18.3.21

01803

 USA bereiten sich offensichtlich auf Biowaffen-Angriff aus China vor




Die Biden-Adminstration hat ihre Planspiele hinsichtlich eines chinesischen Angriffs wieder aufgenommen. Allerdings wird nun ein neuer Aspekt berücksichtigt: man geht in den Planspielen davon aus, dass China zunächst einen biologischen Angriff initiieren wird.

Im Herbst des verganenen Jahres hatten die USA unter Präsident Trump in ihren militärischen Planungen einen konventionellen Angriff Chinas auf US-Stützpunkte im Chinesischen Meer (unter anderem Guam), die in diesen Seeregionen kreuzenden US-Marinestreitkräfte sowie eine massive Landung auf Taiwan in den Vordergrund gestellt. 

Unter der Biden-Administration wurde diesen Planspielen jetzt ein neuer Aspekt vorangestellt: man geht in den USA offensichtlich davon aus, das ein chinesischer Erstschlag mit biologischen Waffen erfolgen würde.

Zu diesem Schluss kam man, nachdem man sich beim US-Militär intensiv mit dem Ursprung des SARS-CoV-2-Virus beschäftigt hatte. Dieses geheime Kriegsspiel, das erst vor kurzem bekannt wurde, fand weniger als ein Jahre nach dem Ausbruch von SARS-CoV-2, das seinen Ursprung in China genommen hat, statt. 

Im Zug dieses Angriffs, so die Annahme, wäre untern anderem die Besatzung der des Flugzeugträgers USS Theodore Roosevelt infiziert und somit würde eines der wichtigsten Schiffe der U.S. Navy außer Gefecht gesetzt.

Dazu passt, dass das Texanische Unternehmen Biomed beauftragt wurde, in einer Studie zu untersuchen, ob Zeolithe (kristalline Alumosilikate, die zur Versiegelung von Oberflächen dienen) aufgrund ihrer anti-bakteriellen und anti-viralen Eigenschaften auch einen Schutz vor leicht übertragbaren Pathogenen (wie es SARS-CoV-2 ist) gewährleisten können.

In einem zweiten Forschungsauftrag für Biomed mit einem Volumen von fast fünf Millionen US-Dollar steht Wasserstoffperoxid im Fokus des Interesses. Wasserstoffperoxid kann in geringer Konzentration eingesetzt werden, um die Raumluft zu desinfizieren. 

Es soll nun geprüft werden, in welchem Ausmaß durch die Desinfektion von Raumluft mit Wasserstoffperoxid die Verbreitung von Viren und Bakterien verhindert oder behindert werden kann. 

Denn, so Luis Martinez-Sobrido, Professor bei Biomed, geringe Mengen von Wasserstoffperoxid können gefahrlos eingeatmet werden, können aber gleichzeitig in »geschlossenen Räumen Mikroben inaktivieren und die Verbreitung von Pathogenen verhindern«. 

Das schließe auch das SARS-CoV-2-Virus ein, so der Professor.

Keine Kommentare: