30.6.21

03006

Hausarzt: Ärzte, die bei der Impfung von Kindern mitwirken, verdienen Berufsverbot

 

Gesunde Kinder ab 12 Jahren, die gegen das Coronavirus geimpft werden wollen, sollten laut einer Empfehlung des Gesundheitsrates den Impfstoff von Pfizer erhalten. 

Der Rat hatte bereits empfohlen, medizinisch gefährdete Kinder bis zum Alter von 18 Jahren zu impfen. Jetzt haben sie hinzugefügt, dass die Impfung aller 12- bis 17-Jährigen sinnvoll und verantwortungsvoll ist. 

Der Rat hofft, dass die Impfung zu einer geringeren „Viruszirkulation“ führen wird.

Der Ratschlag ist auf viel Kritik gestoßen, auch aus medizinischen Kreisen. GP Martin Voerknecht schrieb es auf seiner Facebook-Seite. 

Seine Nachricht wurde schnell gelöscht. „Das ist kriminell, anders kann ich es nicht nennen, Kinder für die Corona-Behandlung zu schikanieren. 

Sie haben NULL Risiko an Covid zu sterben. NULL!“ schrieb er.

„Die ‚Kinderärzte‘ [Karoly] Illy und [Patricia] Bruijning arbeiten jedoch an einer Politik mit, die man kriminell nennen kann. 

Eltern schützen ihre Kinder. Nehmen Sie es nicht mehr hin. Beenden Sie diesen Wahnsinn. Kooperieren Sie nicht mit dieser kriminellen Politik von Hugo de Jonge und der OMT“, so der Hausarzt weiter.

Der Impfstoff von Pfizer sei um ein Vielfaches gefährlicher, als an Corona zu erkranken. Vier von 1000 Kindern haben eine sehr ernste unerwünschte Reaktion auf den Impfstoff, betonte Voerknecht. Ganz zu schweigen von den möglichen Langzeitschäden.

Der Schaden wird ein Vielfaches des Gewinns sein

Ärzte, die an der Impfung von Kindern mit null Risiko mitwirken, verdienen ein Berufsverbot, meint der Allgemeinmediziner.

Am Sonntag warnte er auf Twitter: „Der Schaden durch die Impfung der Bevölkerung mit einem experimentellen Impfstoff wird ein Vielfaches des Gewinns bei den derzeitigen Daten sein. Leider.“

 

Keine Kommentare: