30.7.20

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Eingriff in die Meinungsfreiheit und Manipulation der Wählerstimmung


Zensur: Breitbart von Google massiv herabgestuft, Breitbart wehrt sich



Analyse zeigt: Die Auffindbarkeit von Breitbart-Artikeln wurde von Google um 99,7 Prozent herabgestuft. Die Zensur von Google ist massiv: Sie zeigt eindeutig eine politische Präferenz gegen Trump und für Biden.

In Deutschland sind auch Medien wie die »Freie Welt« betroffen: Die Seite wird erst nach dem Wikipedia-Eintrag gezeigt. 
Artikel erscheinen trotz aktueller Schlagzeilen weit unten in den Suchergebnissen. Das ist nicht nur ein Problem in Deutschland, sondern europaweit und auch in den USA. Dort geht die Zensur und Manipulation durch Google in die heiße Phase.
Beispiel einer beliebten und besonders betroffenen Seite ist das konservative Nachrichten-Magazin »Breitbart«. Doch das Magazin wehrt sich. 
Man hat die Suchergebnisse von Google genau analysieren lassen. Ergebnis: Die Auffindbarkeit von Breitbart-Artikeln wurde seit 2016 Schritt für Schritt um 99,7 Prozent herabgestuft, wie »Breitbart« selbst berichtete.
Besonders auffällig: Gerade kritische Breitbart-Artikel zu Joe Biden sind schwer auffindbar. Das wiegt angesichts der kommenden Präsidentenwahl besonders schwer. 
Außerdem zeigen die von Google angezeigten Suchvorschläge eindeutige politische Tendenzen.
»Breitbart« hat Informationen darüber, dass kurz nach der Wahl Donald Trumps im jahr 2016 ranghohe Google-Mitarbeiter wie Sundar Pichai, Sergey Brin, and Kent Walker die Trump-Wähler mit Extremisten verglichen und sich dafür einsetzen wollten, dass seine Wahl nur zu einem Ausrutscher der Geschichte wird.

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