24.9.23

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 Studie: Eindeutiger kausaler Zusammenhang zwischen hohen Todesraten und der Einführung der Corona-«Impfstoffe»

 
 

 

Die Forscher der Non-Profit-Organisation «Correlation Research in the Public Interest» schätzen, dass es nach der Einführung der mRNA-Injektionen «weltweit zu 17 Millionen Impf-Todesfällen» gekommen ist. Zugleich seien Covid-Todesfälle nicht messbar verhindert worden. 

 

Eine neue Studie, die sich auf 17 Länder bezieht, hat einen «eindeutigen Kausalzusammenhang» zwischen den Spitzenwerten der Gesamtsterblichkeit und der raschen Einführung der Covid-19-«Impfstoffe» und -Auffrischungsinjektionen festgestellt.

So kommen die Forscher des in Kanada ansässigen Instituts Correlation Research in the Public Interest in ihrer 180-seitigen Arbeit zu dem Ergebnis: In mehr als der Hälfte der untersuchten Länder war kein Anstieg der Gesamtsterblichkeit zu verzeichnen, nachdem die Weltgesundheitsorganisation am 11. März 2020 eine globale Pandemie ausgerufen hatte.

Doch nach der Einführung der mRNA-Injektionen sei in allen 17 Ländern, die untersucht wurden und die 10,3 Prozent der Weltbevölkerung abdecken, «ein beispielloser Anstieg der Gesamtsterblichkeit zu verzeichnen». Dabei sei «das Risiko einer tödlichen Vergiftung pro Injektion mit dem Alter deutlich angestiegen und lag im Durchschnitt über alle Altersgruppen und Länder hinweg bei einem Todesfall pro 800 Injektionen».

Todesfälle seien demgegenüber nicht messbar verhindert worden.

Die errechneten Werte lägen 1000-mal höher als aus den Daten, die aus klinischen Studien, aus Reports zur Überwachung unerwünschter Nebenwirkungen und aus Todesursachenstatistiken, die auf Totenscheinen basieren, herauszulesen sei.

Das Fazit der Forscher lautet:

«Die Covid-19-Impfstoffe haben keine Leben gerettet und scheinen tödliche Giftstoffe zu sein, insbesondere für ältere Menschen. Die Regierungen sollten folglich die unbegründete Gesundheitspolitik, die darin besteht, älteren Einwohnern Vorrang bei der Injektion von Covid-19-Impfstoffen einzuräumen, sofort beenden, bis valide Risiko-Nutzen-Analysen vorliegen.»

Quelle

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