Gewichtige Indizien, die gegen das herrschende Narrativ der Mondlandung sprechen
Das Raumschiff wäre auf dem Weg zum Mond und zurück mglw. auf 120 Grad aufgeheizt worden:
Möglicherweise
hätte sich das Apollo-11-Raumschiff auf seiner Reise zum Mond und
zurück, „tagsüber“, d.h. soweit die Sonne unmittelbar drauf schien, auf
bis zu 120 Grad aufgeheizt, sodass es für die Astronauten
lebensfeindlich geworden wäre.
Nach der h.M. soll sich der Mond tagsüber
auf bis zu 120 Grad aufheizen. Wenn die Sonne aber den Mond derart
aufheizen sollte, dann würde sie auch ein Raumschiff auf dem Weg dorthin
derart aufheizen, soweit sich dieses nicht gerade im Schatten der Erde
oder des Mondes befindet.
Zwar könnte man sich gegen eine
solche Aufheizung schützen, insbesondere indem man auf das Raumschiff
Metallspiegelplatten baut, die hinten geschwärzt sind und die vom
Raumschiff durch eine Vakuumschicht getrennt sind, jedoch scheint es
anhand der Bilder und Erzählungen von Apollo 11 nicht so, dass man
dieses Raumschiff mit einem derartigen Schutzschild oder was Ähnlichem
versehen hätte.
Zwar fand der Spaziergang auf dem Mond
scheinbar bei „Nacht“, d.h. im Schatten statt, jedoch erfolgte nicht die
gesamte Mondreise im Schatten.
Angebliche Liveübertragung vom Mondflug:
Die
Antennenschüsseln der Landesphäre waren winzig im Vergleich zu den
heute üblichen Antennenschüsseln von Nachrichtensatelliten und sie
befanden sich um ein Vielfaches weiter weg, zumal die
Übertragungsleistung mit dem Abstand/Distanz quadratisch abnimmt.
Daher
glaube ich nicht, dass man mit solchen Antennen vom Mond erfolgreich zur
Erde hätte funken können.
Hinzu kommt, dass man für eine
erfolgreiche Übertragung die Satellitenschüsseln mit einem sehr guten
Mikroskop als Zielfernrohr auf die Empfangsstationen hätte ausrichten
müssen, möglicherweise sogar mit einer konstanten Nachführung (da der
Mond nicht geostationär fliegt) und das Mikroskop („Zielfernrohr“) hätte
bei Ausrichtung (der Einstellung des Winkels der Parabolantenne)
lotrecht durch die Mitte der Parabolschüssel blicken müssen, was
jedenfalls bei den verwendeten Parabolantennen nicht möglich war
(heutzutage gibt es natürlich alternative und vollautomatische,
computergesteuerte Verfahren für eine Ausrichtung von
Satellitenantennen, die es aber früher noch nicht gab).
Oder
diente die noch kleinere Stabantenne auf dem Dach der Landesphäre zum
Senden. Als Nichtparabolantenne hat diese grds eine noch kleinere
Leistung.
Im Falle der Parabolantennen ist ein Funkempfang
oder eine Funksendung von einem Punkt auf dem Mond zu einem Punkt auf
der Erde wohl nicht ohne Nachführung möglich.
Die
Antennennachführung ist wohl erforderlich, damit die empfangene
Strahlung mit dem bestmöglichen Antennenwinkel empfangen werden kann und
damit die ausgesandte Strahlung auch zum Empfänger gelangt, da sich ein
Punkt auf der Erde (vom Mond aus betrachtet) wie ein Stern am Himmel
ständig bewegt und aus dem Bild/Fokus läuft.
Und ich habe
nicht gehört oder gesehen, dass die während des Live-Gesprächs per Funk
zwischen der Station auf der Erde und der Station auf dem Mond die
Parabolantennen (die sie angeblich zumindest für den Funkempfang auf dem
Mond verwendeten) nachgeführt hätten.
Quelle von Carsten Leimert
Video:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen