5.1.19

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Trump bereitet Großangriff vor: 70.000 Anklageschriften an Mitglieder des Tiefen Staates


Über Washington ziehen dunkle Wolken auf. Das Machtzentrum erlebt seit Jahren einen verdeckten Krieg zwischen dem Deep State und dessen Gegner.
Lange Zeit waren die Gegner unorganisiert und einzelne enttarnte Akteure sind entweder mit ihrem Flugzeug abgestürzt oder auf einer anderen Weise ums Leben gekommen. Doch nun soll sich ein harter Kern von sogenannten Patrioten innerhalb des mächtigen Militärs gebildet haben, wo sich nach und nach einflussreiche Akteure aus Geheimdiensten, Politik und Wirtschaft angeschlossen haben. Prominentestes Mitglied soll kein Geringerer als US-Präsident Donald Trump sein, der schon Jahre vorher für diesen Posten von eben diesen Patrioten auserkoren wurde und seither einen besonderen Schutz genießt.
Amerika wird von einer fremden Macht kontrolliert und gelenkt. Während sich die USA immer weiter Verschulden und die Welt mit immer neuen Kriegen in den Abgrund reißt, reibt sich eine kleine Elite die Hände. Mit einer Neuen Weltordnung und dem Fortschreiten in der technischen Überwachen hätte diese Elite dann die totale Kontrolle – nicht nur über das mächtigste Land, sondern über jedes Lebewesen dieses Planeten.
Bei solchen Aussichten dürfte es nicht überraschen, dass Menschen, die nicht von Medien und Politik manipuliert werden konnten und eine mächtige Position besitzen, zumindest den Gedanken an Widerstand verlieren. Wenn sich dann aber mehrere mächtige Individuen zusammen tun, kann daraus ein ernsthaftes Vorhaben entstehen. 
Das Fass zum Überlaufen sollen die Anschläge von 9/11 und der zweite Irak-Krieg von Bush Junior gebracht haben. Während sich sogar die tieferen Ebenen der Elite durch Gewinne der Rüstungsindustrie bereicherten (wie zum Beispiel die gesamte Bush-Administration) und die obere Ebene der Elite ihre Interessen für die FED und Israel im Nahen Osten verfolgte, verlören US-Soldaten in Scharen ihr Leben in Afghanistan und Irak. Besonders im Irak wurden junge Amerikaner wie am Fließband eliminiert – die meisten Opfer wurden der Öffentlichkeit vorenthalten, da die jungen Männer und Frauen für ein paar zusätzliche Dollar als Söldner deklariert wurden (Verluste von privaten Unternehmen muss die Regierung nämlich nicht veröffentlichen). 
Heute fühlen sich die Patrioten innerhalb des Pentagon offenbar stark genug, um einen Großangriff auf diese kriminellen Elemente des Tiefen Staates zu beginnen – idealerweise noch während der Amtszeit von Trump. Nicht alle, aber viele Identitäten des Parallelen Staates sollen bereits enttarnt worden sein. Vor fast genau einem Jahr hatte Trump mit einer Executive Order die Gesetzesgrundlage dafür geschaffen, das Vermögen dieser Verdächtigen einzuziehen und mit der Ausrufung des Notstandes auch Militärgerichte zu ermöglichen. Seither warten bereits über 70.000 „Versiegelte Anklageschriften“ auf ihre Zustellung an die Adressaten. Unter den Angeklagten sollen sich aber auch prominente Namen wie Bush, Clinton und Rothschild befinden. 
Kriegsverbrecher, Pädophile und Menschenhändler sollen weitgehend enttarnt worden sein, welche alle Verbindungen zur Finanzelite haben sollen. In den USA mehren sich nun Gerüchte, wonach der Notstand ausgerufen und ein Großangriff auf den Deep State beginnen könnte. Bestätigen kann diese Information allerdings niemand. Wegen der Komplexität könnte der Showdown unserer Meinung nach noch länger dauern. Zudem besteht die Gefahr, dass Trump vorher schon vom Deep State entmachtet wird, was die Patrioten im Pentagon aber nicht vom eigentlichen Vorhaben abhalten würde. 
Es ist auch nicht sicher, ob Trump wirklich bereit ist, sein Leben für diese Sache zu opfern und lieber einen Zickzackkurs fahren möchte, bis seine Amtszeit endet. Man darf jedenfalls gespannt sein, in welcher Art und Weise dieser im Hintergrund stattfindende Krieg bald in der Öffentlichkeit ausgetragen wird. So oder so, einer der beiden Blöcke wird bald aus der Deckung kommen und spektakuläre Aktionen beginnen, um den jeweils anderen zu schwächen oder komplett zu entmachten.

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