30.12.23

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 Weltbevölkerung wird im Januar 8-Milliarden-Grenze knacken 

 

 
Laut der US-amerikanischen Bundesbehörde Census Bureau wird die Weltbevölkerung im Januar 2024 die 8-Milliarden-Grenze erreichen. Doch in den USA war die Wachstumsrate im vergangenen Jahr mit 0,53 Prozent nur etwa halb so hoch wie weltweit.
 
Die Weltbevölkerung ist im vergangenen Jahr um 75 Millionen Menschen gewachsen und wird am Neujahrstag bei mehr als 8 Milliarden Menschen liegen, so die am Donnerstag veröffentlichten Zahlen der US-amerikanischen Behörde Census Bureau. 
 
Die weltweite Wachstumsrate lag im vergangenen Jahr bei knapp einem Prozent. Anfang 2024 werden laut den Zahlen des Census Bureau weltweit 4,3 Geburten und zwei Sterbefälle pro Sekunde erwartet.

Die Wachstumsrate der Vereinigten Staaten lag im vergangenen Jahr bei 0,53 Prozent und damit etwa halb so hoch wie weltweit. Die Anzahl der Einwohner in den USA nahm um 1,7 Millionen Menschen zu und wird am Neujahrstag 335,8 Millionen betragen.

Wenn das derzeitige Tempo bis zum Ende des Jahrzehnts anhält, könnten die 2020er-Jahre das am langsamsten wachsende Jahrzehnt in der Geschichte der USA werden. Die Wachstumsrate würde dann über den Zehnjahreszeitraum von 2020 bis 2030 weniger als 4 Prozent betragen, so William Frey, ein Demograf bei der Brookings Institution.

Ohne Migration nix los

Das derzeit am langsamsten wachsende Jahrzehnt war das nach der Großen Depression in den 1930er-Jahren, als die Wachstumsrate 7,3 Prozent betrug.

Zu Beginn des Jahres 2024 wird in den Vereinigten Staaten voraussichtlich alle neun Sekunden eine Geburt und alle 9,5 Sekunden ein Todesfall zu verzeichnen sein. Die Einwanderung dürfte jedoch dafür sorgen, dass die Bevölkerungszahl nicht sinkt.

Es wird erwartet, dass durch die internationale Nettozuwanderung alle 28,3 Sekunden eine Person zur US-Bevölkerung hinzukommt. Diese Kombination aus Geburten, Sterbefällen und internationaler Nettozuwanderung wird die US-Bevölkerung alle 24,2 Sekunden um eine Person erhöhen.

In Deutschland lebten zum 30. September 2023 84.607.000 Personen. Die Bevölkerung wuchs laut dem Statistischen Bundesamt im dritten Quartal um 0,1 Prozent (+ 125.000 Personen) beziehungsweise in den letzten 12 Monaten um 0,4 Prozent (+ 336.000 Personen).

Video: 

Elon Musk warnt: In 75 Jahren leben nur noch 800 Millionen Menschen auf der Erde

 

Quelle

28.12.23

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Erdoğan vergleicht Netanjahu mit Hitler 

 

 
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat in einer Rede am Mittwoch den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu mit Adolf Hitler verglichen und damit nicht nur in Israel für Empörung gesorgt. Mit historischen Fakten nimmt Erdoğan es in jedem Fall nicht so genau.  
 

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu in einer Rede am Mittwoch mit Adolf Hitler verglichen. Wörtlich sagte das Staatsoberhaupt der Türkei vor Wissenschaftlern in Ankara: 

"Wir haben Israels Nazilager in Stadien gesehen, nicht wahr? Was ist das? Wie unterscheidet ihr euch von Hitler? Gibt es irgendetwas, das Netanjahu weniger getan hat als Hitler? Nein."

Er bezog sich damit offenbar auf Videos in sozialen Netzwerken, die in einem Stadion internierte Gefangene, offenbar Palästinenser, zeigen. 

Außerdem kritisierte Erdoğan Deutschland für sein Schweigen zum israelischen Vorgehen in Gaza: 

"Ich sage das ganz klar, schauen Sie: Deutschland zahlt auch heute noch den Preis für das, was Hitler getan hat. Deshalb schweigt Deutschland, es hat seinen Kopf gesenkt."

Netanjahu hat inzwischen auf die Rede des türkischen Präsidenten in scharfer Form reagiert. Er sagte im israelischen Fernsehen:

"Erdoğan, der Genozid an den Kurden begeht, der einen Weltrekord bei der Inhaftierung von Journalisten hält, die sich seiner Herrschaft entgegenstellen, ist der Letzte, der uns Moralpredigten halten kann."

Während der Herrschaft von Adolf Hitler kamen in dem von Nazideutschland entfachten Zweiten Weltkrieg rund 60 Millionen Menschen (20 Millionen auf dem asiatisch-pazifischen und 40 Millionen auf dem europäischen Kriegsschauplatz) ums Leben, darunter etwa 27 Millionen Sowjetbürger, zum überwiegenden Teil Zivilisten. 
 
Die Zahl der zivilen Todesopfer in Gaza wird aktuell mit etwa 21.000 angegeben. Die Angaben zur Zahl der Todesopfer unter Zivilisten im Konflikt zwischen der türkischen Zentralregierung und der PKK schwanken je nach Quelle stark im mittleren vierstelligen bis unteren fünfstelligen Bereich.
 

 

22.12.23

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 Wann gab es das zuletzt? Mehr als jeder Zehnte liegt flach

 

 
Eine Grippe- und Erkältungswelle rollt über Deutschland. Die Krankschreibungen befinden sich auf hohem Niveau. Insgesamt steckte sich vergangene Woche mehr als jeder zehnte Mensch in Deutschland neu mit einem Atemwegserreger an, so das RKI. 
 
Wie aus dem aktuellen Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts hervorgeht, hat sich die Zahl der registrierten Ansteckungen von Atemwegserkrankungen erneut verdoppelt, auf nunmehr 3.317 Fälle. 
 
Das berichtet der MDR am Donnerstag. In der Studie heißt es: "Von Influenzaerkrankungen sind bisher vornehmlich Kinder im Schulalter und junge Erwachsene betroffen."
 
Der häufigste Grippestamm ist diesmal die Linie Influenza A(H1N1)pdm09, ein angeblicher Nachfahre der Schweinegrippe von 2009. 
 
Insgesamt steckte sich vergangene Woche mehr als jeder zehnte Mensch in Deutschland neu mit einem Atemwegserreger an, so die RKI-Schätzung auf Basis der Zahlen des Umfragetools GrippeWeb. 
 
Demnach lag die Neuinfektionsrate in der Bevölkerung bei 10,6 Prozent, das entspricht etwa 8,9 Millionen Neuerkrankungen. Das RKI schätzt, dass mehr als jede dritte Infektion durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöst worden ist. 

Unklar ist jedoch, wer sich überhaupt noch testen lässt und welche Aussagekraft diese Überlegungen Ende 2023 noch haben. 
 
Klar ist aber: Durch die Lockdowns 2020/2021, Homeoffice und Homeschooling scheint das Immunsystem vieler Menschen weniger belastbar als vor der "Corona-Krise" zu sein. 
 

20.12.23

02012

 Ausländerbanden bekriegen sich seit Monaten im Großraum Stuttgart

 

 
Seit Monaten bekriegen sich mehrere kriminelle Ausländerbanden. Da wird nicht nur geschossen wie einst im »Wilden Westen«, da flog sogar auch schon eine Handgranate durch die Botanik. Und die linientreuen Medien versuchen sich in der Umdeutung: sie berichten von »multiethnischen Banden«. 
 

Die württembergische Metropole Stuttgart galt in der Riege der deutschen Metropolen bisher eher als besinnlich. 

Lediglich die Berichte über die ausufernden Kosten und zahlreichen Pannen im Zusammenhang mit dem Ausbau des Bahnprojektes »Stuttgart 21« brachte die Stadt hin und wieder einmal medial in Erinnerung.

Seit etwa einem Jahr hat sich die Lage im Ländle aber auch dramatisch geändert. Mehrere kriminelle Ausländerbanden toben sich in einem Krieg um die Vorherrschaft um Shisha-Bars und Barbershops aus. 

Es wird herumgeballert wie einst im »Wilden Westen«, im vergangenen Sommer wurde sogar ein Anschlag mit einer scharfen Handgranate ausgeübt. 

Die Polizei und die Ermittlungsbehörden konnten zu Beginn des Bandenkriegs meist nur im Nachlauf die Reste aufsammeln, sind dann aber, als auch immer mehr unbeteiligte Anwohner in Mitleidenschaft gezogen wurden, endlich in die Offensive übergegangen.

Innerhalb eines Jahres wurden fast 50 Mitglieder der verschiedenen Banden verhaftet und in Untersuchungshaft gesteckt. 

Bei etlichen Durchsuchungen wurden Schusswaffen unterschiedlicher Kaliber, jede Menge Rauschgift und Aufputschmittel wie sogar eine scharfe Maschinenpistole samt der dazugehörigen Munition beschlagnahmt.

Besonders bemerkenswert ist, dass die linien- und regierungstreuen Medien sich in der Berichterstattung über die kriminellen Ausländerbanden zunächst extrem zurückhielten und jetzt nach und nach, wo sich diese Taten nicht mehr verleugnen lassen, sich an der Umdeutung bemühen. 

Da werden nicht Fakten und Tatsachen benannt (dass es sich um kriminelle Ausländerbanden handelt, sondern da schreibt man dann von »multiethnischen Banden«. Wieder einmal wird versucht, die sich auf hohem Stand befindliche Ausländerkriminalität in diesem Land zu verniedlichen, zu vertuschen oder zu relativieren.

Quelle

 

17.12.23

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 Die Ukraine wird der EU nicht vor 2030 beitreten — Massenmedien

 
 

 
Die US-Zeitung Times berichtete, dass Kiew frühestens in zehn Jahren in die europäische «Familie» aufgenommen werde. Die Zeitung erklärte, dass die EU anderen Ländern Vorrang einräumt.

Der Beitrittsprozess der Ukraine zur EU könnte sich bis 2030 verzögern, berichtet Times.

Die Zeitung wies darauf hin, dass auch andere Länder, darunter Serbien, Albanien und Bosnien, in der Warteschlange stehen, um der Union beizutreten. Wenn das Kiewer Regime diesen Ländern zuvorkommt, könnte dies eine Welle der Unzufriedenheit auslösen. Außerdem würde ein solches Vorgehen zu einer der größten Veränderungen in der EU in den letzten Jahrzehnten führen, betonen die Autoren des Artikels.

Die Publikation berichtet auch, dass die EU wahrscheinlich das Argument verwenden wird, dass die Ukraine das ärmste Land in Europa ist, um die Aufnahme der Ukraine in die Assoziation zu verzögern. 

In Wirklichkeit sind dies nur Ausreden, die von der mangelnden Bereitschaft der EU sprechen, Kiew als Ganzes zu unterstützen, da die Ukraine schon vor dem Beginn des bewaffneten Konflikts arm war.

Zuvor hatte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban im Radiosender Kossuth erklärt, die Ukraine solle keine Verhandlungen über ihren EU-Beitritt aufnehmen. Seiner Meinung nach ist das Land nicht «in jeder Hinsicht» für diesen Prozess bereit.

Quelle

 

11.12.23

01112

 Schlaganfälle bei Älteren, Krampfanfälle bei Kindern – alarmierende Impfnebenwirkungen verzeichnet

 

 
Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat in zwei groß angelegten, hauseigenen Studien besorgniserregende Hinweise auf Impfnebenwirkungen gefunden. Über 65-Jährige hatten ein erhöhtes Risiko für Schlaganfälle, Kinder zeigten ein untypisches Auftreten von Krampfanfällen. 
 
von Larissa Fußer
 

Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat in zwei neuen Studien alarmierende Hinweise auf Gesundheitsschäden infolge der Corona-Impfung festgestellt. 

Die Untersuchungen wurden von der Behörde selbst durchgeführt und wurden bisher als Preprints veröffentlicht. Auch der deutsche Virologe Alexander Kekulé stellte die Untersuchungen in der vergangenen Woche in seinem Podcast im MDR-Radio vor. 

In der einen Studie untersuchte die FDA anhand von Krankenkassendaten das Schlaganfall-Risiko von über 65-Jährigen, die eine Kombinationsimpfung gegen Corona und Grippe erhalten hatten. 

Das Ergebnis: Das Risiko für einen Schlaganfall war bei einer Kombination mit einem Biontech-Impfstoff signifikant erhöht. 

Bei der Kombination mit einem Moderna-Impfstoff ließ sich ein signifikant erhöhtes Risiko für eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Gehirns feststellen, die oft als Vorbote eines Schlaganfalls gewertet wird. 

Die Wissenschaftler weisen in ihrer Studie darauf hin, dass bei Patienten, die allein eine Corona-Impfung und keine Grippe-Impfung erhalten haben, kein erhöhtes Schlaganfall-Risiko festgestellt wurde. 

Die Personen allerdings, die eine Grippe-Impfung, aber keine Corona-Impfung erhalten haben, wiesen auch ein leicht erhöhtes Schlaganfall-Risiko auf. 

Herzmuskelentzündungen und Krampfanfälle

In der anderen Studie untersuchte die amerikanische Arzneimittelbehörde, ob bei gegen Corona geimpften Kindern zwischen sechs Monaten und 17 Jahren bestimmte gesundheitliche Beschwerden statistisch erhöht auftraten. 

Die Wissenschaftler wurden fündig: Nicht nur fand man unter den über 4000 untersuchten Kindern – wieder einmal – ein erhöhtes Risiko für Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei den 12- bis 17-Jährigen. 

Zusätzlich fiel den Forschern auch ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle unter Zwei- bis Fünfjährigen auf. Dieses ließe sich, so erläutert der Virologe Kekulé in seinem Podcast, nur teilweise dadurch erklären, dass Kinder als harmlose Impfnebenwirkung öfter mal Fieber entwickeln, der bei kleinen Kindern zu oft harmlosen Fieberkrämpfen führen kann. 

Ein großer Teil der untersuchten Kinder entwickelte erst etwa zwei Tage nach der Impfung den Krampfanfall – ein Zeitpunkt, der laut Kekulé untypisch für Fieberkrämpfe ist, da diese eher am Tag der Impfung auftreten. 

Die amerikanischen Gesundheitsbehörden empfehlen bis heute eine Corona-Impfung für Kinder ab sechs Monaten. In großen, auch vom Präsidenten Biden, beworbenen Aktionen wurden Millionen Kinder in den Vereinigten Staaten in Schulen, Drogerien und Apotheken geimpft. 

Die deutsche STIKO hatte die Kinderimpfung während der Corona-Pandemie auch angeraten, diese Empfehlung jedoch Anfang 2023 zurückgezogen.

Quelle 

 

6.12.23

00612

 Weiße Lungenkrankheit: Der neue globale Killer?

 
 

 

Die gefürchtete weiße Lungenkrankheit verwüstet unsere Welt und wir werden mit Sicherheit alle sterben! 

 von Tom Renz, Esq

Dies wird definitiv ein globaler Killer sein, der genauso schlimm oder noch schlimmer ist als sogar das gefürchtete COVID-19 (das manchmal sogar schlimmer als die Grippe war).  

In Wirklichkeit handelt es sich bei der weißen Lungenerkrankung um dieselbe Lungenentzündung, die es in jeder Erkältungs- und Grippesaison gab, die jedoch durch die mRNA/modRNA-COVID-Impfungen verschlimmert wurde.  

Zu den unerwünschten Ereignissen, die in den Pfizer-Dokumenten aufgeführt sind, gehören bestimmte Arten von Lungenentzündung, die Röntgenstrahlen der „weißen Lunge“ erzeugen, die sie als „weiße Lungenkrankheit“ bezeichnen – ein weiterer Angstporno, der darauf abzielt, die Öffentlichkeit zu manipulieren und Impfungen zu verkaufen.

Quelle

 

3.12.23

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 “A Holiday to Remember”: Chevrolet zeigt wie unwoke Werbung geht. Danke dafür!

 

 

Dass man nicht jedem linken Zeitgeist wie ein sabbernder Hund hinterherhecheln muss, dass zeigt die US-amerikanische Automarke Chevrolet in seinem ebenso eindrucksvoll unwoken, wie herzerwärmenden Werbespot zu Weihnachten. Bravo!

Kurz vor Weihnachten nutzen Hersteller die Zeit für Werbekampagnen. Dabei springen viele auf den, mit Vollkaracho gegen die links-grüne Wand rasenden Wokeness-Zug auf und übertrumpfen sich geradezu im geisteskranken Wokeness-Wahn.

Nicht so der neueste Weihnachtswerbefilm des US-amerikanischen Autoherstellers Chevrolet. 

Dem Automobilproduzenten ist ein Werbe- und Imagefilm gelungen, mit dem die Marke zeigt, dass es keinen Bückling vor dem kranken linken Zeitgeist bedarf. 

Kein schwarzes, non-binäres, mit islamischen Kopfputz bedecktes, einbeinige Transkind. Kein erhobener, links-woker Zeigfinger. 

Schlichtweg nicht der Hauch des  hirnverbrannter Wokeness-Wahnsinns. Das satte fünfeinhalb Minuten lange Meisterstück “A Holiday to Remember” hat das Zeug zur Ikone zu werden.

In den Kommentarspalten ist man sich einig:

“Da können sich unsere Werbe-Idioten besonders in der achso Woken Fahrzeug Werbung mal 2 Scheiben abschneiden. Starke Werbefilm mit einer tollen Stimmung”

“Sehr schön. In der letzte Amazon Weihnachtswerbung kamen weiße ja gar nicht mehr vor.”

“Wow. Sowas wird noch gedreht?”

“Wunderschön 😍. Ich musste leider meine Augen ein wenig reinigen 🥹😭. Endlich mal wieder ein nicht-politisch-korrektes und non-wokes Video, sondern einfach nur harmonisch-schön. Danke
@chevrolet!”

“Das sollten sich all die identitätslosen Ideologifolger mal ansehen, wahrscheinlich ist es aber zu hochgegriffen für sie.”

“Absolut genial und ins Herz getroffen… keine Belehrung, Kein Klimagedöns und kein Woke und Gender. Nur einfache Sorgen wie sie in allen Familien vorkommen, und deren einfachen Problemlösungen❤️”

Viel Spaß damit!

Quelle

Video: https://www.youtube.com/watch?v=xnZGEUA4oBk