2.3.24

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 Schon 2010 gab es in der Rockefeller-Stiftung Zukunftszenario für autoritäre Corona-Politik

 

 
Bereits 2010 hat die Rockefeller Foundation ein Zukunftszenario behandelt, dass auffällig dem Corona-Geschehen glich. Die Quintessenz der Studie war, dass es besser sei, wenn der Westen im Pandemie-Fall autoritär wie China durchgreife. 
 

Bereits 2010 hatte es in einem Dokument der Rockefeller Foundation ein Beispiel-Zukunftszenario gegeben, in dem die Geschehnische der Corona-Krise 2020 auffällig vorweggenommen wurden. 

Hier das Szenario:

In dem Beispiel-Szenario »Lock Step« (»Gleichschritt«) geht es um eine Influenza-Epedemie aus China, die zur Pandemie ausufert. Es gibt Millionen Tote. China geht das Problem von Beginn an autoritär mit Quarantäne und Überwachung an und kann im Land die Epidemie eindämmen.

Die westlichen Staaten gehen an das Problem zunächst weniger restriktiv heran als China. Es gibt Reisewarnungen, aber keine Reiseverbote. Als Folge sind die Sterberaten im Westen höher. 

Als Schlussfolgerung wechseln die westlichen Regierungen ebenfalls zu autoritären Methoden wie Quarantänen, Gesichtsmasken, Unterbrechungen globaler Lieferketten, Überwachung, etc.

Zwar gibt es im Westen Gegenbewegungen. Aber die Masse der Menschen schluckt die neuen Gesetze. Daraufhin sehen die westlichen Politiker, wie praktisch die neue Macht ist und setzen diese Art der Regierung fort.

Wir wissen heute: Es ist praktisch so eingetroffen. Die Corona-Krise hatte den westlichen Regierungen die ideale Begründung geliefert, die Überwachung und Kontrolle der Bürger auszuweiten.

 Siehe hierzu Blog-Artikel mit weiteren Links HIER

Quelle

 

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