30.8.23

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Selenskijs Verluste betragen rund 200.000 Mann

 


 
Das wird Selenskij nicht gefallen: ausgerechnet die US-Geheimdienste lassen aktuell die Verlustzahlen seiner Armee an die Öffentlichkeit durchsickern. Über 70.000 sind tot, rund 120.000 dauerhaft schwer verletzt und kampfunfähig. 
 
Selenskij und seine Militärs machen ein Staatgsgeheimnis aus der Zahl der Verluste in der Armee. Ausgerechnet die US-Geheimdienste machen ihm und seiner Geheimniskrämerei jetzt einen Strich durch die Rechnung. 
 
Sie haben ihre Kenntnisse an die Öffentlichkeit durchsickern lassen und die BBC berichtet unter Bezug auf die Geheimdienstquellen über diese Verluste. Nach den amerikanischen Schätzungen sind inzwischen fast 70.000 ukrainische Soldaten gestorben, weitere bis zu 120.000 wurden so schwer verletzt, dass sie sich nicht mehr im Kampfeinsatz befinden.

Vor allem Selenskijs vollmundig angekündigte Großoffensive hat den Blutzoll bei seinen Leuten in die Höhe schnellen lassen. Bis zum vergangenen April sollen die Verluste noch bei relativ geringen 17.500 Mann gelegen haben. 

In Relation zu der Dauer der Kampfhandlungen und dem technischen Einsatz der Waffen waren das bis dahin - bei allem Respekt vor den Gefallenen - überschaubare Verluste. 

Doch Selenskijs ineffektive und sinnfreie Großoffensive fordert ein Menschenleben nach dem anderen. Oder wie eine Frau in dem BBC-Bericht sagt: »Sie sterben zu Dutzenden an einem Tag!«

Selenskij aber macht unbeirrt weiter und verheizt seine Truppen für seinen Feldzug, der schon längst nichts mehr ausrichten kann und zu einer reinen Propgagandaveranstaltung mutiert ist. 

Während er sich für die »heldenhafte Befreiung« einiger winziger Dörfer feiern lässt, müssen junge ukrainische Männer ihr Leben lassen, indem sie wieder und wieder gegen die gut ausgebauten russischen Stellungen anrennen sollen.

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