2.7.23

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 Frankreich: Der tote Nahel M. trat in Gangsta-Rap Video auf

 

  

Frankreich versinkt nach dem Tod des 17-jährigen Algeriers Nahel M. im Bürgerkrieg. Die Mainstream-Medien stellen Nahel als unschuldiges Opfer dar, geben der Polizei die Schuld und befeuern damit die Gewalt. 
 
Die Wahrheit über Nahel M. sieht ganz anders aus: Er war ein polizeibekannter Kleinkrimineller, der im Mai in einem gewaltverherrlichenden und antisemitischen Gangsta-Rap Video auftrat (rechts im Bild).
 
Am Dienstag, den 27.6. raste Nahel M. mit zwei Mitfahrern in einem hochmotorisierten Mercedes AMG mit polnischen Kennzeichen um 8 Uhr morgens so wild durch Nanterre, dass er die Aufmerksamkeit von zwei Motorradpolizisten auf sich lenkte. 
 
Nahel lieferte sich eine wilde Verfolgungsjagd mit den Beamten über Gehwege, rote Ampeln und Busspuren, bis ihn ein Stau endlich um 8:16 h zum Stehen brachte.

Dort konfrontierten ihn die beiden Motorradpolizisten und forderten ihn mit vorgehaltener Waffe auf, die gemeingefährliche Irrfahrt zu beenden. Raserei mit Todesfolge wird von deutschen Gerichten inzwischen als »Mord« behandelt - die Beamten mussten also Gefahr für Leib und Leben verhindern.

Stattdessen gab Nahel Gas und fuhr dabei einen der Beamten an. Dabei löste sich ein Schuss, der Nahel in der Brust tödlich verwundete. Der Wagen prallte auf ein Hindernis und überschlug sich. Einer der Insassen floh, der andere wurde verhaftet.

Nahel war 17 und besaß keinen Führerschein. Trotzdem hatte er bereits bei mindestens fünf Verkehrsdelikte 15 Strafeinträge, darunter Drogendelikte, Versicherungsbetrug und Fälschen von Nummernschildern.

Im Mai trat er als Statist in einem Gangsta-Rap Video des Rappers Julien Mari, Künstlername "JuL" auf, in dem er - wohl ohne Führerschein - Motorrad fährt und die Finger wie Pistolen in die Kamera hält. Der Song Ragnar preist Gewalt gegen Polizisten und Verbrechen an, und kritisiert Menschen, die die Gangsterkultur nicht verstehen, weil sie »Hebräsisch sprechen«. 

Quelle

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