31.8.25

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 Kriminalität in Washington dank Trump halbiert

 


 
Am 11. August zog Präsident Trump seinen Sheriff-Colt. Er übernahm die Kontrolle über die Polizei in Washington. Bundesagenten rückten an. 800 Soldaten der Nationalgarde kamen dazu. Seitdem ist Ruhe im Karton. Fast.
 
Harte Fakten aus zwei Wochen

Die Zahl der Gewaltverbrechen ging drastisch zurück. Einbrüche sanken deutlich. Autodiebstähle und Überfälle, seit Jahren das Markenzeichen der Hauptstadt, wurden spürbar weniger. Washington wirkt wie verwandelt. Die Straßen gehören nicht mehr den Banden, sondern wieder den Bürgern.

Trump regiert im Feindesland

Die Stadt zählt rund 670.000 Einwohner, so viele wie Frankfurt oder Stuttgart. Noch vor Kurzem galt sie als eine der gefährlichsten Städte Amerikas. Die Polizei war unterfinanziert, die demokratische Bürgermeisterin Muriel Bowser setzte auf Gespräche statt auf Ausrüstung. 

Dann kamen Trumps Leute: schwarze Westen, militärische Stiefel, sichtbare Präsenz an jeder Straßenecke. Die Kriminellen verschwanden über Nacht. Selbst Bowser musste öffentlich einräumen, dass Trumps Einsatz wirkt.

Doch Trump stößt hier auf massiven Widerstand. Nur sechs Prozent der Einwohner wählten ihn bei der Präsidentenwahl. Washington lebt von Behörden, Ministerien und Verwaltungen – die Angestellten dort sind fast durchweg Demokraten und mit Trump auf Kriegsfuß. 

Politisch ist die Stadt für ihn verloren. Umso deutlicher zeigt sein Vorgehen: Sicherheit lässt sich herstellen, wenn der Wille da ist.

No-Go-Areas in Deutschland

Genau das fehlt in Deutschland. In Berlin, Essen oder Duisburg gibt es Viertel, in die sich die Polizei kaum hineintraut. Dort geben Clans den Ton an. Die Beamten wirken machtlos. 

Währenddessen reden Politiker in Talkshows die Lage klein. Die Bürger aber zahlen den Preis – mit Angst, Unsicherheit und wachsender Wut.

Quelle

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