12.4.23

01204

 USA: 28 Millionen Geschädigte durch Gen-Injektionen 

 
 

 
 

Laut dem U.S. Vaccine Damage Report führten die «Impfungen» auch zu 300’000 zusätzlichen Todesfällen. Die wirtschaftlichen Kosten dieser Folgen werden auf 147,8 Milliarden Dollar geschätzt. 

 
Der US-amerikanische Arzt und Osteopath Joseph Mercola analysierte die Daten des U.S. Vaccine Damage Report 2023. Dieser Bericht wurde vom ehemaligen BlackRock-Analysten und Fondsmanager Edward Dowd verfasst. Er sei einer der wenigen, die versuchen, über die Risiken der Injektionen gegen «Covid» aufzuklären, so Mercola.

Dowd nutze Daten und Statistiken, um seinen Standpunkt zu untermauern und die unbestreitbare Zunahme von Todesfällen und Behinderungen bei jungen, gesunden Erwachsenen zu veröffentlichen, die seit der breiten Einführung der «Impfung» eingetreten ist.

Aus diesen Daten geht hervor, dass die Gen-Präparate gegen «Covid» in den USA insgesamt zu 300’000 zusätzlichen Todesfällen, 26,6 Millionen Verletzungen und 1,36 Millionen Behinderungen führten.

Eine systematische Überprüfung im Vorfeld der Veröffentlichung ergab zudem, dass die mRNA-«Impfungen» das Risiko einer Myokarditis erhöhten, mit einer Sterblichkeitsrate von etwa 1 bis 2 Fällen pro 200 Betroffenen.

Ausserdem wurden Hinweise auf schwerwiegende neurologische Schäden gefunden, darunter die Bell-Lähmung, das Guillain-Barré-Syndrom, eine myasthenische Störung (Schwäche der Skelettmuskulatur) und Schlaganfälle, die wahrscheinlich auf eine Autoimmunreaktion zurückzuführen sind.

Die durch die Impfungen verursachten wirtschaftlichen Gesamtkosten werden auf 147,8 Milliarden Dollar geschätzt, davon 89,9 Milliarden Dollar durch Verletzungen, 52,2 Milliarden Dollar durch Behinderungen und 5,6 Milliarden Dollar durch überzählige Todesfälle.

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