26.7.22

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 WEF: «Weltraumblasen» gegen «globale Erwärmung» 

 
 

 

In einem Video propagiert das WEF ein Weltraum-Floss «von der Grösse Brasiliens». Die reflektierten Sonnenstrahlen sollen der globalen Erwärmung entgegenwirken. 

 

Das Weltwirtschaftsforum glänzt einmal mehr durch Grössenwahn. In einem kürzlich veröffentlichten TikTok-Video propagiert das WEF, man müsse im Weltraum «ein Floss in der Grösse Brasiliens» bilden, um einen Teil der Sonnenstrahlen zu reflektieren und damit der sogenannten globalen Erwärmung entgegenzuwirken.

Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT) seien überzeugt, dass die globale Erwärmung vollständig umgekehrt werden könnte, wenn nur 1,8 Prozent der Sonnenstrahlen von der Erde wegreflektiert würden. Bereits in wenigen Jahren könnten diese «Weltraumblasen» zum Einsatz kommen und dort von Robotern hergestellt werden.

«Dieses [Floss] würde an einem Lagrange-Punkt platziert, also an einem Punkt im Weltraum, an dem sich die Schwerkräfte von Sonne und Erde die Waage halten», heisst es in dem Video weiter.

So eine «grossangelegte Lösung» für den Klimawandel nenne sich «Geo-Engineering», teilt das WEF mit. Wissenschaftler hätten bereits mehrere derartige Ideen vorgeschlagen wie das «Sprühen von Aerosolen in die obere Atmosphäre» und das «Aufwirbeln winziger Blasen auf der Meeresoberfläche»; alles mit dem Ziel, «die Sonneneinstrahlung in den Weltraum zurückzureflektieren».

Das Medienportal LifeSiteNews erinnert anlässlich dieses futuristischen Vorschlags daran, dass nicht nur das WEF meint, «die Sonne auszublenden, sei eine machbare oder kluge Strategie gegen den sogenannten Klimawandel».

Tech-Milliardär Bill Gates habe diese Idee in der Vergangenheit bereits ins Spiel gebracht; ebenso wie andere radikale Ideen: darunter die Reduzierung der «Treibhausgasemissionen auf null», die drastische Reduzierung des menschlichen Fleischkonsums oder sogar die Verwendung von «ferngesteuerten Mikrochip-Verhütungsmitteln».

Quelle

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