26.10.22

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 Gewichtige Indizien, die gegen das herrschende Narrativ der Mondlandung sprechen

 

 
Das Raumschiff wäre auf dem Weg zum Mond und zurück mglw. auf 120 Grad aufgeheizt worden:

Möglicherweise hätte sich das Apollo-11-Raumschiff auf seiner Reise zum Mond und zurück, „tagsüber“, d.h. soweit die Sonne unmittelbar drauf schien, auf bis zu 120 Grad aufgeheizt, sodass es für die Astronauten lebensfeindlich geworden wäre. 
 
Nach der h.M. soll sich der Mond tagsüber auf bis zu 120 Grad aufheizen. Wenn die Sonne aber den Mond derart aufheizen sollte, dann würde sie auch ein Raumschiff auf dem Weg dorthin derart aufheizen, soweit sich dieses nicht gerade im Schatten der Erde oder des Mondes befindet.
 
Zwar könnte man sich gegen eine solche Aufheizung schützen, insbesondere indem man auf das Raumschiff Metallspiegelplatten baut, die hinten geschwärzt sind und die vom Raumschiff durch eine Vakuumschicht getrennt sind, jedoch scheint es anhand der Bilder und Erzählungen von Apollo 11 nicht so, dass man dieses Raumschiff mit einem derartigen Schutzschild oder was Ähnlichem versehen hätte.
 
Zwar fand der Spaziergang auf dem Mond scheinbar bei „Nacht“, d.h. im Schatten statt, jedoch erfolgte nicht die gesamte Mondreise im Schatten.
 
 
Angebliche Liveübertragung vom Mondflug:

Die Antennenschüsseln der Landesphäre waren winzig im Vergleich zu den heute üblichen Antennenschüsseln von Nachrichtensatelliten und sie befanden sich um ein Vielfaches weiter weg, zumal die Übertragungsleistung mit dem Abstand/Distanz quadratisch abnimmt. 
 
Daher glaube ich nicht, dass man mit solchen Antennen vom Mond erfolgreich zur Erde hätte funken können.
Hinzu kommt, dass man für eine erfolgreiche Übertragung die Satellitenschüsseln mit einem sehr guten Mikroskop als Zielfernrohr auf die Empfangsstationen hätte ausrichten müssen, möglicherweise sogar mit einer konstanten Nachführung (da der Mond nicht geostationär fliegt) und das Mikroskop („Zielfernrohr“) hätte bei Ausrichtung (der Einstellung des Winkels der Parabolantenne) lotrecht durch die Mitte der Parabolschüssel blicken müssen, was jedenfalls bei den verwendeten Parabolantennen nicht möglich war (heutzutage gibt es natürlich alternative und vollautomatische, computergesteuerte Verfahren für eine Ausrichtung von Satellitenantennen, die es aber früher noch nicht gab).
 
Oder diente die noch kleinere Stabantenne auf dem Dach der Landesphäre zum Senden. Als Nichtparabolantenne hat diese grds eine noch kleinere Leistung.
 
Im Falle der Parabolantennen ist ein Funkempfang oder eine Funksendung von einem Punkt auf dem Mond zu einem Punkt auf der Erde wohl nicht ohne Nachführung möglich.
Die Antennennachführung ist wohl erforderlich, damit die empfangene Strahlung mit dem bestmöglichen Antennenwinkel empfangen werden kann und damit die ausgesandte Strahlung auch zum Empfänger gelangt, da sich ein Punkt auf der Erde (vom Mond aus betrachtet) wie ein Stern am Himmel ständig bewegt und aus dem Bild/Fokus läuft.
 
Und ich habe nicht gehört oder gesehen, dass die während des Live-Gesprächs per Funk zwischen der Station auf der Erde und der Station auf dem Mond die Parabolantennen (die sie angeblich zumindest für den Funkempfang auf dem Mond verwendeten) nachgeführt hätten.
 
Quelle von Carsten Leimert
 
Video: 
 

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