20.12.23

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 Ausländerbanden bekriegen sich seit Monaten im Großraum Stuttgart

 

 
Seit Monaten bekriegen sich mehrere kriminelle Ausländerbanden. Da wird nicht nur geschossen wie einst im »Wilden Westen«, da flog sogar auch schon eine Handgranate durch die Botanik. Und die linientreuen Medien versuchen sich in der Umdeutung: sie berichten von »multiethnischen Banden«. 
 

Die württembergische Metropole Stuttgart galt in der Riege der deutschen Metropolen bisher eher als besinnlich. 

Lediglich die Berichte über die ausufernden Kosten und zahlreichen Pannen im Zusammenhang mit dem Ausbau des Bahnprojektes »Stuttgart 21« brachte die Stadt hin und wieder einmal medial in Erinnerung.

Seit etwa einem Jahr hat sich die Lage im Ländle aber auch dramatisch geändert. Mehrere kriminelle Ausländerbanden toben sich in einem Krieg um die Vorherrschaft um Shisha-Bars und Barbershops aus. 

Es wird herumgeballert wie einst im »Wilden Westen«, im vergangenen Sommer wurde sogar ein Anschlag mit einer scharfen Handgranate ausgeübt. 

Die Polizei und die Ermittlungsbehörden konnten zu Beginn des Bandenkriegs meist nur im Nachlauf die Reste aufsammeln, sind dann aber, als auch immer mehr unbeteiligte Anwohner in Mitleidenschaft gezogen wurden, endlich in die Offensive übergegangen.

Innerhalb eines Jahres wurden fast 50 Mitglieder der verschiedenen Banden verhaftet und in Untersuchungshaft gesteckt. 

Bei etlichen Durchsuchungen wurden Schusswaffen unterschiedlicher Kaliber, jede Menge Rauschgift und Aufputschmittel wie sogar eine scharfe Maschinenpistole samt der dazugehörigen Munition beschlagnahmt.

Besonders bemerkenswert ist, dass die linien- und regierungstreuen Medien sich in der Berichterstattung über die kriminellen Ausländerbanden zunächst extrem zurückhielten und jetzt nach und nach, wo sich diese Taten nicht mehr verleugnen lassen, sich an der Umdeutung bemühen. 

Da werden nicht Fakten und Tatsachen benannt (dass es sich um kriminelle Ausländerbanden handelt, sondern da schreibt man dann von »multiethnischen Banden«. Wieder einmal wird versucht, die sich auf hohem Stand befindliche Ausländerkriminalität in diesem Land zu verniedlichen, zu vertuschen oder zu relativieren.

Quelle

 

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