12.9.20

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 Covid-19 Impfstoff schädigt Nervenzellen im Rückenmark


Eine Querschnittslähmung kann die Folge sein.

Das aus AstraZeneca und der Universität Oxford bestehende Konsortium hat in der Nacht auf Mittwoch den Stopp seiner Coronaimpfstoff-Studie angekündigt, vorausgegangen war eine aufgetretene schwere Nebenwirkung bei einem Probanden. (wir berichteten).

Jetzt sind weitere Details des Debakels bekanntgeworden. Wie das Fachblatt Medscape berichtet, erlitt der Geimpfte eine transverse Myelitis (TM). Dabei handelt es sich um eine Schädigung der Nervenzellen im Rückenmark infolge anormaler Immunreaktionen im Körper.

Damit steht bereits heute fest: Der Genimpfstoff von AstraZeneca birgt ein Risiko, das kaum ein Patient hinzunehmen bereit wäre.

Denn die bleibenden Folgen einer transversen Myelitis können laut Wikipedia «Muskelschwäche, motorische Lähmungen bis hin zu einer Querschnittlähmung, Gefühlsstörungen und unangenehme Nervenfühligkeit, Schmerzen durch Schädigung von Nervenbahnen, spastische Lähmungen, Erschöpfung, Depression, Fehlfunktionen von Enddarm und Harnblase sowie sexuelle Störungen umfassen»

Quelle:

Medscape: Transverse Myelitis nach Impfung als «ernst zu nehmendes Signal»: AstraZeneca stoppt große Studie mit Corona-Impfstoff - 9. September 2020

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