29.11.18

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Der Verfassungsschutz soll neu ausgerichtet werden. Es geht in Richtung totaler Überwachungsstaat.





Von Michael Steiner
Geht es nach Herbert Reul (CDU), dem nordrhein-westfälischen Innenminister, soll mit der Entlassung Maaßens auch eine Neuausrichtung des Verfassungsschutzes in Deutschland einhergehen. So berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ von einem Strategiepapier mit dem Titel „Verfassungsschutz der Zukunft“, in dem der Politiker dazu auffordert, den Inlandsgeheimdienst gegenüber der Polizei wieder stärker eigenständig zu machen.
Aber das ist noch nicht alles. Statt einer „Verengung des Blicks auf gewaltorientierte extremistische Akteure“ müsse der Verfassungsschutz wieder stärker auch nicht-gewalttätige Gruppen überwachen. Dabei sollte er auch „prognostische Fähigkeiten fortentwickeln“. Als Beispiele nennt Reul etwa die Jugendorganisation der Linkspartei: „Auch die will unseren Staat abschaffen.“
Auch im Zusammenhang mit dem Hambacher Forst sei deutlich geworden, dass man mehr über das nicht-gewalttätige Spektrum wissen müsse, „die sogenannte Sympathisantenszene“, so Reul. „Auch wenn die Leute dort nicht selbst kriminell werden. Ich möchte, dass die Politik frühzeitig informiert wird, was sich da zusammenbraut“, so Nordrhein-Westfalens Innenminister. Er wolle „keinen Verfassungsschutz der Schlapphüte, der nur Terroristen jagt“.

Im Grunde genommen geht das Ganze voll in die Richtung totaler Überwachungsstaat. Da reicht es wohl beispielsweise schon aus, auf Facebook oder Twitter Sympathie zu irgendwelchen Protestaktionen zu posten, um ins Visier des Geheimdienstes zu geraten. Und egal wo man sich selbst politisch verortet, kann man nach solch einer Neuausrichtung rasch verwanzt und ausspioniert werden. Das ist eine gefährliche Entwicklung, welche die Freiheit und die Privatsphäre der Menschen massivst einschränken wird, sollte dieser Plan umgesetzt werden. Zudem macht Reul klar, was er von der Bevölkerung hält: Die Menschen in Deutschland sind für ihn allesamt potentielle Staatsfeinde.

24.11.18

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Alcyon Pleyaden 75: Atlantis, Lemurien, Prophezeiungen, antike u. aktuelle Katastrophen, KI, Robotik




Es ist wichtig, zu wissen, dass Atlantis sich über die gesamte Erde erstreckte… während sein wichtigstes Bevölkerungszentrum Poseidonia war… eine Kultur, die aus vielen Rassen bestand, die während ihres goldenen Zeitalters eng mit den Sternenwesen verbunden waren und von ihnen sogar enorme technologische und wissenschaftliche Erkenntnisse erhielten, die sehr fortschrittlich waren.
Man hat zahlreiche Beweise gefunden, Reste, OOP-Arts auf dem ganzen Planeten, gigantische Pyramiden, Monolithen, Sarkophage und Überreste von Riesen… Warum will die offizielle Seite nicht, dass wir wissen, dass diese riesigen Wesen, die die Erde bevölkerten, am Ende durch schreckliche Katastrophen vernichtet wurden? Oder gibt es wirklich eine bedeutende Ursache degenerativer Art, durch die sie in Massen vernichtet wurden, während der Planet ein erneutes Abschmelzen der geographischen und magnetischen Pole durchlief?
Aber unsere ethnische und genetische Herkunft ist auch eng mit einem riesigen Superkontinent vor der Zeit von Atlantis namens Lemurien oder Mu verbunden, der sich mitten im Pazifik befand. Überreste davon sind Feldschanzen in Südamerika, die Osterinsel, die Malediven, Tibet und selbst Australien… Sind ihre Bewohner aufgrund einer gesellschaftlichen Degeneration durch schreckliche Flutwellen, Vulkane, Meteoriten, Hurrikane und Erdbeben vernichtet worden?
Soweit wir daraus schließen können, befinden wir uns in einer ähnlichen Situation, welche die gesamte Menschheit im Allgemeinen ernsthaft betrifft... Daher sprechen wir von unzähligen stattfindenden Katastrophen, Erdbeben, Tornados, Taifunen, Zyklonen wie auch starken Hurrikans und Stürmen, die auf ihrem Weg alles zerstören, während ein Großteil der Menschheit die Folgen nicht kennt, umso mehr, da der Planet einen geomagnetischen Veränderungsprozess durchläuft, wie es bereits in anderen Epochen geschehen ist.

Ist das ein Zeichen dafür, dass wir in die Fußstapfen antiker Kulturen treten, die aufgrund von Arroganz und Missachtung der inneren Prinzipien und universellen kosmischen Gesetze sich schließlich selbst zerstörten? Und wie können wir solche unheilvollen Katastrophen, die sich annähern, verhindern, wenn wir doch vor dem Ende der Zeiten stehen, wie große Visionäre seit Jahrhunderten berichten?



19.11.18

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Einwanderung: Die schlechte und die gute Nachricht




Dass die massenhafte Einfuhr von artfremden Menschen in ethnisch gleichartige Siedlungsgebiete zu Kriegen und Ausrottungen führt, ist bekannt. Aber das natürliche Unwohl- und Widerstandgefühl der Menschen wird von der grausamen Reptilien-Herrschaft mit brutalen Zwangsmaßnahmen unterdrückt.


Was uns von Merkel und ihrer Bande, dazu gehören alle, alle Systempolitiker ausnahmslos, angetan wurde, verstößt nicht nur gegen die Gesetze Gottes (Schöpfung) sondern auch gegen ihre eigenen Gesetze. Von uns wird verlangt, jedes Gesetz zu unserem Nachteil bedingungslos einzuhalten, aber jedes Gesetz zu unserem Vorteil aufzugeben, gar zu brechen. 


Nach unseren Gesetzen sind alle Zuwanderer, im besonderen Merkels Großflut 2015, zu 99,5 Prozent illegal ins Land gekommen und somit illegal im Land geblieben. Die Bundesregierung selbst (BPB) gibt zu"Eine Berufung auf das Recht auf Asyl ist für Personen ausgeschlossen, die aus sicheren Drittstaaten einreisen (§ 26a AsylG). Sichere Drittstaaten sind alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Norwegen und die Schweiz. Seit 1990 wurden 0,5 Prozent der Asylantragsteller als asylberechtigt anerkannt." 

Gegen alle Gesetze verstoßend durften alle bleiben. Die Anführerin der hochkriminellen Einheitspartei CDUCSUSPDFDPLinkeGrüne, das Reptil, erklärte in Spanien vor der Weltpresse: "Nach der Theorie dürfte nie ein Migrant oder ein Flüchtling in Deutschland ankommen." 

Nicht in der Theorie, nach dem Gesetz, du Massenmörderin. Da das Deutsche Reich laut BVerfG (2 BvF 1/73) nicht untergegangen ist, sondern derzeit lediglich nicht geschäftsfähig ist, haben sich alle Systemverbrecher des "Hochverrats schuldig gemacht" (Katrin Ebner-Steiner, AfD), und darauf steht nach Reichsgesetz die Todesstrafe.

Der Weltumsturz kommt, Dank Trump, und damit die gerechte Aburteilung der Hochverräter und Massenmörder des BRD-Systems, möglich nach Reichsgesetz.

Tatsache ist, dass Multikultur niemals funktionieren kann, sondern zu Elend, Tod, Massenmord, Krieg und Ausrottung führt. Prof. Erzo F. P. Luttmer, Universität Chicago, beweist in seiner Studie (2001) "Gruppen-Loyalität, Geschmack an Umverteilung gefunden", dass "Menschen nach rassischer Gruppen-Loyalität leben und dann für sozialstaatliche Umverteilung sind, wenn ihre eigene rassische Gruppe davon profitiert. In Multikultur-Gesellschaften nimmt der gemeinsame Wille zum Sozialstaat ab und soziale Konflikte und Verteilungskämpfe nehmen potentiell zu." 


Sir Paul Collier, Ex-Chef"Entwicklungsforschung Weltbank", Lehrstuhl Oxfort-Universität, sagt: "Mischbevölkerungen lassen Gesellschaften ero-dieren." D.h., hier wird ein Naturgesetz grausam von Verbrechern wie der Merkel-Bande unterdrückt, was in einer blutigen Entladung der vergewaltigten Energien enden muss. 

Diese gewaltsame, blutige Entladung wird schon deshalb unausweichlich, da die Billionensummen zur Ruhigstellung der Parasiten nicht mehr aufgebracht werden können und von den dafür immer mehr in die Armut und den sozialen Abstieg getriebenen Deutschen nicht mehr hingenommen werden. 

Der jüdische Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften, Milton Friedman, war wohl einer der jüdischen Globalisten mit dem Ziel der Weißenvernichtung durch Migration, aber er bestätigte, dass jeder Staat zusammenbrechen muss, der den Migranten Sozialleistungen gewährt. 

Friedman in "What is America" am 3. Okt. 1977"Es macht einen Unterschied, ob es eine freie Einwanderung in Arbeit oder in den Sozialstaat gibt. Beides geht nicht. Einwanderung in den Sozialstaat ist ein Ding der Unmöglichkeit." 

Prof. Dr. Rolf Peter Sieferle war ein sehr renommierter Universitätsgelehrter, bis er wegen der Migrations-Wahrheit beim System in Ungnade fiel. Er nahm sich das Leben. Doch die von ihm formulierte Wahrheit lebt fort: "Man kann nicht im Innern hohe Sozialstandards aufbauen und zugleich die Grenzen öffnen." 

Ein Sozialstaat mit offenen Grenzen sei, so Prof. Sieferle, wie "im Winter die Heizung bei offenem Fenster aufdrehen." Prof. Sieferle führt noch aus, dass die rassische Zusammenrottung der Fremden gegen uns als "legitime Tribalisierung", gilt, doch sei die berechtigte "Abwehr dieser Tribalisierung gegen uns illegitim"

Selbst der System-FAZ (12.11.2018, S. 16) wird es mulmig: "Konfliktfeld Einwanderung. Eine neue Studie zeigt: Bei stark empfundener Zuwanderung sinkt die Bereitschaft, für den Sozialstaat zu zahlen. Massenzuwanderung kann zu sozialer Destabilisierung führen."

Milton Friedman wollte die illegale Einwanderung zu unserer Vernichtung, weil eine legale Einwanderung die Staatsfinanzen sprengen und im dann entstehenden Aufruhr die Idee Migration endgültig sterben würde. 


Unsere wahnsinnigen Verbrecher gehen jetzt noch weiter. Zur möglichst schnellen Anlockung mehrerer hundert Millionen Neger und sonstiger Sozialempfänger wurde der sog. UN-Migrationspakt von Merkel, Soros und den Globaljuden zur migrantiven Ausrottung der Weißen geschaffen. 

Es gibt von nun an keine illegale Migration mehr. Somit haben Hunderte von Millionen von Parasiten bei uns den grundgesetzlichen Anspruch, von den Restdeutschen versorgt zu werden. 
Wie ausgeführt, kann das aber nicht funktionieren. 

Die schlechte Nachricht ist: Wir werden grausam kaputt gehen. Die gute Nachricht: Die Menschenschädlinge, die Liberalisten und Gutmenschen, die Systemler, werden ebenfalls in ihrem eigenen Blut ersaufen.

Quelle

17.11.18

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ACTA 2.0 – das Ende der Freiheit im Internet


EU-Technokraten ist Meinungsfreiheit ein Dorn im Auge. Das neue Leistungsschutz- und Urheberrecht das vom Europäischen Parlament im September beschlossen wurde,  gefährdet unsere Grundrechte.

Internet bedeutet Freiheit. Noch. Wir können (noch) frei Inhalte mit unseren Suchmaschinen abrufen. Wir können (noch) ohne Weiteres und frei auf die Quellen in einem Text zugreifen. Bald wird sich das ändern. Artikel 13 des kontroversen Gesetzes, sagt, dass Websitebetreiber und Internetprovider für Inhalte ihrer Kunden und Leser zur Rechenschaft gezogen werden. 


Das neue Recht verpflichtet sie also die sogenannten Uploadfilter zu nutzen. Die Filterpflicht überlässt der Software die Entscheidung darüber, was Nutzer hochladen dürfen und was nicht. Im Klartext heißt es – der Provider wird unsere Aktivitäten im Netz kontrollieren und zensieren: jedes hochgeladene Foto, Video, jeder Text wird geprüft. Es stellen sich die Fragen: welche Kriterien für diese Zensur gelten werden und wie und von wem diese Filtersoftware programmiert wird? 

Sicherlich wird bald die EU-Kommission detaillierte Richtlinien zur Bekämpfung der Fake News, Verbreitung des Terrorismus im Netz, zur Bekämpfung derjenigen, die Urheberrechte verletzen vorschlagen. 


Na schön, aber es wird auch ein Werkzeug sein, um die Kritiker der EU, unabhängige Blogger, die licht auf Inkompetenz und Unverschämtheit der Brüsseler Technokraten werfen wollen, Andersdenkende (nicht Links-Liberale) zu bekämpfen. Und ich wette: die Richtlinien werden sehr schnell und eifrig in allen EU-Ländern eingeführt.



Quelle: shutterstock.com


Artikel 11 beschäftigt sich mit der Einführung einer Art Steuer von Links. Wenn wir ab nun einen Link auf unserer Website veröffentlichen, müssen wir dem Besitzer (dem Urheber oder Verlag) dafür bezahlen. Technokraten sind der Meinung, dass wenn wir uns auf eine konkrete Quelle beziehen und sie in unserem Text verlinken, dann hat die Quelle Recht auf eine Vergütung.


Natürlich steht in dem Gesetz kein Wort von genauen Summen, dies soll erst nach Verhandlungen mit EU-Mitgliedstaaten bestimmt werden. Wenn nun eine Redaktion sich entscheidet, mit dem neuen Recht zu verdienen, werden Ergebnisse, die Links zu ihren Inhalten enthalten, überhaupt nicht in Suchmaschinen erscheinen.

Ein zweischneidiges Schwert für Redaktionen und Verlage, denn die Kunden können sich nun an die Quellen richten, die ihre Inhalte weiterhin kostenlos zur Verfügung stellen werden. Das Gesetz stellt das Internet, das wir kennen, auf den Kopf.

Die Arbeit der Journalisten, der Wissenschaftler, die online publizieren und in ihren Veröffentlichungen zitieren müssen, um glaubwürdig zu sein und ihre Thesen belegen zu können, wird erschwert. Die Existenz ganzer Netzkultur mit ihren Memes, Musikremixen, Parodien, das Medienarchiv der Wikipedia, etc. und das Wichtigste: die Meinungsfreiheit, werden bedroht. Das neue Recht sollte die Zukunft der Presse sichern. Freidhelm Greis von Golem.de berechnete, dass das neue Leistungsschutzrecht der EU eigentlich nur große Verlage und Redaktionen, nicht die kleinen und kritischeren begünstige.

Der Axel-Springer-Verlag würde derzeit fast 64 Prozent der Einnahmen von der Links-Versteuerung enthalten Das beweist, wem die Brüsseler Technokraten dienen – sie nehmen uns allmählich unsere Freiheiten, damit Großkonzerne noch höhere Profite ziehen. Ein Konzern, das durch die Einführung der neuen EU-Richtlinien verlieren wird ist Google – er müsste selbst in Deutschland Millionen Euro von seinen Einnahmen mit den Websitesanbietern, Verlagen und Radaktionen, an die seine Suchergebnisse weiterführen, teilen.

Google hat schon solche Erfahrung in Spanien gemacht, wo solch ein kontroverses Gesetz schon 2014 eingeführt wurde. Die Verlage hofften durch das Gesetz reicher zu werden – bezahlbare Lizenzen auf aktuelle Pressemeldungen sollten bewirken, dass das amerikanische Unternehmen Geld für sie auf den Tisch legen wird. Und siehe da, was passierte: Google schloss einfach in Spanien seine Google News, um keine Gebühren zahlen zu müssen.

Zwar beinhalteten Google News keine Werbung, mit der der Konzern hauptsächlich sein Geld verdient, doch gibt es seither für Google keinen Mehrwert, der durch diesen Informationsdienst entstand (Google verlor einfach viele Leser). Und die spanischen Verlage haben sich „damit ordentlich ins eigene Knie geschossen: denn bei externen Zugriffen sind die Zugriffe um zweistellige Prozentzahlen gesunken”

Zum Schluss zitiere ich nur einen anderen Artikel 11, der Charta der Grundrechte der Europäischen Union: „Jede Person hat das Recht auf freie Meinungsäußerung. Dieses Recht schließt die Meinungsfreiheit und die Freiheit ein, Informationen und Ideen ohne behördliche Eingriffe und ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen zu empfangen und weiterzugeben.“

Urheberrechte dürfen Grundrechte nicht gefährden. Punkt.

13.11.18

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China zeigt "ersten" KI-Nachrichtensprecher

Die chinesische staatliche Nachrichtenagentur hat einen neuen Nachrichtensprecher für ihr TV-Programm präsentiert, aber einen der neuen Art. Es handelt sich um keinen Menschen, sondern um eine "Künstliche Intelligenz" (KI). 



Die Xinhua-Nachrichtenagentur behauptet, es sei eine Weltneuheit, einen computergenerierten Avatar eines realen Sprechers, die eingetippten und vorgegebenen Nachrichtentexte sprechen zu lassen.




So neu ist das aber gar nicht, denn die TV-Sender in D, A und CH sind schon seit Jahrzehnten mit Sprechpuppen ausgestattet, welche die Texte vom Teleprompter ablesen. 





Der Unterschied zum chinesischen Modell, sie haben keinerlei Intelligenz, weder künstliche noch sonst wie. Hätten sie nämlich welche, würden sie sich nicht für die tägliche Lügerei prostituieren!

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ARD Redakteur packt aus - Tagesschau ist reine Propaganda:


11.11.18

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Geheimpapier enthüllt: Grenze hätte 2015 geschlossen werden können



Der WELT am SONNTAG liegen „Geheimpapiere“ zur Grenzöffnung im September 2015 und über die wirren Tage danach vor. Doch reiner Sprengstoff sind sie (leider) nicht. Die Dokumente weisen immerhin nach, dass eine Schließung der Binnengrenzen nach Österreich rechtlich unbedenklich, technisch und personell möglich und dringend notwendig gewesen wäre. Es war eine rein politische Entscheidung, dies nicht zu tun. Dafür trägt Kanzlerin Angela Merkel die letztliche Verantwortung. Die könnte sie notfalls mit Hilfe ihrer Netzwerke aussitzen, wie sie es ja schon angekündigt hat.


Die WamS-Dokumente zeigen aber auch, wie die deutsche Öffentlichkeit monatelang – im Prinzip bis heute – hinters Licht geführt wurde. Mit fadenscheinigen Begründungen wurde den Bürgern untergejubelt, weshalb die Grenzen für jeden, der „Asyl“ sagte, geöffnet bleiben müssten.
Die WamS-Dokumente enthüllen, wie die Verantwortlichen in Politik und Bürokratie versuchten, ihre Verantwortlichkeiten zu verschleiern. Sogenannte Non-Papers, Vermerke, die nie das Licht der Öffentlichkeit sehen durften, blieben ungezeichnet. Den WamS-Enthüllungen zufolge versuchten die Entscheidungsträger, möglichst wenig Papier zu produzieren und zu zeichnen, um später keine Spuren zu hinterlassen.
Die Zeit der Spurensuche und ihre Aufdeckung scheint jetzt – drei Jahre nach dem Migrations-Desaster – in eine entscheidende Phase zu kommen, kann man der WamS entnehmen. Vielleicht erkennbar an dem Bemühen der Kanzlerin, das Kapitel „unkontrollierte Grenzöffnung für Jedermann“ mit einem Basta zu schließen. Man solle sich nicht für den „Rest des Jahrzehnts damit beschäftigen“, was damals „vielleicht so oder so gelaufen“ sei. FDP-Chef Christian Lindner fordert sogar neuerdings einen Untersuchungsausschuss. Auch Oskar Lafontaine, Fraktionsvorsitzender der Linken im Saarland, sieht die Notwendigkeit „über 2015 zu reden“. Per se kann die AfD in die Reihe derer verbucht werden, die eine vollständige Aufklärung der Vorgänge fordern, die heute zu einer gesellschaftlichen Spaltung geführt haben.
Und schon formiert sich starker Widerstand dagegen. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius sieht für einen Untersuchungsausschuss keine Notwendigkeit. Sogar CDU-Politik-Rentner Wolfgang Bosbach, sonst immer für eine Volte gut, sieht die Vorgänge vom Herbst 2015 als „wenig aufklärungsbedürftig“. Sein aktiver CDU-MdB-Kollege Christoph de Vries hält auch nichts von einem Untersuchungsausschuss: „Auf einer endlosen Vergangenheitsbewältigung liegt kein Segen“. Das neuerliche Lügen-Mantra der UA-Gegner: Man müsse jetzt nach vorne schauen.
Die WamS-Enthüllungen im Einzelnen:
Die Grenzschließung sei am 13. September aufgrund rechtlicher Unklarheit und Zweifeln an der wirksamen Durchsetzbarkeit abgelehnt worden. Vor allem aber hatte man Angst vor unschönen Bildern. Merkel und Vizekanzler Gabriel scheuten das Risiko, Innenminister de Maiziere kuschte. Bundespolizeipräsident Romann, der Zurückweisungen für machbar und notwendig hielt, musste schließlich seinen Einsatzbefehl in letzter Minute abschwächen. Es sollte nun gelten: Wer Asyl sagt, kommt rein.
Anfang November, als die Asylflut überbordete, wollten Spitzen von Innenministerium und Bundespolizei in einer Art Geheimkonferenz die Kanzlerin erneut zur Grenzschließung nach Österreich drängen. Bundespolizeipräsident Romann stellte seinen Plan vor, die mehr als 60 Grenzübergänge und Brücken nach Österreich zu schließen, notfalls mit Wasserwerfern und Tränengas.
Diesmal waren auch die juristischen Hürden beseitigt und die rechtliche Zulässigkeit geklärt. Die Regierung hätte rechtlich die Grenzen schließen können. Allerdings ließen sich die cleveren Beamten, so muss man die WamS-Berichterstattung interpretieren, nicht festnageln: Es werde lediglich die rechtliche Möglichkeit aufgezeigt, an der Grenze zurückzuweisen. Ob und in welchem Umfang, sei politisch zu entscheiden, meinten die Beamten. Entschieden wurde schließlich nichts, de Maiziere tauchte ab.
Die WamS: „Dadurch ist jetzt erstmals belegt: die Entscheidung, die Grenze im Herbst 2015 offen zu lassen, war eine rein politische, getroffen von den damaligen Spitzenpolitikern.“ Und weiter folgert die WamS: „Von einem bis heute zuweilen attestierten Rechtsbruch kann also keine Rede sein – die Regierung hatte es in der Hand, konkret zu gestalten.“
Über die dramatischen Monate hinweg wurde die Öffentlichkeit dumm gehalten. Die Begründung für das Festhalten an der Politik der offenen Grenzen änderte sich alle paar Tage, schreibt die WamS. Mal reichten die Polizeikräfte nicht, dann drohte eine Winterkatastrophe auf dem Balkanweg, schließlich wurde die Karte „Deutsche Verantwortung für Flüchtlinge“ gezogen.
Die WamS hat auch recherchiert, wie sich die beteiligten Verantwortlichen für kommende Zeiten offenbar absicherten: Je dramatischer sich die Lage entwickelt habe, desto weniger sei das politische Handeln dokumentiert worden. Die Beteiligten hätten versucht, von ihren internen Erwägungen so wenig wie möglich schriftlich festzuhalten. Wichtige Papiere blieben ohne Kennzeichnung. Offiziell haben sie somit nie existiert.
Nach Artikel 44 des Grundgesetzes kann und muss der Deutsche Bundestag auf Antrag eines Viertels seiner Mitglieder einen Untersuchungsausschuss einsetzen. Das wären mindestens 177 Abgeordnete. FDP (80) und AfD (92) verfügen aber nur über 172 Sitze. Sollten die Linken nicht mitziehen, hat Merkel noch einmal ihre Haut gerettet und kann sich beruhigt auf ihre Datscha zurückziehen.

10.11.18

11011

5G, DER WAHRE GRUND WISSENSCHAFTLICHE DIKTATUR, 2020, KONTROLLE



Bei 5G-Experimenten in den Niederlanden und in der Schweiz wurde festgestellt, dass sich die Kühe in Reichweite der Sendemasten merkwürdig verhielten, teilweise zusammenbrachen und kollabierten. Das ist erschreckend!
Und nun stellen Sie sich vor was mit uns Menschen passieren kann, wenn wir ständig diesen Strahlen ausgesetzt sind. Das kann doch nicht gut sein, oder?

01011

Der neue Dschihad: Bedrohlicher denn je




von 

  • Es ist wichtig, zu betonen, dass radikale Islamisten auch andere Mittel als den Terrorismus einsetzen, um an Boden zu gewinnen.
  • In dieser Woche haben sich die nicht gewählten Richter des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte den Forderungen der Scharia-Blasphemie-Gesetze unterworfen und beschlossen, keine Kritik an Mohammed zuzulassen, damit keine muslimischen Gefühle verletzt werden. Das Gericht wählte tatsächlich verletzte Gefühle vor Meinungsfreiheit und Wahrheit als Begründung.
  • "Als jemand, der gewusst hat, was es heißt, ohne Freiheit zu leben, sehe ich mit Erstaunen zu, wie diejenigen, die sich liberal und fortschrittlich nennen - Menschen, die behaupten, so leidenschaftlich an die individuelle Freiheit und die Rechte von Minderheiten zu glauben -, mit den Kräften in der Welt, die offensichtlich die größten Bedrohungen für genau diese Freiheit und genau diese Minderheiten darstellen, gemeinsame Sache machen. ... Wir müssen den im Westen lebenden Muslimen sagen: Wenn Sie in unseren Gesellschaften leben und an ihren materiellen Vorteilen teilhaben wollen, dann müssen Sie akzeptieren, dass unsere Freiheiten nicht optional sind." - Ayaan Hirsi Ali, 2016.


Nach der Zerstörung des islamischen Staates ist das Bewusstsein für die Gefahr des radikalen Islam in Europa weitgehend verschwunden. Messerangriffe und das Abschlachten von Passanten in Frankreich oder Großbritannien wurden von den Mainstream-Medien nicht als wichtiger angesehen als Verkehrsunfälle. Abgebildet: Polizeibeamte und Soldaten sichern den Ort eines Terroranschlags, bei dem ein Polizist erschossen und getötet wurde, am 20. April 2017 in Paris. (Foto von Aurelien Meunier/Getty Images)

Als der Terroranschlag von Barcelona am 17. August 2017 stattfand, so schrecklich er auch war (13 Tote, 130 Verletzte), hielten die Dschihadisten ihn für keinen Erfolg. Sie hatten ein tödlicheres Projekt. Sie wollten mit mit Sprengstoff vollgepackten Lieferwagen in die Basilika der Sagrada Familia und zwei weitere Touristengebiete der Stadt fahren. Das war jedoch der letzte große dschihadistische Angriff in einem westlichen Land. Der Angriff von Manchesterhatte zwei Monate zuvor, am 22. Mai 2017, stattgefunden; der Angriff in Nizza, Frankreich, hatte am 14. Juli 2016 stattgefunden; und der Angriff in Orlando, Florida, am 12. Juni 2016.
Die Zerstörung des islamischen Staates unter Präsident Donald J. Trump hat den Dschihadisten nicht nur das, was zu einem Rückzugs- und Trainingslager geworden war, weggenommen, sondern sie auch der Vorstellung beraubt, dass sie den Westen schnell besiegen könnten.
Bald verblasste das Bewusstsein für die Gefahr des radikalen Islam in den Vereinigten Staaten und wurde in Europa weitgehend gelöscht. Messerangriffeund das Abschlachten von Passanten in Frankreich oder Großbritannien wurden von den Mainstream-Medien nicht als wichtiger angesehen als Verkehrsunfälle. Dschihadistische Mörder wurden von den Behörden in der Regel sofort als psychisch gestört definiert. In Europa wurden die Namen der Mörder oft versteckt, um zu vermeiden, dass anti-muslimische "Vorurteile" aufflammen.
Was in anderen Teilen der Welt passiert, macht selten Schlagzeilen und wird meist als ein lokales Problem ohne globale Bedeutung behandelt. Das Abstechen von Israelis und das Abfeuern von Raketen und Branddrachen und -luftballons aus dem Gazastreifen nach Israel werden als Teil des "Nahostkonflikts" betrachtet. Angriffe auf koptische Christen in Ägypten werden als ägyptisches Problem definiert. Mehr als 1.800 in Nigeria massakrierte Christen werden in den Nachrichten kaum erwähnt. Das Todesurteil wegen Blasphemie in Ländern wie Pakistan wird überhaupt nicht erwähnt.
Der radikale Islam mag in der Defensive sein, aber seine Offensive hat nicht aufgehört. Die wichtigsten islamistischen Organisationen scheinen auf den Moment zu warten, in dem sie wieder zuschlagen können. Al Quaida wurde kürzlich in einem UNO-Bericht vom Januar 2018 als "stark", "einflussreich" und "widerstandsfähig" beschrieben. Der Islamische Staat mag Territorien verloren haben, die er einst in Syrien und im Irak beherrscht hat, aber laut UNO-Bericht wandelt sich die Gruppe weiterhin in eine Terrororganisation mit einer flachen Hierarchie um, in der Zellen und Partner zunehmend autonom handeln".
Gruppen islamistischer Dschihadis sind nach wie vor in Libyen aktiv, wo sie Menschenschmuggler kontrollieren und ihre Leute unter die Migranten schleusen, die versuchen, das Mittelmeer nach Europa zu überqueren. Die Polizei beschlagnahmt immer wieder Komponenten, die zur Herstellung von Sprengkörpern verwendet werden, und hat Angriffe auf europäischem Boden vereitelt, doch es zirkulieren nach wie vor Anleitungsvideos.
Es ist wichtig zu betonen, dass radikale Islamisten andere Mittel als den Terrorismus einsetzen, um an Boden zu gewinnen. Die Muslimbruderschaft, die wichtigste sunnitisch-islamistische Organisation, hat Gewalt nie abgelehnt, sagt aber, dass sie da'wa (Missionierung, Infiltration und Einfluss) bevorzugt, um Macht in der muslimischen Welt und darüber hinaus zu erlangen. Sayyid Qutb, ihr Führer in den 1950er Jahren, sagte, dass das Ziel der Muslimbruderschaft darin bestehe, "die islamische Herrschaft zu etablieren", wo immer es möglich sei, mit "allen verfügbaren Mitteln". Seine Mitglieder haben vielleicht gedacht, dass sie ihr Ziel während dem Aufstand, den Journalisten "arabischer Frühling" nannten, erreichen. Leider führten der Versuch des ehemaligen ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi, Ägypten zu einem islamischen totalitären Staat zu machen, und der daraus resultierende wirtschaftliche Zusammenbruch zu einer Übernahme der Regierung durch den derzeitigen Präsidenten Ägyptens, Abdel Fattah al-Sisi, und zu einem Durchgreifen, das die Organisation dort auslöschte. Die Muslimbruderschaft ist jedoch nicht verschwunden. Sie hat immer noch die Unterstützung der Türkei und Katars, und die Hamas wurde als palästinensischer Zweig der Muslimbruderschaft gegründet.
Berichte zeigen, dass Mitglieder der Muslimbruderschaft auf ein Netzwerk von zugewandten Organisationen in über 70 Ländern zurückgreifen können. Sie halten an ihrer Hoffnung fest, in der gesamten muslimischen Welt zu gewinnen, aber ihr Hauptziel scheint die Transformation des Westens zu sein.
Die Führer der Muslimbrüder scheinen zu denken, dass, wenn der Westen fällt, der Rest der Welt danach fallen wird. In den USA hat die Muslimbruderschaft inoffizielle Zweigstellen, die zu verbergen versuchen, was sie tatsächlich sind, die aber äußerst aktiv sind: Dazu gehören der Council for American Islamic Relations(CAIR), die Islamic Society of North America (ISNA).
Die Muslimbruderschaft ist tief in Westeuropa verankert, wo sie viele Organisationen und Wohltätigkeitsorganisationen kontrolliert, die auch ihr Bestes tun, um zu verbergen, was sie sind. Dazu gehören die "Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V.", die Muslimische Vereinigung Großbritanniens und die "Muslime Frankreichs". Die Muslimbruderschaft hat darüber hinaus riesige Netzwerke von Moscheen und Schulen geschaffen, die rekrutieren, indoktrinieren und behaupten, dass die Zukunft Westeuropas dem Islam gehören wird und dass sich die Europäer weithin unterwerfen werden.
Diese Woche haben sich die nicht gewählten Richter des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte den Forderungen der Scharia-Blasphemie-Gesetze unterworfen und beschlossen, keine Kritik an Mohammed zuzulassen, damit keine muslimischen Gefühle verletzt werden. Das Gericht wählte tatsächlich verletzte Gefühle über Meinungsfreiheit und Wahrheit als Verteidigung. Es ist wahrscheinlich an der Zeit, diese nicht gewählten Richter abzuwählen.
Islamistische Organisationen sind präsent und wachsen. Oftmals arbeiten sie zusammen, um Einschüchterungskampagnen voranzutreiben, die Regierungen, die Mainstream-Medien und Universitäten dazu bringen, jede Kritik am Islam zu verbieten und eine wachsende Islamisierung des Alltags durchzusetzen. Beispiele sind Bemühungen um eine Änderung der akademischen Programme, um die muslimische Zivilisation in einem attraktiveren Licht darzustellen; Bemühungen um die Akzeptanz in den Krankenhäusern, dass muslimische Frauen nur von Ärztinnen untersucht werden dürfen und dass Sozialdienste die Polygamierespektieren müssen. Viele Organisationen verlassen sich auf die Unterstützung von "Mitreisenden" - hauptsächlich von Westlern, die die westliche Zivilisation hassen und den Aufstieg des Islam als Mittel zur Destabilisierung sehen könnten. Sie wollen, und kriegen, Ergebnisse.
Westeuropäische Politiker, links und rechts, verlassen sich bei Wahlen zunehmend auf muslimische Stimmen: Sie sehen, dass die Geburtenraten (jetzt deutlich unter dem Ersatzwert) und die Migrationsströme einen Bevölkerungsaustauschbewirken; sie rechnen sich aus, dass eine zu starke Feindseligkeit gegenüber dem Islam zu ihrer politischen Niederlage führen könnte.
Obwohl der islamistische Schweizer Autor Tariq Ramadan wegen Vergewaltigungsvorwürfen in Frankreich nach wie vor im Gefängnis sitzt, steigen seine Bücher immer noch in den Bestsellerlisten. Islamische Buchhandlungen werden immer zahlreicher. Sie verkaufen antisemitische und antiwestliche Bücher, die zur Gewalt anstiften. Die No-Go-Zonen nehmen in FrankreichGroßbritannienund jetzt auch in Deutschland weiter zu. In seinem Buch No Go Zones zeigtRaheem Kassam, dass weibliche Genitalverstümmelung, sexuelle Übergriffe und manchmal auch Ehrenmorde in diesen Gebieten stattfinden.
Einige wenige Politiker - der ungarische Premierminister Viktor Orbán, der stellvertretende italienische Premierminister und Innenminister Matteo Salvini und der österreichische Kanzler Sebastian Kurz - versuchen, die europäische Zivilisation zu verteidigen. Sie werden von Merkel, May, Macron und anderen westeuropäischen Führern in den Schlamm gezogen. Die Chance von Orbán, Kurz und Salvini, den Kampf kurzfristig zu gewinnen, ist durch die rasante Alterung der Bevölkerung ihrer Länder begrenzt.
Islamkritische Autoren dürfen zwar in Westeuropa immer noch schreiben, aber mit einigen Ausnahmen, wie Éric Zemmour in Frankreich oder Thilo Sarrazin in Deutschland, werden sie von den Mainstream-Medien fast vollständig ignoriert. Alle werden von Islamisten und manchmal auch von Strafverfolgungsbehörden belästigt. Jeder, der den Islam verlassen hat, riskiert den Tod. Einige haben sich entschieden, in einen sichereren Teil der Welt zu fliehen. Ayaan Hirsi Ali verließ 2006 die Niederlande und ist heute amerikanische Staatsbürgerin. Andere, die in Westeuropa geblieben sind, müssen unter Polizeischutz leben. Hamed Abdel-Samad, ein ehemaliges Mitglied der Muslimbruderschaft, der heute in Deutschland lebt, ist Autor von Der islamische Faschismus. Abdel-Samad sagt, was westeuropäische Führer nicht sehen wollen: "Der Islam ist eine Religion des Krieges". In einem kürzlich geführten Interview fügte er hinzu, dass, wenn ein nicht-muslimisches Land stark ist, "der Islam am Ende zustimmen kann, zu koexistieren", aber wenn ein nicht-muslimisches Land passiv ist, "taucht Krieg wieder am Horizont auf". Dieser Krieg, fügte er hinzu, "kann gewalttätig sein. Er kann gewaltlos sein". Westeuropäische Länder zeigen alle Anzeichen von Passivität.
Die Vereinigten Staaten sind stärker. Werden sie ein sicherer Hafen für Ex-Muslime und Meinungsfreiheit bleiben? Die Islamisten sind an der Wühlarbeit. Einige in Moscheen schüren Gewalt. Sie finden Unterstützung. Sie schüchtern Institutionen ein. Im April 2018 wurde M. Zuhdi Jasser, ein praktizierender Arzt und Gründer und Präsident des American Islamic Forum for Democracy, das sich für die Trennung von Religion und Staat einsetzt, zu einem Vortrag an der Duke University eingeladen. Unter dem Druck islamistischer Studenten wurde die Einladung abgesagt und dann wieder aufgenommen.
Im Jahr 2014, als die Brandeis University Ayaan Hirsi Ali ehren wollte, forderten ein Autor, der den Islam verlassen hatte, islamische Organisationen und "Progressive" Brandeis auf, die Einladung zurückzuziehen. Sie wurde "ausgeladen" und die Einladung wurde nicht mehr ausgesprochen. Hirsi Ali sagt dazu:
"Als jemand, der wusste, was es heißt, ohne Freiheit zu leben, sehe ich mit Erstaunen zu, wie diejenigen, die sich liberal und fortschrittlich nennen - Menschen, die behaupten, so leidenschaftlich an die individuelle Freiheit und die Rechte von Minderheiten zu glauben - mit den Kräften in der Welt, die offensichtlich die größten Bedrohungen für genau diese Freiheit und genau diese Minderheiten darstellen, gemeinsame Sache machen ... Wir müssen den im Westen lebenden Muslimen sagen: Wenn Sie in unseren Gesellschaften leben und an ihren materiellen Vorteilen teilhaben wollen, dann müssen Sie akzeptieren, dass unsere Freiheiten nicht optional sind".
Quelle