die Frage im Raum, ob noch weitere Themen hauptsächlich zum Zweck der Ablenkung und Verwirrung in die Medien gepusht wurden und werden: Fussball, Stars und Sternchen sowieso. Aber vielleicht auch Klimawandel, Chemtrails, Virenexistenzfrage et cetera?

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1.2.24

00102

 Sie geben nicht auf: Die Bauernproteste gehen weiter

 


Mutig und unbeugsam: Landwirte und Lkw-Fahrer kämpfen für ihre Zukunft

Obwohl von den Medien marginalisiert und als »Wutbauern« diffamiert, geben die Landwirte und Lkw-Fahrer nicht auf. Deutschlandweit gingen auch diese Woche die Proteste weiter. Die Trecker der Freiheit rollen durchs Land.  

[Auch wenn in den Hauptnachrichten die Proteste kaum vorkommen, werden sie als Einzelnachrichten berichtet. Siehe YouTube-Videos HIER, HIER, HIER, HIER und HIER].

Sie blockieren Autobahnauffahrten und Verkehrsknotenpunkte, rollen über Landstraßen und durch Innenstädte. 

Die Protest-Konvois der Landwirte und Lkw-Fahrer fahren weiterhin unerschütterlich durchs Land, entsenden Delegationen zu den Politikern und Behörden. 

Sie verhandeln, sie sprechen öffentlich, sie sind sichtbar. Und das ist ihr Ziel: Sichtbar zu sein! 

Dabei haben sie mit viel Gegenwind zu kämpfen. Viele Presse-Organe und der öffentlich-rechtliche Rundfunk stellen die Bauernproteste eher als Problem für den Verkehr dar. 

Es ist von »Wutbauern« die Rede. Die Solidarität vieler anderer Berufsgruppen wird weiterhin nicht thematisiert. 

Und dass die meisten Bauern das Ende der Ampel-Politik insgesamt und einen politischen Neuanfang fordern, wird unter den Teppich gekehrt. 

Der Medien-Fokus ist glasklar bei den sogenannten Demos gegen Rechts, die ideale Ablenkung von den Problemen des Mittelstandes und der hart arbeitenden Bürger im Land.

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29.1.24

02901

 Japan, Malaysia, Philippinen: «Impfung» muss sofort vom Markt genommen werden! 

 
 

 

Asiatische Experten fordern einen sofortigen Stopp der mRNA-Geninjektionen gegen «Covid». Sie verweisen dabei auf Berichte von schweren Nebenwirkungen und extrem hoher Übersterblichkeit. 

 

Die «Vaccine Issues Study Group» in Japan fordert einen sofortigen Stopp der Verwendung der Covid-mRNA-Gentherapie, die der Öffentlichkeit als «Impfstoff» präsentiert wird. Das berichtet der Daily Telegraph New Zealand
 
Diese Gruppe besteht aus renommierten medizinischen und wissenschaftlichen Akademikern wie Masanori Fukushima (Professor Emeritus, Kyoto University), Yasufumi Murakami (Professor für Wissenschaft an der Tokyo University) und Masayasu Inoue (Professor Emeritus, School of Medicine an der Osaka City University).

Die Gruppe trägt vor, 201 Krankheiten identifiziert zu haben, die durch die mRNA-Gentherapie verursacht werden kann, zusätzlich zu 3071 Nebenwirkungsrapporten. Die dokumentierten Nebenwirkungen und Krankheiten betrafen «alle medizinischen Bereiche» und beeinträchtigten «alle Organe ohne Ausnahme». 

Im Gegensatz zu den vorhersehbaren Nebenwirkungen der Chemotherapie, wie sie einem Krebsspezialisten wie Fukushima bekannt seien, seien die Nebenwirkungen der Covid-«Impfung» nicht vorhersehbar und könnten «gleichzeitig im gesamten Körper auftreten».

Die Ursache für die Nebenwirkungen und Krankheiten sei laut der Gruppe bekannt: Das Spike-Protein in den «Impfstoffen» sei giftig, und die Lipidnanopartikel (LNP), die es transportieren, seien ebenfalls hochgefährlich für die menschliche Gesundheit. Laut den Fachleuten ruft die Kombination aus beiden Substanzen heftige Reaktionen im Immunsystem hervor.

Zudem habe man nachgewiesen, dass die Covid-Geninjektion den IG4-Antikörper produziert, der das Immunsystem unterdrückt. Die Experten möchten untersuchen, in welchem Masse japanische Menschen diesen Antikörper produzieren und welchen Einfluss er auf das Immunsystem hat.

In Malaysia hat die Verbrauchervereinigung des Landes ebenfalls einen sofortigen Stopp der Verwendung von Covid-«Impfstoffen» gefordert. Kenny Yong berichtet von negativem Feedback und forderte eine Rücknahme und erneute Evaluierung der Präparate. Der Epidemiologie-Professor Aziz Al-Safi unterstützt diese Forderung und bezeichnete den «Impfstoff» als «sehr gefährlich».

Auf den Philippinen wiederum wurde eine öffentliche Untersuchung der für das Jahr 2021 verzeichneten 262’000 überzähligen Todesfälle («excess deaths») angekündigt. Der stellvertretende Sprecher des Repräsentantenhauses, Dan Fernandez, zeigte sich «schockiert» über diese Zahl, die auf Daten des Ministeriums für Statistik basiert. 

Die Übersterblichkeit von 2021 und 2022 (67’000 «excess deaths») könne nicht auf Covid-19 zurückgeführt werden. Fernandez hatte die Untersuchung im Dezember letzten Jahres angekündigt (Transition News berichtete).

Im Artikel des Daily Telegraph New Zealand wird schliesslich darauf hingewiesen, dass in allen Ländern, in denen viel «geimpft» wurde, darunter in Neuseeland, eine Übersterblichkeit beobachtet wurde.

Quelle