Selenskijs Verluste betragen rund 200.000 Mann
Vor allem Selenskijs vollmundig angekündigte Großoffensive hat den Blutzoll bei seinen Leuten in die Höhe schnellen lassen. Bis zum vergangenen April sollen die Verluste noch bei relativ geringen 17.500 Mann gelegen haben.
In Relation zu der Dauer der Kampfhandlungen und dem technischen Einsatz der Waffen waren das bis dahin - bei allem Respekt vor den Gefallenen - überschaubare Verluste.
Doch Selenskijs ineffektive und sinnfreie Großoffensive fordert ein Menschenleben nach dem anderen. Oder wie eine Frau in dem BBC-Bericht sagt: »Sie sterben zu Dutzenden an einem Tag!«
Selenskij aber macht unbeirrt weiter und verheizt seine Truppen für seinen Feldzug, der schon längst nichts mehr ausrichten kann und zu einer reinen Propgagandaveranstaltung mutiert ist.
Während er sich für die »heldenhafte Befreiung« einiger winziger Dörfer feiern lässt, müssen junge ukrainische Männer ihr Leben lassen, indem sie wieder und wieder gegen die gut ausgebauten russischen Stellungen anrennen sollen.
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